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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

Orwellhatterecht

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Das hast du in den Lügen-Medien gehört,gelesen?

Heute vor 8 Jahren gegründet hat die Partei seit Mai 2016 ein Parteiprogramm. Auf welchen Parteitag danach wurde ein neues "radikaleres" Parteiprogramm beschlossen?

Wie kann man hier offen zeigen, dass man auf Verleumdungen der Lügenpresse herein fällt.

Man schaue sich dazu deren Repräsentanten und deren Verhalten an, danach weiß man mehr!
 

KurtNabb

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Schon völlig klar, für manche Zeitgenossen ist die korrekte Rechtschreibung natürlich viel wichtiger als der Inhalt! Merke, wenn es Inhaltlich mangels Argumenten nichts zu beanstanden gibt, dann vielleicht ein fehlender I Punkt, ein fehlendes oder gar falsch gesetztes Komma. So kann man selbst wenigstens doch auch etwas zum Thread beitragen, wenn schon nichts zum Inhalt, dann doch wenigstens durch eine Bemerkung!

Schlampige Schreiber sind in aller Regel auch schlampige Denker.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kommt drauf an wieviel analytische Fähigkeiten man besitzt, man kann aus sprachlichen Strukturen und Verhaltensweisen viel ableiten,
mehr als du zugegeben willst.

Sozialismus ist seit Marx eine Wissenschaft und führt bis Adorno sowie Horkheimer, Mandel usw.
Wie soll ich dich denn ernst nehmen wenn du von der Materie keine Ahnung hast?

1. Richtig aber Sozialismus ist keine "schlechte Theorie" sondern hat das Ziel einer Weltgesellschaft ohne Leid, so wurde er definiert.
2. Hat er nicht, das war der Fortschritt der Wissenschaft, sieht man heute noch an Staaten in denen Menschen an heilbaren Krankheiten sterben weil sie sich die Medizin unter kapitalistischen Preisen nicht leisten können."
3. Muss ja was dran sein wenn du so getroffen reagierst.

Selbst wenn man dies verlässlich könnte, wäre es absolut unprofessionell, Fremden in privatem Rahmen, Störungen vorzuwerfen. Der Schaden, den der Berufsstand der Psychiater und Psychotherapeuten dadurch nehmen würde hat bereits vor über 40 Jahren zu dem Ausbildungsstandard geführt, der eine klare Kompartmentalisierung von Arbeit und Privatleben anstrebt. Daran allein lässt sich unfraglich ablesen, dass du in diesem Bereich keine nennenswerten Kompetenzen aufweist. Mal davon abgesehen, dass Reduktion auf Störungen bei einem widersprechenden Gegenüber, ein Zeichen inhaltlichen Versagens ist.
Außerdem ist aus sprachlichen Strukturen wenig reliabel ableitbar, diese sind bestenfalls Teil wesentlich breiterer Symptomgruppen in einigen Störungsfeldern.

Sozialismus wurde wissenschaftlich behandelt, ist selbst aber keine Wissenschaft. Stattdessen ist es eine Ideologie, die eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung annimmt. Seit etwa 50 Jahren muss man den Sozialismus außerdem als nicht erreichbar und schädlich einstufen.

1) Wie du dir Sozialismus definierst, ist nicht relevant. Dass es eine schlechte Theorie ist, ist an der historischen Bilanz und totalitären Struktur des Sozialismus klar erkennbar.
2) Die Wissenschaft in diesen Bereichen wird kapitalistisch vorangetrieben, der wesentliche Motor für technologischen und medizinischen Fortschritt ist die Konkurrenz am Markt.
3) Auch hier hast du nichtmal den Hauch einer entsprechenden Kompetenz um das beurteilen zu können. Spar dir vor allem diese Versuche der Analytik. Nur weil du mal gelesen hast, dass Freud viel ins Kindes- und Jugendalter zurück führte, ist dahinter noch längst kein formularer Automatismus anzuwenden. Was so ziemlich das erste wäre, was dir jeder Psychoanalytiker erklären würde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du würdest für andere arbeiten weil andere für dich arbeiten und du dafür alles bekommst was du brauchst.
Ist aber schwer sich das mit einer kapitalistischen Sozialisation vorzustellen.

