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Die AntiFa in Köln besteht aus großen Teilen aus arbeitslosen Lumpenproletariat, dem es zudem an Bildung mangelt. Die Segnungen eines rechtschaffenden Arbeitsleben. welches den Charakter veredelt, haben diese nie gekannt.
Wenn sowas wie du dabei herauskommt, dann lieber kein "rechtschaffenes" "Leben".
..., wie doof kann man sein.
Siehste doch...
Ich erinnere mich noch ganz genau wie ich im Alter von 14 oder 15 Jahren das Symbol mit dem A in einem Kreis an eine Wand geschmiert sah und meine Mutter fragte was es bedeutet.
Meine Mutter erklärte mir folgendes (nicht Wortgetreu, aber Sinngemäß):
Das bedeutet Anarchie. Anarchisten sind Menschen, die Probleme haben sich an Gesetze zu halten und deshalb die Polizei ablehnen. Am häufigsten würde man das bei Punks finden, die wie man sieht, eine vernünftige Form der Gesellschaft ablehnen. Anachisten wollen das große Chaos. Das sieht man auch daran, dass sie die Wände beschmieren.
Das war die einzige Definition des Anarchismus, die ich für sehr viele Jahre kannte.
Und da sieht man, daß nicht nur die mediale Berieselung Schuld am Zustand der "Gesellschaft" ist und dem saudummen Verhalten so vieler Wähler und Systemlinge, sondern mitunter auch die Propaganda im eigenen Elternhaus... ;-)
Wobei ich persönlich mit meiner neosozialistischen vollkommenen Ordnung nun auch kein Anarchist bin (wenngleich allergisch gegen Autoritätsgehabe). Aber der linke Anarchismus ist sicher besser als der Müll, den wir jetzt haben, und ganz besonders besser als der sozialdarwinistische Anarchismus der wirtschaftsliberalen Marktsektierer. Das Kreuz der vier Mächte des Universums: Gut & Chaos = Anarchismus, Böse & Chaos = Wirtschaftsliberalismus, Gut & Ordnung = Sozialismus, Böse & Ordnung = Konservativer Murks oder, noch puristischer, Feudalismus. ;-) Ich bin ein guter Paladin der Ordnung.
Arbeit ist nichts andere als eine unangenehme Notwendigkeit, um sich einen bestimmten Lebensstandard leisten zu können.
Na ja, immer öfter ist es TROTZ Skla...äh, Arbeit nicht viel mehr. Dank solcher asozialen, marktradikalen Bonzenparteien wie der (FD)P.
Ich hasse es jeden Morgen aufstehen zu müssen und zur Arbeit zu fahren. Hätte ich nicht so viele Wünsche, würde ich augenblicklich meinen Job hinwerfen und ein angenehmes Leben führen. Da es aber noch viele Dinge gibt, die ich mir in Zukunft gönnen will, werde ich mich halt da durchbeißen und den ganzen Scheiß Tag für Tag mitmachen. Auch wenn ich Arbeiten hasse - ich muss das in Kauf nehmen, weil ich mir was kaufen will^^
Ach...Blödsinn. Ich komm auch ohne ganz gut klar - OK, bin als genügsamer Super-Survivor sicher auch ein Sonderfall -, und Freizeit ist mir doch deutlich wichtiger, als mehr Geld zu haben. Es muß reichen, plus ein wenig was extra. Aber das garantiert. Und was für's Gewissen tu ich auch noch, wenn ich Sand und nicht Öl im Getriebe der Terrormaschine bin. ;-) Da fühlt man sich einfach prima, wenn man nachmittags aufwacht! :-D Man wacht auf und hat schon eine gute Tat erfüllt - nämlich NICHT den anspruchslosen Hamster im Rad zu spielen für das wirtschaftsfaschistische Bonzenpack und ein krankes System ohne Zukunft.
Allein dass man 5 Tage arbeiten muss und nur zwei Tage frei hat finde ich ziemlich mies unfair. Warum muss ich 5 Tage die Woche für meinen Arbeitgeber leben und darf nur 2 Tage für mich leben?
Weil dieses faschistische, egoistische Stück Scheiße es dir über seine Medien und mit seinen Politikern einbläuen und vorschreiben will. Damit ES sich auf deine Kosten bereichern und seinen Überfluß ausbauen kann. Aber da hat ES die Rechnung ohne einen Reichenhasser gemacht...
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