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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

G

Gelöschtes Mitglied 2265

das liquide gehaltene Guthaben ebenfalls von der Umlaufgebühr betroffen werden und zwar aus dem ganz banalen Grund weil die Bank das Geld nicht wieder in Umlauf bringen kann
Geldvermögen an irgendeiner Stelle sind "im Umlauf".


Kann ich nicht nachvollziehen, das Freigeld steht durch die Umlaufgebühr unter Angebotsdruck
So etwas gibt es nicht für Geld. Angeboten werden Waren und Dienstleistungen und nicht die Mittel zum Tausch der Waren und Dienstleistungen. Oder hast Du schon irgendwann mal im Supermarkt 100€ als Sonderangebot gesehen?


Die Freigeldbank wird jedem Kreditnehmer einen roten Teppich hinlegen.
Soll wohl suggerieren, dass "Freigeldbanken" Kapitalgesetze ignorieren können? Ich wüsste kein einziges, ohne, dass sie pleite geht.


Das Freigeld wurde in Wörgl erfolgreich getestet, ich brauch also nicht zu prophezeien.
Es war
1. ein erfolgreicher Marketing-Gag, ein touristisches Anziehungsobjekt. In Indien werden dem Kuriosen auch Tempel gebaut, wie einem dreiarmigen Kind. Das spült Geld von außen ein.
2. Es wurde auf Kosten der Währung und auf Kosten der Zukunft der Gemeinde (vorfristiger Verbrauch der Steuern der Gemeinde) "gewirtschaftet", im doppelten Sinne also asozial der Gesamtgesellschaft und der Gemeindegesellschaft gegenüber.
Ohne die Währung (Schilling) wäre es gar nicht entstanden, schließlich war die Sicherheits-Hinterlegung in Schilling Grundlage, dass es überhaupt akzeptiert wurde.
"Funktionierendes Freigeld in Wörgl" ist bei näherer Betrachtung eine üble und verlogene Legende.


Wenn das Freigeld kommt, wird ein ganzes Volk wohlhabend, es wird immer und überall und für alles Geld zur Verfügung stehen.
Das ist ein würdiges Ende Deiner Heilsversprechen. Sichtbar für jeden endet die Werbung für Freigeld im Wahnsinn verrückter Prediger. :happy:


Gemäß dem Greshamschen Gesetz wird das gute Geld aus dem Markt verschwinden, nämlich weil die Leute es als Schatzmittel horten
Temporär gehortetes Geld ist aber nicht aus dem Kreislauf oder vom Markt verschwunden. Es wird dort ausgegeben, wenn die Ansparziele erreicht sind. Deine naiven Gesell-Vorstellungen missachten einfachste ökonomische Beziehungen.


das schlechte Geld, in dem Fall das Freigeld, (weil es dir aus dem Portmonee tropft) wird man weiter geben um es los zu werden
Unlogisch! "Schlechtes Geld" nimmt gar keiner erst an!
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

unser Freigeld ist ein Tauschmittel
Geld muss aber mehr sein als ein Tauschmittel, siehe auch: Funktionen des Geldes.
Abgesehen davon ist ein Tauschmittel mit programmierten Substanzverlust ein Tauschmittel, was nur Doofe freudig begrüßen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du auch, auch du wirst für deinen Immobilienkredit keine 250.000,- € hinlegen wenn der in Freitalern nur die die Hälfte kostet.
Ein Kredit kostet gar nichts, weil Kredit keine Ware ist. Die Gebühren und Zinsen von Krediten können (als Kosten) anfallen und bei verschiedenen Anbietern unterschiedliche Höhe haben.
Bereits ausführlich erörtert war, dass die Zinsen von Freigeld höher liegen würden, weil die Verluste seiner (besonderen) Substanzverringerung aufgefangen werden (müssen).
 

Eisbär

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Geld Horten ist destruktives, asoziales Verhalten und der Hauptgrund für ungewollte Arbeitslosigkeit. Die Wirtschaft erleidet durch Blockaden des Zentralbankgeldes extremen Schaden!