Diese Behauptung ist so nicht haltbar.
Auch in deinem "Wirtschaftssystem" wären die Ressourcen, verfügbaren Güter und Dienstleistungen begrenzt.
Gleichzeitig sind die Bedürfnisse der Menschen unterschiedlich und sehr komplex. In einer kapitalistischen Gesellschaft regelt die Befriedigung dieser Bedürfnisse der Markt, in der auch für sehr spezielle Bedürfnisse entsprechend kleine Marktnieschen bedient werden können und spezialisierte Unternehmen entstehen. Ein gutes Beispiel dafür sind glutenfreie Lebensmittel, bei denen der Markt zunächst spezialisierte Unternehmen hervorbrachte, die Menschen mit Zöliakie bedienten und die sich dann im Rahmen der Ernährungstrends auch auf eine breitere Öffentlichkeit einstellten. Diese Form von Flexibilität ist nur in einem freien Markt vorhanden, weil die Investitionsentscheidungen wesentlich von den Kundenbedürfnissen bestimmt werden und gleichzeitig visionäre Personen in der Lage sind, sich mit ihren Ideen zu profilieren (siehe Musk, Slat...).

Dir bliebe letztlich nur, zentralistisch zu bestimmen, was produziert wird. In einem sozialistischen System fehlt nämlich der Mechanismus des Testens von Produkten am Markt. Daraus entsteht ein bedeutender Freiheitsverlust, weil spezifische Bedürfnisse nicht mehr vernünftig erfüllt werden, was zu einem massiven Verlust an Lebensqualität führen wird. Somit ist die Prämisse jeder bekommt, was er braucht letztlich anders zu beschreiben:
Man bekommt (historisch immer wieder gezeigt auch nur mit Glück), was der Staat sagt, was man braucht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ne, ich glaube dir nicht weil du nicht mal elementare Kenntnisse des Sozialismus hast obwohl du angeblich in der DDR aufgewachsen bist.

In dem Austausch zur Vergangenheit des Users [MENTION=4796]MerkelMussWeg[/MENTION] zeigst du sehr gut den gleichen Leugnungsmechanismus eines Holocaustleugners auf.
Ein weiteres schönes Beispiel dafür, dass die gesellschaftlich radikalen Enden nicht nur zerstörerisch vergleichbar sind, sondern auch in ihren Funktionsweisen.
 

nachtstern

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Diese Behauptung ist so nicht haltbar.
Auch in deinem "Wirtschaftssystem" wären die Ressourcen, verfügbaren Güter und Dienstleistungen begrenzt.
Gleichzeitig sind die Bedürfnisse der Menschen unterschiedlich und sehr komplex. In einer kapitalistischen Gesellschaft regelt die Befriedigung dieser Bedürfnisse der Markt, in der auch für sehr spezielle Bedürfnisse entsprechend kleine Marktnieschen bedient werden können und spezialisierte Unternehmen entstehen. Ein gutes Beispiel dafür sind glutenfreie Lebensmittel, bei denen der Markt zunächst spezialisierte Unternehmen hervorbrachte, die Menschen mit Zöliakie bedienten und die sich dann im Rahmen der Ernährungstrends auch auf eine breitere Öffentlichkeit einstellten. Diese Form von Flexibilität ist nur in einem freien Markt vorhanden, weil die Investitionsentscheidungen wesentlich von den Kundenbedürfnissen bestimmt werden und gleichzeitig visionäre Personen in der Lage sind, sich mit ihren Ideen zu profilieren (siehe Musk, Slat...).

Dir bliebe letztlich nur, zentralistisch zu bestimmen, was produziert wird. In einem sozialistischen System fehlt nämlich der Mechanismus des Testens von Produkten am Markt. Daraus entsteht ein bedeutender Freiheitsverlust, weil spezifische Bedürfnisse nicht mehr vernünftig erfüllt werden, was zu einem massiven Verlust an Lebensqualität führen wird. Somit ist die Prämisse jeder bekommt, was er braucht letztlich anders zu beschreiben:
Man bekommt (historisch immer wieder gezeigt auch nur mit Glück), was der Staat sagt, was man braucht.

