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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist es fair, wenn jemand mit Glück zu viel Geld kommt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Lacrimosa1791

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[MENTION=1753]franktoast[/MENTION], ich glaube wir drehen uns im kreis.
deshalb versuche ich es dieses mal ohne zitat.

wir haben beide mehrfach geschrieben, dass wir beide darin eine leistung sehen.
das was wir beide also anfuehren ist das gleiche.

siehst du das auch so?
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
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[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION]

ich vergebe grundsaetzlich keine tops, weil ich dem keinen wert beimesse.
doch ein solches posting wie von dir, macht es mir manchmal nicht einfach.

vielleicht sollte ich meine einsellung noch mal ueberdenken.

sry 4 d' posting
 
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[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION]

ich vergebe grundsaetzlich keine tops, weil ich dem keinen wert beimesse.
doch ein solches posting wie von dir, macht es mir manchmal nicht einfach.

vielleicht sollte ich meine einsellung noch mal ueberdenken.

sry 4 d' posting
Ich vergebe Tops nur für bemerkenswerte Beiträge, deren Inhalt mich begeisterte oder die sonstwie positiv aus dem Rahmen fielen. [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] hatte schon mal festgestellt, die Zahl der von mir vergebenen Tops zeige, dass ich andere permanent geringschätze. Sehr viele Tops werden hier vergeben, wenn ein Forist einem anderen mitten in den Hintern getreten hat. Die meisten Diskussionsforen sind nichts anderes als Wortkampfarenen, die dem Abbau von Alltagsfrust dienen.
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
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[MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], was bei einen top im grundgedanken gemeint ist, koennte jedem klar sein. ebenso aber auch wie es oft verwendet wird. da dies unterschiedlich genutzt werden kann und wird, messe ich diesem keinen wert mehr bei.

interessanter weise stellte ich fest, dass du fuer einen namen eine kleinere schrift verwendet hast. du kannst es nicht lassen oder? tja wohl genau so wenig wie ich :)
 
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Also hier nochmal ein Thread zum Thema Gerechtigkeit. ...

1.Lotto ...

2. Casino ...

3. Filmstar ...

4. Unternehmer ...

Welcher der 4 Punkte würdet ihr als fair oder unfair betrachten? Könntet ihr eine Rangfolge bilden? Und warum redet die ganze Welt nur um den Punkt 4. Die anderen 3 Punkte scheinen keinen aufzuregen.
Ich stieß erst auf einen Hinweis von [MENTION=1791]Lacrimosa[/MENTION] auf diesen Thread. Hier hat schon mal einer einen zu diesem Thema geschrieben. Ich hatte sehr speziell was dazu gemeint, weil mir bewusst ist, dass viele sich Ungerechtigkeiten einbilden, weil ihnen nicht klar ist, welches Ziel hinter dem Idealzustand Gerechtigkeit steckt. Ich erinnere mich, dass der Forist nicht auf meine Information einging. Fast denke ich, Du warst derjenige ... (Ist noch nicht lange her. Leider ist die Suchfunktion hier recht bescheiden.)

Ganz kurz: Gerechtigkeit wird vor allem dann wichtig, wenn sich Partner gegenüberstehen oder gemeinsame Sache machen, die unterschiedlich stark, intelligent, reich oder sonstwas sind, also einen eklatanten Machtunterschied in die Beziehung einbringen und damit ihr Geben und Nehmen entsprechend beeinflussen. Benutzen die BeTEILigten dann eine Definition für ihr Geben und Nehmen, die so elastisch ist wie die häufigste Antwort auf die Frage "WAS IST GERECHT?", nämlich "angemessen, fair", kann man nur staunen, wieviel überhaupt noch funktioniert in unserer Welt.