Umlaufgebühren machen ein für allemal Schluss damit! Das Ergebnis ist Dauerkonjunktur und Vollbetriebswirtschaft ohne Wachstumszwang. Umlauf gesicherte Regionalwährungen, sowie erste Demurrage-Ansätze der Zentralbanken, zeigen wohin die Reise geht.
 
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ja, die Schweizer legen sich Bargeldbestände zuhause in den Tresor, weil es auf der Bank nichts bringt und eine Flucht in die Weichwährung Euro auch nicht.

äh, mal ne dumme Frage: warum geben sie es eigenlich nicht wie wild aus, wie das nach eurer These doch jetzt massenhaft geschehen müsste?! es müsste doch jetzt gerade den Umlauf nur so fluten ;) :happy:

fehlende UMLAUFGEBÜHR?:rolleyes2:
Wenn Du die verlinkungen gelesen hättest, übrigens nicht nur die Schweizer, da war irgendwo die TopTen der Geldhorter mit Samsung auf Platz 10 mit rd 11 Mrd Euro bis Platz 1 Apple mit 104Mrd Euro Cash....
In Europa ist es Ericson mit 7Mrd €
http://diepresse.com/home/wirtschaf...1348930&index=12&direct=&_vl_backlink=&popup=

Ist Dir eingendlich klar, wie viel Nachfrage nach Waren/Dienstleistungen dort verloren geht? Mit einer Umlaufgebühr wären diese gezwungen, ihren Cash anzulegen, oder zu investieren....und es würde diese Firmen um keinen Euro ärmer machen......aber uns alle wohlhabender...
 
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Geldvermögen an irgendeiner Stelle sind "im Umlauf".

Definitiv NEIN, ist es eben nicht, siehe auch die verlinkten Artikel.
Das ist deruzeit ja eines der großen Probleme der Zentralbanken, sie drucken Geld en mas, aber es kommt nicht, bzw, nur ungenügend in Umlauf, was sie dazu zwingt noch mehr Geld zu drucken, um eine Deflation zu vermeiden........... bislang ohne Aussicht auf erfolg.
 
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Geld muss aber mehr sein als ein Tauschmittel, siehe auch: Funktionen des Geldes.
Abgesehen davon ist ein Tauschmittel mit programmierten Substanzverlust ein Tauschmittel, was nur Doofe freudig begrüßen.

Warum muß es mehr sein als Tauschmittel und temporäres Wertaufbewahrungsmittel des Wertes Arbeit?
 
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Du mußt dir mal angewöhnen Beiträge komplett zu lesen, ich schrieb bereits mehrfach das liquide gehaltene Guthaben ebenfalls von der Umlaufgebühr betroffen werden und zwar aus dem ganz banalen Grund weil die Bank das Geld nicht wieder in Umlauf bringen kann wenn sie es für dich bereit halten muß.
Jep. ich halte mich jetzt immer an den von euch gelobten Chiemgauer. Den gibt es auch in Giralgeld und auch da gibt es Abwertung bzw. muss man Gebühren bezahlen.

Du wirst dich wohl entscheiden müssen denn letztlich wird es nur eine Währung geben.
Also solange kein zwang im Spiel ist, wird es zumindest eine längere Phase mit zwei Währungen geben.

Kann ich nicht nachvollziehen, das Freigeld steht durch die Umlaufgebühr unter Angebotsdruck, real würden die Banken das so lange in den Markt drücken wie der Einsatz wieder raus kommt.
Die Freigeldbank wird jedem Kreditnehmer einen roten Teppich hinlegen.
Warum sollte eine Bank das Geld annehmen? Die hat doch nix davon außer Kosten und Ausfallrisiko.

Das Freigeld wurde in Wörgl erfolgreich getestet, ich brauch also nicht zu prophezeien.
Wenn das Freigeld kommt, wird ein ganzes Volk wohlhabend, es wird immer und überall und für alles Geld zur Verfügung stehen.
Ja, einmal in einem Dorf in einer wirtschaftlichen Extremsituation vor fast 100 Jahren.

