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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

sportsgeist

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Ich sehe mit Vergnügen, dass Du keine passende Schublade für mich findest. Und nein, ich bettle keineswegs um Einlass in die Familie der "Neoliberalen". Schon alleine deshalb, weil ich mit derlei blöden Kampfbegriffen absolut gar nichts anfangen kann.
wieso sollte ich eine Schublade für sich suchen wollen ... ?!
... du hast dich doch schon lange selbst in diese Schublade begeben

auch nichts anderes als ein gewöhnlicher Linker halt
 

sportsgeist

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Wer sich zu 90% seiner Arbeitszeit mit Lamentieren beschäftigt, ist zu 90% überflüssig.
wer nur 90% der Zeit lamentiert hat es noch richtig gut

... ich sag immer zu meinen leitenden Angestellten:
"Leute, 90% eures (nicht schlechten) Gehaltes sind Schmerzensgeld !!"

ich würde selber schon längst in der Nervenheilanstalt sitzen, würde ich mich ernsthaft jeden Tag mit diesem ganzen Bürokratenschrott herumschlagen ...
... wer auch immer diese Überregulierung erfunden hat, es musste entweder Luzifer oder Saruman persönlich gewesen sein

jemand, der es extrem böse mit der Menschheit meinte
 

sportsgeist

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Deine Welterklärung bricht zusammen beim Vergleich. Auch kapitalistische Systeme mit weniger Regulierungssicherheit produzieren Krisen, Armut, Elend.
vorausgesetzt gesund und erwerbsfähig:

Krisen, Armut, Elend produziert in Industriestaaten zu 90% das Wirtschaftsindividuum für sich selbst
 

julius

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wer nur 90% der Zeit lamentiert hat es noch richtig gut

... ich sag immer zu meinen leitenden Angestellten:
"Leute, 90% eures (nicht schlechten) Gehaltes sind Schmerzensgeld !!"

ich würde selber schon längst in der Nervenheilanstalt sitzen, würde ich mich ernsthaft jeden Tag mit diesem ganzen Bürokratenschrott herumschlagen ...
... wer auch immer diese Überregulierung erfunden hat, es musste entweder Luzifer oder Saruman persönlich gewesen sein

jemand, der es extrem böse mit der Menschheit meinte

Bei dem Sermon den du unablässig absonderst könnte man durchaus zu dem Schluss kommen, dass du aus der Klapper schreibst.
 

sportsgeist

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Bei dem Sermon den du unablässig absonderst könnte man durchaus zu dem Schluss kommen, dass du aus der Klapper schreibst.
... hallo Wiederauferstandener

da damit zu rechnen ist, dass du nicht allzulange bleiben wirst, ist das dann auch genug der Antwort
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

vorausgesetzt gesund und erwerbsfähig:

Krisen, Armut, Elend produziert in Industriestaaten zu 90% das Wirtschaftsindividuum für sich selbst

An systemproduzierten gesellschaftlichen Phänomenen ist nie das Individuum schuld. So kann der im Zuge technischer Entwicklung abgeschaffte Arbeitsplatz nicht durch den "guten Willen" des gerade arbeitslos Gewordenen wieder geschaffen werden.
 

sportsgeist

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An systemproduzierten gesellschaftlichen Phänomenen ist nie das Individuum schuld. So kann der im Zuge technischer Entwicklung abgeschaffte Arbeitsplatz nicht durch den "guten Willen" des gerade arbeitslos Gewordenen wieder geschaffen werden.
zumindest besteht noch sowas wie eine Erwerbsobliegenheit und ein gewisser Druck auf die Eigenverantwortung des Wirtschaftssubjektes, was schon mal gut ist, dass die SPD das nicht alles seit 2005 wieder schleichend einkassiert hat

Selbstverantwortung ist eine wesentliche Eigenschaft in Konstruktionen, sie sich selber noch "grundsätzlich freiheitlich verfasst" nennen

das Individuum mag noch seinen individuellen Druck haben, dafür aber bauen wir die Staatswirtschaft immer weiter und schneller aus
und das geht nur, indem man immer stärker von den Wertschöpfenden und Produzierenden weg hin in die staatsnahen Bereiche hinein umverteilt ...

