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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

Brandy

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Piranha hat es nicht "festgestellt", sondern seine persönliche Meinung geäußert!

Davon ist so viel zu halten,
° wie von seinem "Versprechen", dass Italien aus der EU austritt und
° von seiner Meinung "Sozialismus war schlicht und ergreifend nie als Staatsform gedacht,
sondern als alternative Organisationsmethode für Unternehmen."

"Festgestellt" hat er aber mal
>> ... vielleicht fällt dir auf, dass du auch an allen Anderen vorbei redest.
Einmal redest du vom Kommunismus, also diktatorischer Bevormundung des Volkes durch Funktionäre, dann wieder von einer Räterepublik mit gewählten Politikern die Entscheidungsgewalt haben und damit korrumpierbar sind und wenn ich von direkter Demokratie rede, dann sagst du, das sei das Selbe.
Da stimmt irgendwas mit der Logik nicht. <<
Direkte Demokratie läßt sich mit Räterepublik, demokratischen Sozialismus oder Kommunismus vereinbaren.
Weil wir aber in einer parlamentarischen Demokratie leben (für mich Demokratur) läßt sich direkte Demokratie bisher nicht verwirklichen.
Weil wir in einer parlamentarischen Demokratie leben, wäre es doch sinnvoller, die zu verbessern,
als irgendwelchen irrealen Pantasmen nachzujagen, die sich immer als schrecklicher Reinfall erwiesen haben.

Dein Spezl piranha steht doch so sehr auf der "direkten Demokratie der Schweiz" - die auch eine parlamentarische Demokratie ist.

So oft du auch von "Räterepublik" schwurbelst, hat das doch nirgendwo funktioniert, besonders nicht bei den Kommunisten in der "Union der sozialistischen Räterepubliken"!

Auch deine anderen Schlagwörter "demokratischen Sozialismus oder Kommunismus" waren bei allen Versuchen nur Rohrkrepierer und haben sich stets als pure Diktatur erwiesen.
Wenn du schon die parlamentarischen Demokratie als "Demokratur" diffamierst,
dann solltest du doch deinen Mitmenschen nicht erneut eine direkte Diktatur zumuten wollen.

Der Vorschlag ist dir doch schon x-mal gemacht worden:
versucht es doch irgendwo ausschließlich mit Freiwilligen ( ! ) und "beweist" erst mal, dass es mit einer Gruppe, die groß genug ist, dass nicht mehr 'jeder jeden kennt' überhaupt funktionieren kann.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Schweiz ist keine Genossenschaft in deinem Sinne. Im Gegenteil das bezieht sich eigentlich vor allem auf die Verantwortung des einzelnen.
Der Schweizer Spitzensteuersatz beginnt bei 843.000 CHF und beträgt auf Bundesebene gerade mal 11,5 % mit Vermögensteuer. Selbst wenn man in einer Gemeinde mit extrem hohem Fuss lebt (z.B. 300%), knackt man damit kaum den derzeitigen Höchststeuersatz in Deutschland und das ohne Verrögensteuer.

Ich wäre für eine Deutsche Eidgenossenschaft, das wäre endlich mal echte Demokratie.
 

Ophiuchus

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... willkommen in der Plan-, Apparate- und Staatswirtschaft

Wenn das was statt findet , sowohl wirtschaftsnahen Parteien wie der FDP als auch arbeiternahen Parteien wie der Linken nicht passt ,

wessen Interessen vertreten dann die GroKodile ?
 

sportsgeist

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wessen Interessen vertreten dann die GroKodile ?
seit Jahren schon rennen sie diesen vermeindlichen planetenrettenden grünvollkorrekten "Trendsettern" aus Hipsters, Studenten/Schülern und sonstigen fast überwiegend an der Milchzitze des Staates hängenden überversorgten Großstadtgutmenschen hinterher und kriechen ihnen in allen Belangen in sämtliche Öffnungen ihrer Hinterteile
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich wäre für eine Deutsche Eidgenossenschaft, das wäre endlich mal echte Demokratie.