Erkenne die Zeichen der Zeit!
Es ist unerläßlich und notwendig die indivuellen Bedürfnisse auf das Notwendigste zurück zuschrauben,
Einheitskleidung, Einheits-Ernährung und Einheits-Medien sind das Maß der Dinge °^
Kurzum:
Es lebe der Einheitsbrei!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Erkenne die Zeichen der Zeit!
Es ist unerläßlich und notwendig die indivuellen Bedürfnisse auf das Notwendigste zurück zuschrauben,
Einheitskleidung, Einheits-Ernährung und Einheits-Medien sind das Maß der Dinge °^
Kurzum:
Es lebe der Einheitsbrei!

Und gerade die Vertreter des "Sozialismus" verstehen unter Bedürfnissen tendenziell eine Generalisierung ihrer spezifischen Bedürfnisse.
So wie man die "es hat noch nie echten Sozialismus gegeben" Formel am besten übersetzt mit:
"Wäre ich Diktator, wäre alles viel besser, weil ich alleine verstehe und erkannt habe, wie die Welt funktionieren soll."
 

nachtstern

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Und gerade die Vertreter des "Sozialismus" verstehen unter Bedürfnissen tendenziell eine Generalisierung ihrer spezifischen Bedürfnisse.

ähm..."nein" °^
Nehmen wir mal n krasses Beispiel: "Kim Jong Un"
Einheitsbrei für das Volk,
Befriedigung individueller Bedürfnisse nur für die Obrigkeit.
Ein "Parade-Beispiel" geradezu.



So wie man die "es hat noch nie echten Sozialismus gegeben" Formel am besten übersetzt mit:
"Wäre ich Diktator, wäre alles viel besser, weil ich alleine verstehe und erkannt habe, wie die Welt funktionieren soll."

s.o ^^
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ähm..."nein" °^
Nehmen wir mal n krasses Beispiel: "Kim Jong Un"
Einheitsbrei für das Volk,
Befriedigung individueller Bedürfnisse nur für die Obrigkeit.
Ein "Parade-Beispiel" geradezu.





s.o ^^

Das ist sicherlich die Konsequenz daraus, dass Sozialismus in Diktaturen führt. Wie extrem die Ungleichverteilung in einem sozialistischen System wird, hat Walter Scheidel in "the great leveler" hervorragend dargestellt.
Meine Betrachtung hier, gilt aber den "sozialistischen Theoretikern" im Westen, hier natürlich innerhalb Deutschlands. Und da sieht man immer wieder sehr deutlich, dass die Festlegung dessen, was sie als Bedürfnisse für alle verstehen, sich sehr genau daran orientiert, wie sich ihre Bedürfnisse ordnen.
 

Pommes

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Das ist bereits vor 88 Jahren geschehen, das Ergebnis war Zerstörung, Leid und vielfacher Tod! Die Intelligenteren unter und werden diesen Kräften keine 2. Chance geben!

Ja wenn ich so sehe wie die Hammelherde an der frischen Luft mit Maske rum rennt, bin ich mir nicht so sicher ob ich dir Recht geben soll.
 
OP
Schwarze_Rose

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Doch, ich habe elementare Kenntnisse des Sozialismus, du aber anscheinend nicht, womöglich warst du nie in der DDR, und hast den Terror, den das dortige kommunistische Regime auf die Bevölkerung ausübte, niemals am eigenen Leib erfahren müssen.
Du bist wohl so ein depperter Westler, der ernsthaft glaubt, der Sozialismus wäre ein Modell mit Zukunft:giggle:
Tja..das haben vor dir schon andere gedacht: Stalin, Mao, Kim Yong Il, Honecker, sie alle sind gescheitert und errichteten eine brutale Diktatur.
Sozialismus ist Dreck und kann nicht funktionieren, weil nun mal in einer Gesellschaft der, der mehr leistet, auch besser bezahlt werden muss.
Eure Gleichmacherei ist absolut lächerlich und das hat in der Geschichte noch nie funktioniert und endet immer mit Diktatur.

Denn du bist zu feige, meine Frage zu beantworten, was du mit Abweichlern, die dein System ablehnen und lieber im Kapitalismus leben möchten, tun würdest, wenn deine absurde Utopie Wirklichkeit werden würde

Ich denke wir wissen beide wer von uns "feige" ist.
 