... mal sehen, wie lange das noch trägt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

zumindest besteht noch sowas wie eine Erwerbsobliegenheit und ein gewisser Druck auf die Eigenverantwortung des Wirtschaftssubjektes, was schon mal gut ist, dass die SPD das nicht alles seit 2005 wieder schleichend einkassiert hat

Selbstverantwortung ist eine wesentliche Eigenschaft in Konstruktionen, sie sich selber noch "grundsätzlich freiheitlich verfasst" nennen

das Individuum mag noch seinen individuellen Druck haben, dafür aber bauen wir die Staatswirtschaft immer weiter und schneller aus
und das geht nur, indem man immer stärker von den Wertschöpfenden und Produzierenden weg hin in die staatsnahen Bereiche hinein umverteilt ...

... mal sehen, wie lange das noch trägt


Noch einmal: Gesellschaftliche Misstände, lassen sich nicht durch betroffene Individuen aufheben.
 

KurtNabb

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wer nur 90% der Zeit lamentiert hat es noch richtig gut

... ich sag immer zu meinen leitenden Angestellten:
"Leute, 90% eures (nicht schlechten) Gehaltes sind Schmerzensgeld !!"

ich würde selber schon längst in der Nervenheilanstalt sitzen, würde ich mich ernsthaft jeden Tag mit diesem ganzen Bürokratenschrott herumschlagen ...
... wer auch immer diese Überregulierung erfunden hat, es musste entweder Luzifer oder Saruman persönlich gewesen sein

jemand, der es extrem böse mit der Menschheit meinte

Die Wirtschaft ist nicht besser. Mit der Größe wächst die Regulierungswut, und teilweise haben die Unternehmen Regulierungen per Lobby erst eingeführt.

Vielleicht solltest Du mal den RFC 5321 genauer anschauen. Knappe 100 Seiten beschreiben, wie eine Mail mittels Simple Mail Transfer Protocol abgesetzt werden sollte.

Immerhin ist ein "Request for Comment" eine sehr freundliche Formulierung für einen Standard, an den sich möglichst alle halten sollen.
 
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... sollte deine Behauptung stimmen, dass solltest du an vorderster Front Erfahrung haben, mit der Überregulierung

ich kenne jedenfalls kaum noch eine Person in irgendeiner leitenden Funktion, die nicht 90% des Arbeitsalltages über die Überregulierung schimpfen würde, und dass diese Überregulierung inzwischen alles kaputt macht

Das mit der Verwaltung und den Auflagen ist schlimmer geworden. Ja. Aber jetzt wirklich alle Probleme auf die Bürokratie zu schieben geht an der Wirklichkeit vorbei.
Die Probleme der Betriebe sind andere. Eines ist überhaupt Mitarbeiter zu finden. Ein anderes dass die großen Player mit ihrer Marktmacht es uns kleinen Betrieben schwer machen noch Kunden zu gewinnen. Vor allem wenn sie online daherkommen und Möglichkeiten habe wie eben Amazon.

Seit 40 Jahren wird dereguliert und privatisiert. Staatsbeteiligungen an private Investoren abgegeben. Und in nur wenigen Fällen hat die "Privat vor Staat" Strategie was gebracht. Eigentlich war sie nur da erfolgreich wo die Marktmacht wie bei der Telekom zerbröckelte und viele Anbieter sich etablieren konnten.
 
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die Kostenbehauptung gehört ins linke Verdummungsnarrativ, um über den eigentlichen Schuldigen nicht nachdenken zu wollen

die Überregulierung

Siemens, um nur ein Beispiel zu nennen, hatte gegen seine vielen mittelständischen Konkurrenten Mitte der Neunziger nie eine realistische Chance
die waren Siemens in fast allen Bereichen haushoch überlegen ...

... und dann kam die Überregulierung ... etwas was durchbürokratisierten Konzeren geradezu "genialst" in die Karten spielt
und Mittelständler dessen beraubt, was ihre größten Stärken sind:

Schnelligkeit, Flexibilität, Kundennähe

initiiert von linken politischen Vollpfosten, die überall auf der Welt Schilder aufstellen, aber nie die Konsequenzen davon schnallen
Linke halt ... allermeist nicht mit der Gnade der Intelligenz gesegnet, denn Intelligente werden in aller Regel erst gar keine Linken

Das ist nur BlahBlah.
 