Ich rechne das dem allem innewohnenden Drang nach Gerechtigkeit zu, der allerdings in großen Menschenhäufen mit immer mehr Distanz zwischen Menschen und immer größeren Machtunterschieden nicht ausreicht, dauerhaft diesen Idealzustand herbeizuführen. Selbst in Intimpartnerschaften kommt es oft schon innerhalb kurzer Zeit zu massiven Balancestörungen, deren Zudecken mit 9 Zipfeln unter Umständen recht lange Schönwetter macht, bis irgendwann mal eine Gelegenheit daherkommt, die gute Beziehungen doch verkraften sollten ...

Viele Menschen sind das Produkt wilder Emotionen
und vom Hirn gebremsten Bauchgefühlen.
 
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Pommes

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1.Lotto (Glück 100%, wenig Einsatz)

2. Casino (Glück 100%, viel Einsatz)

3. Filmstar

4. Unternehmer


Welcher der 4 Punkte würdet ihr als fair oder unfair betrachten? Könntet ihr eine Rangfolge bilden? Und warum redet die ganze Welt nur um den Punkt 4. Die anderen 3 Punkte scheinen keinen aufzuregen.

Es ist alles Ok, alle haben Glück gehabt und wenn alle ihre Steuern zahlen haben die Pechvögel auch noch was davon. :)
 

hoksila

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Ich stieß erst auf einen Hinweis von [MENTION=1791]Lacrimosa[/MENTION] auf diesen Thread. Hier hat schon mal einer einen zu diesem Thema geschrieben. Ich hatte sehr speziell was dazu gemeint, weil mir bewusst ist, dass viele sich Ungerechtigkeiten einbilden, weil ihnen nicht klar ist, welches Ziel hinter dem Idealzustand Gerechtigkeit steckt. Ich erinnere mich, dass der Forist nicht auf meine Information einging. Fast denke ich, Du warst derjenige ... (Ist noch nicht lange her. Leider ist die Suchfunktion hier recht bescheiden.)

Ganz kurz: Gerechtigkeit wird vor allem dann wichtig, wenn sich Partner gegenüberstehen oder gemeinsame Sache machen, die unterschiedlich stark, intelligent, reich oder sonstwas sind, also einen eklatanten Machtunterschied in die Beziehung einbringen und damit ihr Geben und Nehmen entsprechend beeinflussen. Benutzen die BeTEILigten dann eine Definition für ihr Geben und Nehmen, die so elastisch ist wie die häufigste Antwort auf die Frage "WAS IST GERECHT?", nämlich "angemessen, fair", kann man nur staunen, wieviel überhaupt noch funktioniert in unserer Welt.

Ich rechne das dem allem innewohnenden Drang nach Gerechtigkeit zu, der allerdings in großen Menschenhäufen mit immer mehr Distanz zwischen Menschen und immer größeren Machtunterschieden nicht ausreicht, dauerhaft diesen Idealzustand herbeizuführen. Selbst in Intimpartnerschaften kommt es oft schon innerhalb kurzer Zeit zu massiven Balancestörungen, deren Zudecken mit 9 Zipfeln unter Umständen recht lange Schönwetter macht, bis irgendwann mal eine Gelegenheit daherkommt, die gute Beziehungen doch verkraften sollten ...

Viele Menschen sind das Produkt wilder Emotionen
und vom Hirn gebremsten Bauchgefühlen.


...und wenn man das begriffen hat, dann klappt's auch mit dem Nachbarn.

Gruß, hoksila
 
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Klar. Freiheit will man auch selber haben. Und um sie selber zu erhalten, will man sie jedem geben.
Falsch. Die Freiheit des einen hat ihre Grenze immer in der Freiheit der anderen, um also optimale Freiheit zu erreichen, muss man anderen ihre Freiheit nehmen. Funktioniert bei Gerechtigkeit schon besser. Wer Gerechtigkeit für sich will, muss auch Gerechtigkeit für alle wollen.
 

sportsgeist

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Falsch. Die Freiheit des einen hat ihre Grenze immer in der Freiheit der anderen, um also optimale Freiheit zu erreichen, muss man anderen ihre Freiheit nehmen. Funktioniert bei Gerechtigkeit schon besser. Wer Gerechtigkeit für sich will, muss auch Gerechtigkeit für alle wollen.
unter der Prämisse, dass wir in keiner Anarchie leben, also des reinen Rechts des Särkeren, sondern einem liberalen System mit prinzipeller Vertragsfreiheit, ist eigene Freiheitsbeschneidung im Prinzip nur dann möglich, wenn man ihr auch ausdrücklich zustimmt.