Nun, die Schweiz hat eine sehr lange Geschichte und Erfahrung damit, verantwortungsbewusste Bürger und einen hohen Bildungsgrad. Deswegen schaffen die es auch ein liberales Waffenrecht zu fahren, ohne dass es ständig zu Gemetzeln kommt.
Das Problem ist, dass bei den Deutschen diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind.
Nehmen wir mal deine Forderungen hier als Beispiel. Du hast ganz klar noch nicht einmal grundlegende Kenntnisse wie Aktien(markt), Firmeneigentum und Gesellschaftsrecht funktionieren, ignorierst völlig die Multinationalität und politische Problematik deiner Forderungen, forderst eine Art von Demokratie die dem Schweizer Verständnis davon in seinen Grundfesten widerspricht (Mitarbeiter können über das Eigentum Dritter unabhängig abstimmen, da würde jeder Schweizer Brechreiz kriegen), verstehst nicht wie unser Rechtssystem aufgebaut ist,
forderst aber gleichzeitig mit stoischer Überzeugung, grundlegende Umstrukturierungen unserer gesamten Gesellschaft.
Damit bist du das perfekte Beispiel, warum Deutschland nicht bereit für ein Schweizer Modell ist.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Wenn sein Aktienerwerb rechtens ist, bekommt er sein Geld auch wieder.
Da muss man dich einmal aufklären:
Aktien werden nicht nach ehemaligem "Kaufpreis" gehandelt, sondern nach aktuellem Börsenkurs.

Wenn der Kurs "abstürzt" - z.B. durch "Enteignungsmaßnahmen" - dann wird der "kleine Aktionär" "sein Geld" nicht wiederbekommen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da muss man dich einmal aufklären:
Aktien werden nicht nach ehemaligem "Kaufpreis" gehandelt, sondern nach aktuellem Börsenkurs.

Wenn der Kurs "abstürzt" - z.B. durch "Enteignungsmaßnahmen" - dann wird der "kleine Aktionär" "sein Geld" nicht wiederbekommen!

Du darfst nicht vergessen, dass sowieso die VW Mitarbeiter darüber bestimmen dürfen, ob Aktionäre die Aktien behalten dürfen.
Wenn also der kleine Aktionär bewiesen hat, dass er seine Aktien behalten darf, weil er sie rechtens hat (nicht ganz klar ob er damit eigentlich Mitwisserschaft meint), kann er dann noch hoffen, dass Dritte ihn das behalten lassen. Und das nennt sich dann Demokratie....
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich wäre für eine Deutsche Eidgenossenschaft, das wäre endlich mal echte Demokratie.

da könnte so mancher Wirtschaftsliberaler mit leben:
.
.
.
im "humanistischen" @Humanist62 Sinne erfüllt gerade die Schweiz mit ihrer Staatsquote von 34% jegliche Voraussetzung für die Begriffe:
- kapitalistisch, und
- neoliberal

im Gegensatz zu Deutschland

aber auf einmal ist die Schweiz ja das große Vorbild für *hüstel* "demokratischen Sozialismus"

also, ich hätte nichts dagegen, wenn sich Deutschland an diesem Vorbild ein Beispiel nähme und sich ebenfalls auf eine Staatsquote von 34% verschlanken würde

der Kerl merkt ja nicht mal, dass er mit seinen ständigen logischen Widersprüchen nur noch verarscht wird
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Weil wir in einer parlamentarischen Demokratie leben, wäre es doch sinnvoller, die zu verbessern,
als irgendwelchen irrealen Pantasmen nachzujagen, die sich immer als schrecklicher Reinfall erwiesen haben.

Dein Spezl piranha steht doch so sehr auf der "direkten Demokratie der Schweiz" - die auch eine parlamentarische Demokratie ist.

So oft du auch von "Räterepublik" schwurbelst, hat das doch nirgendwo funktioniert, besonders nicht bei den Kommunisten in der "Union der sozialistischen Räterepubliken"!