Eisbär

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Unsinn

die Schwierigkeit zwischen Arbeitsertrag und Kapitalertrag zu unterscheiden ist ganz einfach der, dass immer weniger unterschieden werden kann, wer eigentlich die Leistung, den Ertrag und das Ergebnis liefert

wenn also heute im Laufe des Montags 2 km Graben ausgebaggert werden, wer hat dann maßgeblich am Ende des Tages das Ergebnis geliefert:
a) der Baggerfahrer, indem er auf dem Bock saß, oder
b) der Bagger, also das Kapital ... selber ??!!!

oder anders gesagt und gefragt:
- wieviel Meter Graben würde der Baggerfahrer denn ausheben können, gäbe man ihm einfach nur eine Schaufel in die Hand und kein Kapital = keinen Bagger !!?

keine 50m Graben hätte der am Ende des Tages damit geschaufelt

Der Bagger, Maschinen, Fabriken Immobilien und alle denkbaren Güter und Unternehmungen sind zu keiner zeit Kapital. Ein Bagger kann unter bestimmten Marktverhältnissen allerdings Kapitaleigenschaften haben. Dann wirft er für den Inhaber ein leistungsloses Einkommen ab. Das geht aber nicht mehr, wenn genügend Bagger für die zu verrichtenden Arbeiten zur Verfügung stehen. Ohne Bagger würden die Kapitalkosten weiter verteuert, je höher Quantität und Leistungspotential, desto weniger Kapitalkosten.

Würde man z.B. den Einfluss der Immobilienlobby auf die Politik ausschalten und das Vorkaufsrecht an Boden von den Gemeinden konsequent anwenden, kann z.B. problemlos genügend Wohnraum geschaffen und zur Verfügung gestellt werden. Das würde die Mieten dramatisch verbilligen, einfach weil ein größeres Angebot die Zinsanteile in den Mieten und Preisen, bis auf die Abschreibekosten vernichtet.

Einfacher geht das natürlich durch Liquiditätsgebühren. Dann werden Bagger und Wohnraum freiwillig und mit wachsender Begeisterung so lange vermehrt, bis sämtliche Renditen verschwunden sind. Wohnraum und Buddeln steht dann zu einem Bruchteil der heutigen Preise zur Verfügung.

Der ach so gnadenlose und scheinbar unangreifbare Kapitalismus fällt durch das muntere vermehren, durch fortlaufende, unverdrossene Produktivität in ein Jammertal der Tränen ohne Wiederkehr! Das zeigt was für eine armselige Veranstaltung der Kapitalismus im Grunde doch ist.

Kapitalismus konnte nur durch Propaganda, falsche Lehrinhalte, dummes Gelaber und Bildzeitung so lange bestehen. Jeder Euro, der dem Kapital durch unverdrossene Produktivität abgerungen wird, verbleibt als Kaufkraft beim kleinen Malocher.

Am Ende bleiben nur noch die Arbeitseinkommen übrig, was eine gesellschaftliche Kettenreaktion auslöst, an deren Ende die Arbeitslohn abhängigen Privathaushalte das Sagen haben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Bagger, Maschinen, Fabriken Immobilien und alle denkbaren Güter und Unternehmungen sind zu keiner zeit Kapital. Ein Bagger kann unter bestimmten Marktverhältnissen allerdings Kapitaleigenschaften haben. Dann wirft er für den Inhaber ein leistungsloses Einkommen ab. Das geht aber nicht mehr, wenn genügend Bagger für die zu verrichtenden Arbeiten zur Verfügung stehen. Ohne Bagger würden die Kapitalkosten weiter verteuert, je höher Quantität und Leistungspotential, desto weniger Kapitalkosten.

Würde man z.B. den Einfluss der Immobilienlobby auf die Politik ausschalten und das Vorkaufsrecht an Boden von den Gemeinden konsequent anwenden, kann z.B. problemlos genügend Wohnraum geschaffen und zur Verfügung gestellt werden. Das würde die Mieten dramatisch verbilligen, einfach weil ein größeres Angebot die Zinsanteile in den Mieten und Preisen, bis auf die Abschreibekosten vernichtet.