Andere Geldarten:
Gemäß dem Greshamschen Gesetz wird das gute Geld aus dem Markt verschwinden, nämlich weil die Leute es als Schatzmittel horten, das schlechte Geld, in dem Fall das Freigeld, (weil es dir aus dem Portmonee tropft) wird man weiter geben um es los zu werden, es wird sich also im Markt behaupten.
Es kann am Ende nur ein Geld geben.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum der Käufer sein gutes Geld in dein Freigeld tauschen sollte, und der Verkäufer wiederum das Freigeld in das gute Geld tauschen sollte. Außer für den Geldtauscher springt da für niemandem ein Vorteil dabei heraus.
Das gute Geld im Sinne von wertstabil bzw. wertsteigend wird sich immer durchsetzen.

Aber was diskutieren wir hier: Machen wir alle Geldarten zum gesetzlichen Zahlungsmittel und gucken wir einfach.

PS: Diese paar Ökos, die im Chiemgau ihre regionalen Vereine und Verkäufer unterstützen wollen anstatt klassisch zu spenden, ist auch nicht gerade ein erfolgreiches Beispiel.
 
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Warum muß es mehr sein als Tauschmittel und temporäres Wertaufbewahrungsmittel des Wertes Arbeit?
Plus ein Wertmäßungsinstrument. Also ein Ei kostet nicht 1/6 Liter Milch und eine Milch nicht 1/600 Fenseher, sondern die kosten alle Geldeinheiten. Das erleichtert das Vergleichen. Diese Funktionen würde das Freigeld schon erfüllen.
Die Frage ist eher, was gutes Geld ausmacht. Welche Eigenschaften hat ein Ding, damit es sich als Geld durchsetzt.

Wie ist das eigentlich bei dir? Würde sich in einem freien Wettbewerb das Freigeld gegenüber anderen Währungen durchsetzen oder benötigt man dazu Zwang, was deiner Ansicht nach aber zu einem Gewinn für alle würde?
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Geld Horten ist destruktives, asoziales Verhalten
Was ist denn daran asozial, wenn einer spart?
Es war wohl schon asozial, als die Ägypter Getreidespeicher errichteten, um in Dürrezeiten nicht zu verhungern?


Geld Horten ist ... der Hauptgrund für ungewollte Arbeitslosigkeit.
Unfreiwillige Arbeitslosigkeit ist ein Folge ungleichen Eigentums an Produktionsmitteln.


Umlaufgebühren machen ein für allemal Schluss damit!
Umlauf"gebühren" sind zuerst einmal keine Gebühren, weil es keine Gegenleistung gibt und zum zweiten pure Umverteilung als Folge des Diebstahls des Geld-Herausgebers an den Geld-Nutzern.


Vollbetriebswirtschaft
?? Neuer Begriff der Gesell-Ideologie?
 
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Plus ein Wertmäßungsinstrument. Also ein Ei kostet nicht 1/6 Liter Milch und eine Milch nicht 1/600 Fenseher, sondern die kosten alle Geldeinheiten. Das erleichtert das Vergleichen. Diese Funktionen würde das Freigeld schon erfüllen.
Die Frage ist eher, was gutes Geld ausmacht. Welche Eigenschaften hat ein Ding, damit es sich als Geld durchsetzt.

Wie ist das eigentlich bei dir? Würde sich in einem freien Wettbewerb das Freigeld gegenüber anderen Währungen durchsetzen oder benötigt man dazu Zwang, was deiner Ansicht nach aber zu einem Gewinn für alle würde?

Das Wertmaßinstrument ist Unfug, denn den "Wert" eineer Ware wird in einer Marktwirtschaft rein durch seine Verfügbarkeit bestimmt, sprich aus dem Verhältniss von Nachfrage und Angebot.
Also kann sich der Wert einer Ware, z.B. eines Eimers Kirschen so wohl je nach jahreszeit wie nach geographischer Lage ständig ändern...............
 
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Was ist denn daran asozial, wenn einer spart?
Es war wohl schon asozial, als die Ägypter Getreidespeicher errichteten, um in Dürrezeiten nicht zu verhungern?