Auch deine anderen Schlagwörter "demokratischen Sozialismus oder Kommunismus" waren bei allen Versuchen nur Rohrkrepierer und haben sich stets als pure Diktatur erwiesen.
Wenn du schon die parlamentarischen Demokratie als "Demokratur" diffamierst,
dann solltest du doch deinen Mitmenschen nicht erneut eine direkte Diktatur zumuten wollen.

Der Vorschlag ist dir doch schon x-mal gemacht worden:
versucht es doch irgendwo ausschließlich mit Freiwilligen ( ! ) und "beweist" erst mal, dass es mit einer Gruppe, die groß genug ist, dass nicht mehr 'jeder jeden kennt' überhaupt funktionieren kann.

Die Schweiz hat ein Direktorialsystem keine parlamentarische Demokratie. (Das ist einzigartig in der Welt)

Ansonsten habe ich schon etliche Ideen gebracht für eine bessere Gesellschaft, das dies nicht ausgereift ist gebe ich gerne zu.

Direkte Demokratie, Basisdemokratie oder "Demokratie von unten" wären für mich erwünschenswert und nur so könnte man die Gesellschaft hin zu etwas besseren verändern.

So kann ich auch noch nicht mit Freiwilligen etwas ausprobieren, weil die Zeit noch nicht reif ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Schweiz hat ein Direktorialsystem keine parlamentarische Demokratie. (Das ist einzigartig in der Welt)

Ansonsten habe ich schon etliche Ideen gebracht für eine bessere Gesellschaft, das dies nicht ausgereift ist gebe ich gerne zu.

Direkte Demokratie, Basisdemokratie oder "Demokratie von unten" wären für mich erwünschenswert und nur so könnte man die Gesellschaft hin zu etwas besseren verändern.

So kann ich auch noch nicht mit Freiwilligen etwas ausprobieren, weil die Zeit noch nicht reif ist.

Fällt dir der Widerspruch in deiner Aussage nicht auf?

Du hast Ideen für eine bessere Gesellschaft, die sind aber nicht ausgereift.
Übertrage das doch mal in irgendeine andere Situation und es würde sofort klar, dass man dich nur auslachen würde und das vollkommen zurecht.

Stell dir mal vor, du gehst zu Apple und sagst:
"Ich habe eine Idee, wie man ihre Handys besser machen könnte! Verdoppelt die Batterielaufzeit, dann sind alle glücklicher. Wie, müssen natürlich eure Ingenieure wissen, meine Idee ist da noch etwas unausgereift."

Das selbe Grundprinzip zeigst du in dieser Diskussion. Du schwafelst zwar von Ideen wie Genossenschaften oder der Enteignung von VW..., aber wenn man dich dann mit der konkreten Situation konfrontiert, kommt nichts.
So macht man keine Gesellschaft besser, so reitet man sie ins Chaos.
 
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mein Depot ist noch voll an Fallen Angels aus der dot/com Ärea

kannste von mir aus alle haben ...
... ah ne, damit ist schon mein Wohnzimmer tapeziert

als bleibende Erinnerung daran, dass es gen Süden an der Börse nie gehen kann ... ;)

Na, da hoffe ich mal, daß der Schaden sich in Grenzen hielt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Steuern im Kommunismus, wo es kein Geld mehr geben soll? Muhaha. Dabei ist noch nicht klar, wie der funktionieren soll, wenn alle das Bedürfnis haben, eine Superyacht und einen Privatjet besitzen zu wollen.

Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus

Zunächst muß aber erstmal der Neoliberalismus (Raubtierkapitalismus) überwunden werden.
 

Brandy

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Ich wäre für eine Deutsche Eidgenossenschaft, das wäre endlich mal echte Demokratie.
Was bedeutet denn "Eidgenossenschaft"?

Das ist doch zunächst nur eine historische Reminiszenz, an die sagenhaft-mythischen Ursprünge der Schweiz.