OP
Schwarze_Rose

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Selbst wenn man dies verlässlich könnte, wäre es absolut unprofessionell, Fremden in privatem Rahmen, Störungen vorzuwerfen. Der Schaden, den der Berufsstand der Psychiater und Psychotherapeuten dadurch nehmen würde hat bereits vor über 40 Jahren zu dem Ausbildungsstandard geführt, der eine klare Kompartmentalisierung von Arbeit und Privatleben anstrebt. Daran allein lässt sich unfraglich ablesen, dass du in diesem Bereich keine nennenswerten Kompetenzen aufweist. Mal davon abgesehen, dass Reduktion auf Störungen bei einem widersprechenden Gegenüber, ein Zeichen inhaltlichen Versagens ist.
Außerdem ist aus sprachlichen Strukturen wenig reliabel ableitbar, diese sind bestenfalls Teil wesentlich breiterer Symptomgruppen in einigen Störungsfeldern.

Sozialismus wurde wissenschaftlich behandelt, ist selbst aber keine Wissenschaft. Stattdessen ist es eine Ideologie, die eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung annimmt. Seit etwa 50 Jahren muss man den Sozialismus außerdem als nicht erreichbar und schädlich einstufen.

1) Wie du dir Sozialismus definierst, ist nicht relevant. Dass es eine schlechte Theorie ist, ist an der historischen Bilanz und totalitären Struktur des Sozialismus klar erkennbar.
2) Die Wissenschaft in diesen Bereichen wird kapitalistisch vorangetrieben, der wesentliche Motor für technologischen und medizinischen Fortschritt ist die Konkurrenz am Markt.
3) Auch hier hast du nichtmal den Hauch einer entsprechenden Kompetenz um das beurteilen zu können. Spar dir vor allem diese Versuche der Analytik. Nur weil du mal gelesen hast, dass Freud viel ins Kindes- und Jugendalter zurück führte, ist dahinter noch längst kein formularer Automatismus anzuwenden. Was so ziemlich das erste wäre, was dir jeder Psychoanalytiker erklären würde.

Arroganz hilft dir auch nicht weiter. Was du sagst stimmt einfach nicht, seit Marx ist Sozialismus eine Wissenschaft.
Und nur weil DU ihn als "schädlich" und "nicht erreichbar" einschätzt heißt das lange noch nicht das es so ist.

1. Die Definition zeigt dass das was bisher unter Sozialismus gelaufen ist nichts mit der Idee zu tun hat. Der Kapitalismus ist auch totalitär.
2. Das ist Bullshit zeigt die Geschichte, Konkurrenz verlangsamt den Prozess des Fortschrittes.
3. Du hast vor einiger Zeit noch behauptet dass die Psychoanalyse überholt sei und jetzt behauptest du das Gegenteil.
Einfach lächerlich.
 
OP
Schwarze_Rose

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In dem Austausch zur Vergangenheit des Users [MENTION=4796]MerkelMussWeg[/MENTION] zeigst du sehr gut den gleichen Leugnungsmechanismus eines Holocaustleugners auf.
Ein weiteres schönes Beispiel dafür, dass die gesellschaftlich radikalen Enden nicht nur zerstörerisch vergleichbar sind, sondern auch in ihren Funktionsweisen.

Wenn man der Totalitarismusdoktrin nachhängt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer links und rechts gleichsetzt hat nix begriffen.
 

nachtstern

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Das ist sicherlich die Konsequenz daraus, dass Sozialismus in Diktaturen führt. Wie extrem die Ungleichverteilung in einem sozialistischen System wird, hat Walter Scheidel in "the great leveler" hervorragend dargestellt.
Meine Betrachtung hier, gilt aber den "sozialistischen Theoretikern" im Westen, hier natürlich innerhalb Deutschlands. Und da sieht man immer wieder sehr deutlich, dass die Festlegung dessen, was sie als Bedürfnisse für alle verstehen, sich sehr genau daran orientiert, wie sich ihre Bedürfnisse ordnen.

was hälst du von diesen doch etwas längeren Artikel`? ^^

https://www.tichyseinblick.de/meinu...wdGZTJuxxmFRCuT6vmL_dsQ8Gt-PsrPh4sIgm-52V9RO0
Der Grünen-Vormann hat aus Krähwinkel ein Vorwort zur Weltliteratur von George Orwell geschrieben. Eine literarische und politische Blamage zugleich.
 

