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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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die Superreichen verhindern gar nix, wie sollten sie auch
... es ist eure depperte linke Überregulierung, die ständig alles verhindert

die Leute fressen lieber den Fraß von der Konzern-Backkette, als vom Handwerksbäckermeister
und warum ??!

weil es fast keine Bäckermeister mehr gibt, "dank" eurer linken Überregulierungsshizze

Ich hatte mich gerade woanders gegen diese Überregulierung ausgesprochen das behindert nur die Wettbewerbsfähigkeit und echte freie Marktwirtschaft. Trotzdem braucht es dann aber auch anständige Mindestlöhne sonst geht die Kaufkraft flöten.
Wie Du doch selbst sagst eine Win:Win Situation. Überregulierung hat im übrigen nichts mit links zu tun, was Piranha ja schon andeutete. Es sind dann einfach nur falsche Prämissen. Zuviel Armut ist genauso ein Todfeind des Kapitalismus, das müßte wohl logisch erscheinen.
 
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die Superreichen verhindern gar nix, wie sollten sie auch
... es ist eure depperte linke Überregulierung, die ständig alles verhindert

die Leute fressen lieber den Fraß von der Konzern-Backkette, als vom Handwerksbäckermeister
und warum ??!

weil es fast keine Bäckermeister mehr gibt, "dank" eurer linken Überregulierungsshizze

Ziemlicher Blödsinn. Der Bäcker ist am Preiskampf gescheitert. Gegen die Preise von Netto und Aldi kann er nicht anstinken. Er kann allenfalls durch bessere Qualität punkten. Das tue ich in meinem Bereich auch. Mit einer Überregulierung hat dies absolut nichts zu tun. Selbst wenn der Bäcker mit Sklaven und ohne jede Regel gnadenlos superbillig produzieren wollte hätte er keine Chance gegen die Discounter. Die haben Fabriken auf der grünen Wiese wo Tag und Nacht automatisch produziert wird. Heute entscheidet oft Marktmacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Soziales Denken ist natürlich nicht ehrenrührig, aber ich habe eine Allergie gegen die organisierte Arbeiterbewegung. Diese Funktionärskanaille kann ich so gar nicht ab. Da habe ich zu oft den Eindruck, dass die schlimmere Ausbeuter sind, als der übelste Kapitalist, denn bei diesem Pack kommt zur Ausbeutung auch noch die Heuchelei.

Nein, da bleibe ich lieber beim guten alten Reinhard Mey:

Hierarchien bergen immer Missbrauchsgefahr. Jede Führung muss härtester Kontrolle unterliegen und eigentlich auf das Organisatorische beschränkt sein.
Ein kampfstarkes Mittel außerhalb von struktureller Geschlossenheit hats aber für unterdrückte Klassen noch nie gegeben.
 

Pommes

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was du gern wärst interessiert mich eher weniger

dein ständiges arbeitnehmer=proletarierfreundliches Gefärbe scheint auch so durch
vom Nachbeten gewisser marxistischer Kampfphrasen gegen Arbeitgeber ganz abgesehen, was dich dann endgültig zu einem Linken macht

wie den [MENTION=209]Pommes[/MENTION] eben auch
der will auch immer kein Marxist sein, läßt aber ständig rote klassenkämpferische Phrasen gegen das Kapital vom Stapel

Du hast doch voll das Rad ab, die Roten schießen genauso gegen die Freiwirtschaftslehre.
 

sportsgeist

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Ziemlicher Blödsinn. Der Bäcker ist am Preiskampf gescheitert. Gegen die Preise von Netto und Aldi kann er nicht anstinken. Er kann allenfalls durch bessere Qualität punkten. Das tue ich in meinem Bereich auch. Mit einer Überregulierung hat dies absolut nichts zu tun. Selbst wenn der Bäcker mit Sklaven und ohne jede Regel gnadenlos superbillig produzieren wollte hätte er keine Chance gegen die Discounter. Die haben Fabriken auf der grünen Wiese wo Tag und Nacht automatisch produziert wird. Heute entscheidet oft Marktmacht.
der Bäcker ist nicht im Preiskampf gescheitert
linke Veraraschungsparole

sieht man sofort, wenn irgendwo ein neuer Bäckermeister aufmacht, dann rennen ihm die Leute die Bude ein
den Fabrikfraß haben sie nämlich allermeist satt bis an die Halskrause

warum Deutschland so wenig Selbständige hat liegt nicht an den Preisen, oder sonstigen linken Dummbehauptungen
es liegt einzig und alleine an der Überregulierung ...