Einfacher geht das natürlich durch Liquiditätsgebühren. Dann werden Bagger und Wohnraum freiwillig und mit wachsender Begeisterung so lange vermehrt, bis sämtliche Renditen verschwunden sind. Wohnraum und Buddeln steht dann zu einem Bruchteil der heutigen Preise zur Verfügung.

Der ach so gnadenlose und scheinbar unangreifbare Kapitalismus fällt durch das muntere vermehren, durch fortlaufende, unverdrossene Produktivität in ein Jammertal der Tränen ohne Wiederkehr! Das zeigt was für eine armselige Veranstaltung der Kapitalismus im Grunde doch ist.

Kapitalismus konnte nur durch Propaganda, falsche Lehrinhalte, dummes Gelaber und Bildzeitung so lange bestehen. Jeder Euro, der dem Kapital durch unverdrossene Produktivität abgerungen wird, verbleibt als Kaufkraft beim kleinen Malocher.

Am Ende bleiben nur noch die Arbeitseinkommen übrig, was eine gesellschaftliche Kettenreaktion auslöst, an deren Ende die Arbeitslohn abhängigen Privathaushalte das Sagen haben.

Übler Blödsinn von vorn bis hinten.
 

sportsgeist

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Die Wirtschaft ist nicht besser. Mit der Größe wächst die Regulierungswut, und teilweise haben die Unternehmen Regulierungen per Lobby erst eingeführt.
das Argument akzeptiere ich nur mit viel Widerwillen

die allermeiste Überregulierung kommt ganz klar aus der politisch linken Ecke ... durchaus auch gewerkschaftsnah, aber auch ökonah und aus anderen Motiven

aber da du der linken Welt ja grundsätzlich wohlgesonnen bist, ist zumindest dein Argument geografisch einordenbar
wenn es auch die wahren Größenordnungen BEI WEITEM nicht erfasst !!
 

sportsgeist

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Der Bagger, Maschinen, Fabriken Immobilien und alle denkbaren Güter und Unternehmungen sind zu keiner zeit Kapital ...
... da können wir auch schon wieder aufhören zu lesen, denn selbstverständlich ist das alles:

KAPITAL

Rest deines Sermons habe ich daher erst gar nicht mehr gelesen
 

sportsgeist

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Ich bin kein Sozialist ich bin Libertarist.
ein Liberaler oder Libertärer würde nie behaupten, es gäbe leistungsloses Einkommen, wenn doch der Markt damit honoriert, dass Derjenige etwas wesentliches leistet:

RISIKO TRAGEN ...

... du kannst also gar kein Libertärer sein, von der Ecke käme niemals solch linksmarxistisches Neidgeschwülste mit leistungslosen Einkommen

Leistungslose Einkommen gibt es da, wo sich jemand gesund und erwerbsfähig auf die eigene Couch legt und sich dafür von der Allgemeinheit per Zwangsabgabe bezahlen läßt

freiwillige und bewußte Bezahlungen des Marktes hingegen für die Leistung: "Risiko tragen" können niemals leistungslos sein
diese Bezahlungen erfolgen ja freiwillig und bewußt, und eben nicht per Zwang durch Steuerzwang der Anderen

q.e.d.
 
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KurtNabb

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das Argument akzeptiere ich nur mit viel Widerwillen

Immerhin. :))

die allermeiste Überregulierung kommt ganz klar aus der politisch linken Ecke ... durchaus auch gewerkschaftsnah, aber auch ökonah und aus anderen Motiven

aber da du der linken Welt ja grundsätzlich wohlgesonnen bist, ist zumindest dein Argument geografisch einordenbar
wenn es auch die wahren Größenordnungen BEI WEITEM nicht erfasst !!

Ich kann das weder qualitativ, noch quantitativ bewerten, dazu müsste man wenigstens all diese Regulierungsgeschichten einmal übersichtlich zusammenfassen. Sie zu bewerten dürfte erst recht eine Sisyphos-Arbeit sein.

Soweit es meinen Beruf betrifft kam die übelste Regulierungsinitiative (Softwarepatente) von international operierenden Konzernen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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