LACH- & SACHGESCHICHTEN: DIE LUSTIGEN GESELLEN VON DER ANTIFA
oder: Warum man 28 Semester Sozialromantik studieren muss, um bei McDonalds Burger zu braten
Von
Bundschuh-Patriot
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23. März 2023
Liebe Kinder!
Heute erzählen wir euch die Geschichte vom Kevin. Die wollen wir euch erzählen, weil der Kevin einen ganz tollen Job hat: Kevin ist nämlich bei der Antifa! Das sind so lustige Burschen, die den ganzen Tag Zeit haben, mit den Leuten Schabernack zu treiben – und dafür sogar noch Geld vom Staat bekommen. Doch dazu später mehr. Wie in vielen Berufen üblich, trägt auch der Kevin eine Berufskleidung: Schwarze Lederjacke, schwarzes Shirt und schwarze Unterwäsche sind Pflicht; dazu zwingend einen Button mit der Aufschrift „
Berlin ist bunt“ und einen weiteren mit dem Slogan “
Refugees welcome” (auch dazu später mehr).
Uiii, werdet ihr euch jetzt vielleicht denken, die Armen! Die müssen im Hochsommer mit schwarzen Klamotten rumrennen! Das stimmt zwar schon; andererseits hat man als Antifant aber immer soviel um die Ohren, dass die Körperhygiene auch schon mal hinten runterfallen muss – und da kann der Antifant mit seiner fleckenunempfindlichen Berufskleidung auftrumpfen; sowohl außen als auch und vor allem im Innenbereich der Kleidung. Apropos Körperhygiene: Ihr habt euch vielleicht schonmal gefragt, warum die Antifanten häufig diese ungepflegt aussehenden Narrenkappen auf dem Kopf haben, und das bei jeder Witterung. Liebe Kinder, da sitzt ihr einem Irrtum auf: Auch wenn die lustigen Bommel ganz hart sind und komisch riechen – das sind die Haare der Antifanten, die sogenannten Dreadlocks! Und diese Dreadlocks trägt der Antifant nicht etwa, weil er gerne lustig aussieht und streng riecht; nein, noch nicht einmal, weil er sich den Friseur nicht leisten könnte. Sondern weil er förmlich dazu gezwungen wird!
Cannabis in den Haaren
Zwingen tut ihn dazu der sogenannnte „Bulle“, also die gemeine und rassistische Staatsmacht in Gestalt der Polizei. Der Antifant an sich hat ja so ziemlich viel um die Ohren und möchte sich dann nach Feierabend auch mal so richtig entspannen. Zu diesem Zweck raucht er gerne mal ein ein Tütchen – was in diesem spießigen Land einfacher gesagt ist als getan, denn dazu braucht man etwas Cannabis. Leider führt diese Entspannungstechnik bei nahezu allen Antifanten zur gefürchteten Berufskrankheit Hirnerweichung. Und da schließt sich der Kreis zum „Bullen“: Der will dem Kevin nämlich verbieten, sein Tütchen zu rauchen, und täte ihm am liebsten sein Cannabis wegnehmen! Einfach so! Also versteckt der Kevin sein Cannabis in seinen Haaren – den Dreadlocks. Denn die Bullen untersuchen zwar jede Körperöffnung – aber die Dreadlocks sind ihnen dann doch einfach zu viel des Guten. Deshalb trägt also der Kevin seine Dreadlocks – und leistet damit noch dazu seinen Beitrag zum Schutz vom Aussterben bedrohter Lausarten!
Um Antifant werden zu können, muss man einiges mitbringen, vor allem einen soliden theoretischen Unterbau. Dazu studiert man am besten so etwas Praktisches wie 20 Semester Genderwissenschaften (das ist die die Wissenschaft darüber, wer Männlein, Weiblein oder beides ist, oder auch gar nichts oder irgendwas dazwischen, und wie man sprechen und schreiben muss, damit der/die/das nicht andauernd ganz doll weinen muss; so genau wissen wir das leider auch nicht… ruft doch bei Interesse mal im Familienministerium an, die erklären euch das dann!). Oder er studiert 28 Semester Sozialromantik ohne Abschluss. Damit könnt ihr dann zum Beispiel auch bei McDonalds Burger braten oder mit diesen tollen orangen Klamotten die Straße fegen, wenn ihr überhaupt arbeiten wollt; das nur als Tipp für den Fall, dass alle Doktorstellen für Gender- oder Sozialromantik an eurer örtlichen Universität belegt sein sollten.
Moderner Robin Hood....