Holsteiner

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Viele Menschen in Deutschland fürchten sich vor der Zukunft.
Besonders die Flüchtlingswellen stoßen auf Angst weil es Menschen aus einer anderen Kultur sind die nach Europa kommen.
Was jedoch häufig vergessen wird ist die Tatsache dass der Westen die Ursache für die Flucht ist.
Wenn Menschen aggressiv handeln dann nur aus dem Grund weil sie Angst um ihr Leben haben,
diese Angst könnte genommen werden wenn man sich den anderen nähert.

Doch es gibt gewisse Subjekte aus dem rechten Rand, die kein Interesse an Versöhnung
und Mitgefühl haben. Denen geht es nur um die Herstellung von Macht- und Herrschaftsverhältnissen
unter dem Vorwand das "eigene Volk" zu schützen.
Fakt ist, sollte jemals die AfD an der Macht sein, sie keine Lösungen für die bestehenden Probleme liefert
sondern den Jetzt-Zustand noch ins Extreme zieht.

Dafür muss man sich nur das Parteiprogramm ansehen, was beweist dass die AfD entweder zu doof ist
Marx zu verstehen oder kein Interesse an wirklichen Veränderungen hat.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Es ist richtig dass Deutschland speziell Europa nicht alleine die Probleme der Welt lösen können.
Das könnte nur eine vereinte Welt aber genau gegen diese vereinte Welt arbeitet die AfD.

Wie soll man denn die Fluchtursachen bekämpfen wenn gerade diese Ursache, nämlich die Entwicklung des Kapitalismus
nicht negiert wird?

Das Ende von Flucht, Armut, Hunger und Krieg ist an das Überleben der kapitalistischen Produktionsweise geknüpft.
Ändert man das Wirtschaftssystem ändert sich die Politik, ändert sich die Politik ändert sich der Mensch, sehr verkürzt ausgedrückt.

Es ist die Aufgabe zukünftiger Generationen an einer Welt zu arbeiten in der Geld keine Rolle mehr spielt sondern nur noch
das Leben und die Zufriedenheit.

Toller Text, aber was willst du uns denn außer der üblichen Hetze gegen die AfD demit sagen?

Thema Fluchtursachen:
....Armut, Hunger und Krieg .......... kapitalistische Produktionsweise

Ja, könnte so sein. Aber einen wichtigen Punkt hast du dabei vergessen, nämlich dass unsere offenen Sozialsysteme genau so als Fluchtursche in Frage kommen. Warum sollte sich jemand in Afrika abmühen, wenn die Deutschen mit ihrem ewigen Schuldkomplex die halbe Welt retten wollen und mit dem Geld nur so um sich schmeißen? Für diese Art "Asylant" ist Deutschland doch ein Paradies.

Wenn Menschen aggressiv handeln dann nur aus dem Grund weil sie Angst um ihr Leben haben

Oder weil sie einfach aggressiv sind. Es liegt in vielen Fällen an der Mentalität der Menschen, die eben nicht alle gleich sind.

Doch es gibt gewisse Subjekte aus dem rechten Rand....

Auf diese Pauschalisierung hättest du auch verzichten können, denn heute ist jeder "rechts", der nicht links/grün ist. Aber irgendwie braucht man ja immer ein Feindbild.
 

Orwellhatterecht

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Ich gebe zu: Es war vermessen von mir, im Zusammenhang mit Dir das Wort "Denker" zu gebrauchen.

Ja, da hast Du völlig recht, wenn mir die falschen Leute etwas bestätigen, dann überlege ich kurzer Hand, „... was habe ich falsch gemacht?“. Deine Antwort dagegen finde ich ok, sie zeigt mir, dass ich absolut richtig liege. Ist manchmal ganz schön, wenn man Bestätigung erhält.
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Du meinst, die unterliegen im Herbst den Sirenen Gesängen der AfD Schergen? Für so blöd halte ich die Bundesbürger eigentlich nicht, Du weißt doch, wer einmal leckt, der weiß wie es schmeckt!....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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