... und Corona hat es nicht besser gemacht
die letzten übrig gebliebenen Selbständigen hat man auch noch komplett demotiviert mit dieser ständigen Staatsgängelung von oben herab

für mich hat D schlicht und einfach keinen einzigen Selbständigen mehr verdient
soll es doch in seiner Konzernshizze, die es sich mit ständiger Überregulierung und Staatskontrolle selber eingebrockt hat, ersticken

VEB Backstube
VEB Dachstuhlzimmerei
VEB Dosenwurst

viel Spaß dann damit
 

sportsgeist

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Du hast doch voll das Rad ab, die Roten schießen genauso gegen die Freiwirtschaftslehre.
dass du ab und zu mal eine ebenso linke Weltthese nachbetest ändert nichts daran, dass du ein Sozialist bist

zumindest aber kein Neoliberaler
 

sportsgeist

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Selbst wenn der Bäcker mit Sklaven und ohne jede Regel gnadenlos superbillig produzieren wollte hätte er keine Chance gegen die Discounter.
du erzählst absoluten Humbug
der Bäckermeister hat nicht deswegen keine Lust mehr, weil er Löhne zahlen soll ... darum geht es überhaupt nicht

sondern deswegen, weil ihn dieser Staat und seine Bürokratie dazu zwingen, sich 3/4 des Tages nur noch mit Papierkram und Vorschriften herumzuschlagen, als mit seinem Teig
und darauf haben schlicht und einfach kaum noch Selbständige Bock
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

der Bäcker ist nicht im Preiskampf gescheitert
linke Veraraschungsparole

sieht man sofort, wenn irgendwo ein neuer Bäckermeister aufmacht, dann rennen ihm die Leute die Bude ein
den Fabrikfraß haben sie nämlich allermeist satt bis an die Halskrause

warum Deutschland so wenig Selbständige hat liegt nicht an den Preisen, oder sonstigen linken Dummbehauptungen
es liegt einzig und alleine an der Überregulierung ...

... und Corona hat es nicht besser gemacht
die letzten übrig gebliebenen Selbständigen hat man auch noch komplett demotiviert mit dieser ständigen Staatsgängelung von oben herab

für mich hat D schlicht und einfach keinen einzigen Selbständigen mehr verdient
soll es doch in seiner Konzernshizze, die es sich mit ständiger Überregulierung und Staatskontrolle selber eingebrockt hat, ersticken

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viel Spaß dann damit

Da liegst Du falsch. Die Kosten katapultieren kleinere Buden ins Aus. Es mag Nischen geben, wo Qualität zu hoher Preiszahlung verführt, aber ansonsten ist der Prozess der Kapitalballung IN ALLEM gewöhnlichste Angelegenheit des Kapitalismus. Das ist ja eines seiner schlimmsten Probleme: Die Freiheit der Produktivkräfte, sich im kapitalistischen Sein aus dem Nichts Stand und Zukunft aufzubauen, ist lange vorbei. Dabei ist gerade das der Ausdruck des kapitalistischen Aufbruchs gewesen.
Man braucht doch bloß die Zahlen anschauen oder - jeder kennt ja eine Branche näher - dortige Schrumpfung der Konkurrentenzahl.
 

KurtNabb

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Hierarchien bergen immer Missbrauchsgefahr. Jede Führung muss härtester Kontrolle unterliegen und eigentlich auf das Organisatorische beschränkt sein.
Ein kampfstarkes Mittel außerhalb von struktureller Geschlossenheit hats aber für unterdrückte Klassen noch nie gegeben.

Ich gebe zu, dass es sich dabei um ein Dilemma handelt, dem ich als Eigenbrödler geflissentlich aus dem Weg gehe wo immer ich kann.
 
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der Bäcker ist nicht im Preiskampf gescheitert
linke Veraraschungsparole

sieht man sofort, wenn irgendwo ein neuer Bäckermeister aufmacht, dann rennen ihm die Leute die Bude ein
den Fabrikfraß haben sie nämlich allermeist satt bis an die Halskrause

warum Deutschland so wenig Selbständige hat liegt nicht an den Preisen, oder sonstigen linken Dummbehauptungen
es liegt einzig und alleine an der Überregulierung ...

... und Corona hat es nicht besser gemacht
die letzten übrig gebliebenen Selbständigen hat man auch noch komplett demotiviert mit dieser ständigen Staatsgängelung von oben herab

für mich hat D schlicht und einfach keinen einzigen Selbständigen mehr verdient
soll es doch in seiner Konzernshizze, die es sich mit ständiger Überregulierung und Staatskontrolle selber eingebrockt hat, ersticken

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Du leugnest die Wirklichkeit.
 