Sicher wird man auch da die ein oder andere Ausnahme finden können, aber wie alle Ausnahmen bestätigen sie nur die Regel.
 
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unter der Prämisse, dass wir in keiner Anarchie leben, also des reinen Rechts des Särkeren, sondern einem liberalen System mit prinzipeller Vertragsfreiheit, ist eigene Freiheitsbeschneidung im Prinzip nur dann möglich, wenn man ihr auch ausdrücklich zustimmt.
Nur wäre ein solches System eben eine Anarchie, da Recht immer über dem Vertrag steht. Die Prämisse ist also absurd.
 

sportsgeist

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Nur wäre ein solches System eben eine Anarchie, da Recht immer über dem Vertrag steht. Die Prämisse ist also absurd.
nein.
vorausgesetzt man kann auch keine Verträge zu Lasten Dritter machen, was in unserem liberalem Rechtssystem prinzipiell ausgeschlossen ist, heißt Vertragsfreiheit zum Beispiel, dass ich genau die Vertragsrechte und -pflichten habe, denen ich auch ausdrücklich zugestimmt habe! Das ist keine Anarchie. Sie wurden mir ja prinzipiell nicht aufgezwungen.

sogesehen ist prinzipielle Vertragsfreiheit bereits die oberste Form von Gerechtigkeit.
 
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nein.
vorausgesetzt man kann auch keine Verträge zu Lasten Dritter machen, was in unserem liberalem Rechtssystem prinzipiell ausgeschlossen ist, heißt Vertragsfreiheit zum Beispiel, dass ich genau die Vertragsrechte und -pflichten habe, denen ich auch ausdrücklich zugestimmt habe! Das ist keine Anarchie. Sie wurden mir ja prinzipiell nicht aufgezwungen.
Selbstverständlich ist das Anarchie. Anarchie hört nicht deshalb auf zu bestehen, weil es irgendwo beschriebenes Papier gibt, auf dem Gesetze und Verträge stehen. Das gibt es in Syrien oder Somalia auch. "Papier ist geduldig" wie der Deutsche sagt.
 

sportsgeist

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Selbstverständlich ist das Anarchie. Anarchie hört nicht deshalb auf zu bestehen, weil es irgendwo beschriebenes Papier gibt, auf dem Gesetze und Verträge stehen. Das gibt es in Syrien oder Somalia auch. "Papier ist geduldig" wie der Deutsche sagt.
vielleicht liest du einfach nochmal in Ruhe, was ich geschrieben hatte.
Dein Geschreibe hier hat damit nichts zu tun und ich frage mich gerade, was du mir eigentlich sagen willst, außer versuchter Intelligenzbeleidigung?!

Wenn dir ein Vertrag und seine Klauseln nicht passen, dann unterschreibe ihn halt einfach nicht.
Ich frage mich sowieso, warum die Leute den ganzen Tag Foren volljammern, und wenn man etwas tiefer nachbohrt man in gefühlten 99% der Fälle feststellt, dass die Leute genau das bewußt selbst unterschrieben haben, worüber sie sich den ganzen lieben Tag danach beschweren. Dann hätten sie's halt bleiben lassen!?
 
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vielleicht liest du einfach nochmal in Ruhe, was ich geschrieben hatte.
Dein Geschreibe hier hat damit nichts zu tun und ich frage mich gerade, was du mir eigentlich sagen willst, außer versuchter Intelligenzbeleidigung?!
Naja, so anspruchsvoll war es jetzt nicht, außerdem schreibst du immer dasselbe.