Du weißt das Sparen und Horten zwei verschiedene Dinge sind, Du weißt es, ich bin mir ganz sicher...........mach nicht den Sportsgeist....
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

da war irgendwo die TopTen der Geldhorter mit Samsung auf Platz 10 mit rd 11 Mrd Euro bis Platz 1 Apple mit 104Mrd Euro Cash....
In Europa ist es Ericson mit 7Mrd €

Ist Dir eingendlich klar, wie viel Nachfrage nach Waren/Dienstleistungen dort verloren geht?
Totaler Schwachsinn.
Kein Unternehmen spart Geld-Mittel zum Selbstzweck. Dass bestimmte Mittel rückgehalten werden zur Sicherheit des Unternehmens ist nur Ausdruck des Willens und der Tat, die sonstigen und eigentlichen Geschäfte des Unternehmens am Laufen zu halten.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Das Wertmaßinstrument ist Unfug, denn den "Wert" eineer Ware wird in einer Marktwirtschaft rein durch seine Verfügbarkeit bestimmt, sprich aus dem Verhältniss von Nachfrage und Angebot.
Nur blöd, dass sich Angebot und Nachfrage längst auf Preise beziehen und damit längst ein Wertmaß gebrauchen, nämlich den des Geldes.
 
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Totaler Schwachsinn.
Kein Unternehmen spart Geld-Mittel zum Selbstzweck. Dass bestimmte Mittel rückgehalten werden zur Sicherheit des Unternehmens ist nur Ausdruck des Willens und der Tat, die sonstigen und eigentlichen Geschäfte des Unternehmens am Laufen zu halten.

:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2: Dazu braucht kein Unternehmen der Welt Barmittel in diesen größenordnungen.............
 
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Nur blöd, dass sich Angebot und Nachfrage längst auf Preise beziehen und damit längst ein Wertmaß gebrauchen, nämlich den des Geldes.

:rolleyes2::rolleyes2::rolleyes2: aber kein einheitliches. Der Wert kann sich faktisch ständig und für jeden ändern, es sei denn, Du legst die Preise administrativ fest, oder hast, wie heute Handelsoligopole...
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Du weißt das Sparen und Horten zwei verschiedene Dinge sind
Ich weiß, dass es diverse Leute gibt, die das so darstellen wollen. Wirklich gelungen ist ihnen das noch nie. Die Besonderheit des physischen Speicherns von Bar-Geld ändert nichts am Prinzip des Aufsparens für späteren Konsum.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Dazu braucht kein Unternehmen der Welt Barmittel in diesen größenordnungen.............
Woher willst Du das wissen? Grundsätzlich kann man annehmen, dass die Liquiditäts-Entscheidungen eines Unternehmens generell wirtschaftlich sinnvoll sind und Bargeldbestände trotz Inflationsrisiken nur dann gehalten werden, wenn es als notwendig erachtet wird.
 

Eisbär

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gelöschter Account schrieb:
Was ist denn daran asozial, wenn einer spart?
Es war wohl schon asozial, als die Ägypter Getreidespeicher errichteten, um in Dürrezeiten nicht zu verhungern?

Gehortet wird mit Zentralbankgeld.
Gespart wird mit Forderungen auf Zentralbankgeld, also normalen Bankguthaben.

Jeder gehortete Euro Zentralbankgeld, verursacht vielfachen wirtschaftlichen Schaden, weil dadurch ganze Nachfrageketten unterbrochen werden.

Geldguthaben lassen sich beliebig Anhäufen, sie sind ja nur Ansprüche auf Geld. Wer ein Geldguthaben hält, verschiebt seine Leistungsansprüche in die Zukunft. In Zinsgeldsystemen sind langfristige Geldforderungen problematisch, weil dadurch eine enorme Umverteilung stattfindet.

Freigeldforderungen sind nicht zwingend mit Zins versehen, also harmlos.

Unfreiwillige Arbeitslosigkeit ist ein Folge ungleichen Eigentums an Produktionsmitteln.

Warum sind die Produktionsmittel denn ungleich verteilt? Aber wer interessiert sich schon für solche grundlegenden und absolut brisanten Fragen? Ungleiche Verteilung an Produktionsmitteln ist für Marxisten vermutlich gottgewollt, oder so. :giggle:
 

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