Wie sich in dem Staat eine eigene Art von Demokratie entwickelt hat, ist eine andere Frage.
Es ist eine parlamentarische Demokratie mit plebiszitären Elementen.
Wenn man betrachtet, wie viele Referenden im Laufe eines Jahres stattfinden, dann ist es auch nicht gerade "die Wucht".

Es ist "historisch" auch noch nicht gar zu lange her, als folgendes "Urteil" über die Schweiz publiziert worden ist:
>> ...
Die Urschweizer haben sich zweimal in der Geschichte bemerklich gemacht. Das erste Mal, als sie sich von der österreichischen Tyrannei glorreich befreiten, das zweite Mal in diesem Augenblick, wo sie mit Gott für Jesuiten und Vaterland in den Kampf ziehen.

Die glorreiche Befreiung aus den Krallen des österreichischen Adlers verträgt schon sehr schlecht, daß man sie bei Licht besieht. Das Haus Österreich war ein einziges Mal in seiner ganzen Karriere progressiv; es war im Anfang seiner Laufbahn, als es sich mit den Spießbürgern der Städte gegen den Adel alliierte und eine deutsche Monarchie zu gründen suchte. Es war progressiv in höchst spießbürgerlicher Weise, aber einerlei, es war progressiv. Und wer stemmte sich ihm am entschiedensten entgegen? Die Urschweizer. Der Kampf der Urschweizer gegen Österreich, der glorreiche Eid auf dem Grütli, der heldenmütige Schuß Tells, der ewig denkwürdige Sieg von Morgarten, alles das war der Kampf störrischer Hirten gegen den Andrang der geschichtlichen Entwicklung, der Kampf der hartnäckigen, stabilen Lokalinteressen gegen die Interessen der ganzen Nation, der Kampf der Roheit gegen die Bildung, der Barbarei gegen die Zivilisation. Sie haben gegen die damalige Zivilisation gesiegt, zur Strafe sind sie von der ganzen weiteren Zivilisation ausgeschlossen worden.

Damit nicht genug, wurden diese biderben, widerspenstigen Sennhirten bald noch ganz anders gezüchtigt. Sie entgingen der Herrschaft des österreichischen Adels, um unter das Joch der Züricher, Luzerner, Berner und Baseler Spießbürger zu geraten. Diese Spießbürger hatten gemerkt, daß die Urschweizer ebenso stark und ebenso dumm waren wie ihre Ochsen. Sie ließen sich in die Eidgenossenschaft aufnehmen, und von nun an blieben sie ruhig zu Hause hinter der Zahlbank sitzen, während die hartköpfigen Sennhirten alle ihre Streitigkeiten mit dem Adel und den Fürsten ausfochten. So bei Sempach, Granson, Murten und Nancy. Dabei ließ man den Leuten das Recht, ihre innern Angelegenheiten nach Belieben einzurichten, und so blieben sie in der glücklichsten Unwissenheit über die Weise, in der sie von ihren lieben Eidgenossen exploitiert wurden.

Seitdem hat man wenig mehr von ihnen gehört. Sie beschäftigten sich in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit mit Kühemelken, Käsemachen, Keuschheit und Jodeln. Von Zeit zu Zeit hielten sie Volksversammlungen, worin sie sich in Hornmänner, Klauenmänner und andre bestialische Klassen spalteten und nie ohne eine herzliche, christlich-germanische Prügelei auseinandergingen. Sie waren arm, aber rein von Sitten, dumm, aber fromm und wohlgefällig vor dem Herrn, brutal, aber breit von Schultern und hatten wenig Gehirn, aber viel Wade. Von Zeit zu Zeit wurden ihrer zuviel, und dann ging die junge Mannschaft "reislaufen", d.h. ließ sich in fremde Kriegsdienste anwerben, wo sie mit der unverbrüchlichsten Treue an ihrer Fahne hielt, mochte kommen, was da wollte. Man kann den Schweizern nur nachsagen, daß sie sich mit der größten Gewissenhaftigkeit für ihren Sold haben totschlagen lassen.
... <<
 

sportsgeist

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Na, da hoffe ich mal, daß der Schaden sich in Grenzen hielt.
von damals 2.ooo D-Mark hoch auf eine halbe Million Euro ...
... und in den "blutigen" Märztagen des (Börsen)Jahres 2001 fast alles abgeraucht

habe ungefähr noch 20 oder 30 von diesem dot/com Burschen im Depot, alle im Pennystockbereich oder delisted
 

sportsgeist

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Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus