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du erzählst absoluten Humbug
der Bäckermeister hat nicht deswegen keine Lust mehr, weil er Löhne zahlen soll ... darum geht es überhaupt nicht

sondern deswegen, weil ihn dieser Staat und seine Bürokratie dazu zwingen, sich 3/4 des Tages nur noch mit Papierkram und Vorschriften herumzuschlagen, als mit seinem Teig
und darauf haben schlicht und einfach kaum noch Selbständige Bock

Als Betriebsleiter in einem Handwerksbetrieb habe ich da den besseren Einblick.
 

sportsgeist

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Da liegst Du falsch. Die Kosten katapultieren kleinere Buden ins Aus. Es mag Nischen geben, wo Qualität zu hoher Preiszahlung verführt, aber ansonsten ist der Prozess der Kapitalballung IN ALLEM gewöhnlichste Angelegenheit des Kapitalismus. Das ist ja eines seiner schlimmsten Probleme: Die Freiheit der Produktivkräfte, sich im kapitalistischen Sein aus dem Nichts Stand und Zukunft aufzubauen, ist lange vorbei. Dabei ist gerade das der Ausdruck des kapitalistischen Aufbruchs gewesen.
Man braucht doch bloß die Zahlen anschauen oder - jeder kennt ja eine Branche näher - dortige Schrumpfung der Konkurrentenzahl.
die Kostenbehauptung gehört ins linke Verdummungsnarrativ, um über den eigentlichen Schuldigen nicht nachdenken zu wollen

die Überregulierung

Siemens, um nur ein Beispiel zu nennen, hatte gegen seine vielen mittelständischen Konkurrenten Mitte der Neunziger nie eine realistische Chance
die waren Siemens in fast allen Bereichen haushoch überlegen ...

... und dann kam die Überregulierung ... etwas was durchbürokratisierten Konzeren geradezu "genialst" in die Karten spielt
und Mittelständler dessen beraubt, was ihre größten Stärken sind:

Schnelligkeit, Flexibilität, Kundennähe

initiiert von linken politischen Vollpfosten, die überall auf der Welt Schilder aufstellen, aber nie die Konsequenzen davon schnallen
Linke halt ... allermeist nicht mit der Gnade der Intelligenz gesegnet, denn Intelligente werden in aller Regel erst gar keine Linken
 

sportsgeist

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Als Betriebsleiter in einem Handwerksbetrieb habe ich da den besseren Einblick.
... sollte deine Behauptung stimmen, dass solltest du an vorderster Front Erfahrung haben, mit der Überregulierung

ich kenne jedenfalls kaum noch eine Person in irgendeiner leitenden Funktion, die nicht 90% des Arbeitsalltages über die Überregulierung schimpfen würde, und dass diese Überregulierung inzwischen alles kaputt macht
 

KurtNabb

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Da liegst Du falsch. Die Kosten katapultieren kleinere Buden ins Aus. Es mag Nischen geben, wo Qualität zu hoher Preiszahlung verführt, aber ansonsten ist der Prozess der Kapitalballung IN ALLEM gewöhnlichste Angelegenheit des Kapitalismus. Das ist ja eines seiner schlimmsten Probleme: Die Freiheit der Produktivkräfte, sich im kapitalistischen Sein aus dem Nichts Stand und Zukunft aufzubauen, ist lange vorbei. Dabei ist gerade das der Ausdruck des kapitalistischen Aufbruchs gewesen.
Man braucht doch bloß die Zahlen anschauen oder - jeder kennt ja eine Branche näher - dortige Schrumpfung der Konkurrentenzahl.

Die Kosten katapultieren kleinere Buden zum Beispiel wegen der EU-Schlachthofverordnung ins Aus. Dieses Regelwerk kann ein Handwerker nicht mehr erfüllen.

Sicher ist auch an der Kapitalkonzentration etwas dran, aber gerade bei den frischen Lebensmitteln gibt es selbst in Deutschland noch einen gewissen Anspruch.

Aber selbst bei meinem langjährigen Lieblings-Metzger im tiefsten Spessart gibt es keine richtige Hausmacher Wurst mehr, so wie sie traditionell hergestellt wurde. Und wenn das Zeug aussieht, wie das von Aldi, schmeckt wie das von Aldi, riecht wie das vom Aldi, aber teuer ist wie vom richtigen Metzger, fahre ich doch nicht mehr extra in den tiefsten Spessart für die Wurst.