Wenn dir ein Vertrag und seine Klauseln nicht passen, dann unterschreibe ihn halt einfach nicht.
Und? Glaubst du ernsthaft in der von dir skizzierten Gesellschaft macht das einen Unterschied, ob du deinen Namen wo drunter krickelst?
 

sportsgeist

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Naja, so anspruchsvoll war es jetzt nicht, außerdem schreibst du immer dasselbe.

Und? Glaubst du ernsthaft in der von dir skizzierten Gesellschaft macht das einen Unterschied, ob du deinen Namen wo drunter krickelst?
ja, es macht einen Unterschied.
ob ich meine Unterschrift unter einen Vertrag mit 12 Euro die Stunde setze, oder unter einen mit 24 Euro, macht exakt 100% Unterschied! von den 12 Euro aus gesehen ...
 
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ja, es macht einen Unterschied.
ob ich meine Unterschrift unter einen Vertrag mit 12 Euro die Stunde setze, oder unter einen mit 24 Euro, macht exakt 100% Unterschied! von den 12 Euro aus gesehen ...
Aber nicht in einer "freien Gesellschaft" so wie du sie definierst. In einer freien Gesellschaft macht das keinen Unterschied. Nur in eine unfreien Gesellschaft, wie der unseren macht es einen Unterschied. Weil die Machthaber dieser unfreien Gesellschaft ein Interesse daran haben.
 

sportsgeist

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Aber nicht in einer "freien Gesellschaft" so wie du sie definierst. In einer freien Gesellschaft macht das keinen Unterschied. Nur in eine unfreien Gesellschaft, wie der unseren macht es einen Unterschied. Weil die Machthaber dieser unfreien Gesellschaft ein Interesse daran haben.
was soll das jetzt wieder heißen?

nur in einer freien Gesellschaft kann ich den vorgelegten Vertrag ablehnen, weil ich 12 Euro die Stunde für zu niedrig halte.
und nur in einer unfreien Gesellschaft werde ich gezwungen ihn anzunehmen.
soll das wieder versuchte Intelligenzbeleidigung werden?!

und nun komm mir nicht wieder mit dem indirekten Zwang, dass man den 12 Euro Vertrag dann doch irgendwie annehmen müsste.
Nein, indirekte und mittelbare Zwänge haben wir sogesehen alle, sie sind aber de facto und de jure kein Zwang, und schränken daher auch die Vertragsfreiheit nicht ein.
auch ein indirekter und mittelbarer Zwang erlaubt es mir "Nein" zu sagen ...

unfrei wäre es nur mit einem direkten und unmittelbaren Zwang
 
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nur in einer freien Gesellschaft kann ich den vorgelegten Vertrag ablehnen, weil ich 12 Euro die Stunde für zu niedrig halte.
Jau, dann krieg ich garnichts. Ein schlagender Beweis.

Nein, indirekte und mittelbare Zwänge haben wir sogesehen alle, sie sind aber de facto und de jure kein Zwang, und schränken daher auch die Vertragsfreiheit nicht ein.
auch ein indirekter und mittelbarer Zwang erlaubt es mir "Nein" zu sagen ...

unfrei wäre es nur mit einem direkten und unmittelbaren Zwang
Das einzige was mich hindern kann "Nein" zu sagen ist ein Knebel. Aber wenn diese primitive Philosophie für dich ausreicht. Manchem reichen ein paar Phrasen, warum nicht.
 

Lacrimosa1791

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[...] Das einzige was mich hindern kann "Nein" zu sagen ist ein Knebel. [...]

dies wissen viele, sind sich dessen aber nicht bewusst.
obwohl sie es wissen, handeln sie so, als wuerden sie es nicht wissen.


das war eine verallgemeinerung. ich spreche damit explizit niemanden persoenlich an.
 

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