Zunächst muß aber erstmal der Neoliberalismus (Raubtierkapitalismus) überwunden werden.
na, dann ist der Kommunismus ja nicht mehr fern ...
... Stufe zwei haben wir weitestgehend schon erreicht

wie gesagt, über den (Zusatz)Begriff "demokratisch" könnte man noch streiten ...
 
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Gegenüber Einkommen aus Arbeit ein nicht zu unterschätzendes Steuerprivileg. Fast könnte man geneigt sein, die Aussage: "Arbeit ist etwas für die Dummen..." mit "Stimmt"! zu beantworten, denn leistungsloses Einkommen aus Aktien bietet gegenüber Arbeitseinkommen Steuervorteile.

Wenn du der Ansicht bist, daß Akieninvestitionen keinerlei Risiken beinhalten, kannst du doch selbst welche kaufen.
So einfach ist für dich die Welt. Wenn bespielsweise ein Jahr später ein Minus erwirtschaftet wird, kann man das nicht
steuerlich geltend machen. Aber die Steuern für die Gewinne im Vorjahr wurden bezahlt.

Während ein Arbeitnehmer durch sein Gehalt überhaupt kein Risiko eingeht.
 

Humanist62

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Du hast Ideen für eine bessere Gesellschaft, die sind aber nicht ausgereift.
Übertrage das doch mal in irgendeine andere Situation und es würde sofort klar, dass man dich nur auslachen würde und das vollkommen zurecht.

Stell dir mal vor, du gehst zu Apple und sagst:
"Ich habe eine Idee, wie man ihre Handys besser machen könnte! Verdoppelt die Batterielaufzeit, dann sind alle glücklicher. Wie, müssen natürlich eure Ingenieure wissen, meine Idee ist da noch etwas unausgereift."

Das selbe Grundprinzip zeigst du in dieser Diskussion. Du schwafelst zwar von Ideen wie Genossenschaften oder der Enteignung von VW..., aber wenn man dich dann mit der konkreten Situation konfrontiert, kommt nichts.
So macht man keine Gesellschaft besser, so reitet man sie ins Chaos.

Ach hör doch auf ich hatte schon genug Ideen wie das funktionieren könnte.
Bloß ihr kommt dann wieder mit Stalinismus und begreift nicht mal simpelste Unterschiede zw. Stalinismus & demokratischen Sozialismus. So muß ich immer wieder von Neuen anfangen und das macht dann keinen Sinn mehr.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ach hör doch auf ich hatte schon genug Ideen wie das funktionieren könnte.
Bloß ihr kommt dann wieder mit Stalinismus und begreift nicht mal simpelste Unterschiede zw. Stalinismus & demokratischen Sozialismus. So muß ich immer wieder von Neuen anfangen und das macht dann keinen Sinn mehr.

Dann fang doch mal etwas kleiner an und arbeite dich zum höheren Konzept.
Du könntest damit anfangen zu erklären, wie deine Enteignungen stattfinden sollen. Da bist du selbst eine minimale Erklärung schuldig geblieben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ach hör doch auf ich hatte schon genug Ideen wie das funktionieren könnte.
Bloß ihr kommt dann wieder mit Stalinismus und begreift nicht mal simpelste Unterschiede zw. Stalinismus & demokratischen Sozialismus. So muß ich immer wieder von Neuen anfangen und das macht dann keinen Sinn mehr.

Eine "gute Idee", die nicht ausgereift ist, ist obendrein völlig wertlos!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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