Genauso sieht's mit Brot und Brötchen aus. Nur dass die Brötchen vom Lidl inzwischen besser schmecken als die des Bäckers.
 

sportsgeist

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Du leugnest die Wirklichkeit.
... es wäre schön, ich könnte sie leugnen

es gab mal Zeiten, da hat es Spaß gemacht in diesem Land selbständig zu arbeiten und zu wirtschaften
das war allerdings vor! der großen Überregulierung ... also so 1949 bis 1999 ... zumindest im westlichen Teil dieses Landes

da hatten wir vielleicht 10% ... max. 20% der heutigen Vorschriften ... wenn überhaupt
 

KurtNabb

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... sollte deine Behauptung stimmen, dass solltest du an vorderster Front Erfahrung haben, mit der Überregulierung

ich kenne jedenfalls kaum noch eine Person in irgendeiner leitenden Funktion, die nicht 90% des Arbeitsalltages über die Überregulierung schimpfen würde, und dass diese Überregulierung inzwischen alles kaputt macht

Hmm. Die Personen in leitenden Funktionen, die ich kenne, haben besseres zu tun. Andernfalls könnte man 90% dieses Personals entlassen.
 

sportsgeist

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Hmm. Die Personen in leitenden Funktionen, die ich kenne, haben besseres zu tun. Andernfalls könnte man 90% dieses Personals entlassen.
gerade eben nicht

Bauen, Sägen, Hämmern
das macht das "Fußvolk"
dafür brauchst du keine Spezialgebildeten

die Leute in leitender Funktion und mit Spezialbildung hingegen sind unersetzbar, denn nur sie sind überhaupt in der Lage, sich mit dem ganzen Überregulierungsdreck herumzuschlagen und wenigstens die Hälfte davon zu verstehen ... meist kommt ja noch dazu, dass diese ganzen Regularien in grausigstem Bürokratendeutsch geschrieben sind ... schwerst lesbar, schwerst verstehbar, sich selber nicht selten komplett widersprechend

hätte ich hier was zu melden, würde ich jeden Morgen erstmal alle Beamten in Reih und Glied vor ihrem Amtsgebäude antreten lassen und sich von den Wertschöpfenden und Produzierenden in diesem Land eine ordentliche Watschn abholen lassen, für jede dämliche Vorschrift eine
die Backen würden am Abend leuchten, wie das Abendrot, so hätten sie Ohrfeigen kassiert

trifft garantiert nie einen Falschen
;)
 

KurtNabb

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dein "militantes" Abstreiten der Gültigkeit der ökonomischen Gesetze eines David Ricardo oder eines Adam Smith hat doch gezeigt und eindeutig bewiesen:

du bist kein Neoliberaler, du bist ein Linker und Marxist !!

Diese Debatte hat nur bewiesen, dass Du ein Schwachkopf bist, der vielleicht mal von den beiden Herren gehört hat, aber ihr Werk nicht kennt.

jetzt erbettelst du seitenlang Einlass in die Familie der "Neoliberalen" und du seist doch gar kein Linker

du bist aber einer
niemand verteufelt dein "Herz" fürs Proletariat ...
... ich verteufle nur Eines: ... dass du nicht dazu stehst und ständig ein Liberaler sein willst, der du letztlich doch nicht bist

und wie gesagt, deine Ausländerfeindlichkeit macht dich vielleicht zu einem Rechten, im "klassischen" faschistischen völkischen Definitionssinne
ein Linker bleibst du aber trotzdem

aber es macht dich zu keinem Rechten im neoliberalen Sinne

Ich sehe mit Vergnügen, dass Du keine passende Schublade für mich findest. Und nein, ich bettle keineswegs um Einlass in die Familie der "Neoliberalen". Schon alleine deshalb, weil ich mit derlei blöden Kampfbegriffen absolut gar nichts anfangen kann.
 

KurtNabb

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gerade eben nicht

Bauen, Sägen, Hämmern
das macht das "Fußvolk"
dafür brauchst du keine Spezialgebildeten

die Leute in leitender Funktion und mit Spezialbildung hingegen sind unersetzbar, ...

Wer sich zu 90% seiner Arbeitszeit mit Lamentieren beschäftigt, ist zu 90% überflüssig.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ich gebe zu, dass es sich dabei um ein Dilemma handelt, dem ich als Eigenbrödler geflissentlich aus dem Weg gehe wo immer ich kann.
Dafür habe ich Verständnis! Umso stärker der individuelle Charakter, umso widerspruchsvoller wird die Unterordnung in eine Gemeinschaft. Selbst dann, wenn die Ziele verständlich und dem Eigenen liegen.
Ich gehe sogar soweit, zu behaupten, dass einem kulturvollen, gebildeten Menschen das Partei-Gehabere auf den Sack gehen muss.
Wer sich wohl fühlt in solcher Struktur, dem sollte man misstrauen.
Ändert aber nichts daran, dass in der Klassenauseinandersetzung Organisationen von Arbeitern die einzige Möglichkeit sind, zumindest materielle Teilziele durchzusetzen. Umso geschlossener, umso erfolgreicher.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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