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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Verbrecherkonzerne wie VW gehören enteignet, wie das schon Piranha festgestellt hat ...

Na, jetzt erkläre doch mal an diesem Beispiel wie du dir das vorstellst:
Niedersachsen gehören 11,3% von VW, Porsche 31%, Privataktionäre halten etwa 15%, institutionelle Anleger im Ausland 25% und der Quatar Holding knapp 15%.... Insgesamt hat VW einen Marktwert nach Aktien von ca. 30 Milliarden Euro.
Wenn du VW enteignest (in sich schon eine absurde Formulierung da man etwas materielles nicht sich selbst wegnehmen kann), wo kommen die 30 Milliarden dafür denn her? Muss das der Steuerzahler aufbringen und in wessen Eigentum geht VW über?

Wie willst du darüber mit den weiteren Folgen umgehen?
Für Porsche wäre das eine wirtschaftliche Katastrophe, Quatar und die anderen institutionellen Investoren und deren Länder werden ziemlich sauer sein, besonders weil da auch mal Rentenfonds... darunter sein werden, die du damit nachhaltig negativ störst.
Wie glaubst du werden die Nationen denen du damit schadest reagieren und wer kommt für den Schaden anderer deutscher Unternehmen dadurch auf?
 

Brandy

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Dafür gibt es dann noch die Luxussteuer.
Da es laut deinem Link im Kommunismus keinen Staat mehr gibt, gibt es auch keine "Steuergesetze" und somit keine Steuern!

"Um den Kapitalismus zu zerstören, muß die Arbeiterklasse alle Staaten zerstören und die Diktatur der Arbeiterklasse auf Weltebene errichten"
 

Humanist62

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Steuern im Kommunismus, wo es kein Geld mehr geben soll? Muhaha. Dabei ist noch nicht klar, wie der funktionieren soll, wenn alle das Bedürfnis haben, eine Superyacht und einen Privatjet besitzen zu wollen.

Im demokratischen Sozialismus gibt es noch Geld, man sollte schon die Übergangsstufen beachten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der Spaßvogel kann "natürlich" nicht wissen, was Eigentum, Enteignung und Kapital sind.

Das Kapital des Kapitalisten steckt nun mal in dem zu enteignenden Unternehmen,
aber das übersteigt die Fähigkeit als "Kommunisten-KleinFritzchen".


Ohne Eigentum kann niemand leben, mit weniger Geld schon.
Statt totale Enteignung Genossenschaften und bei Wirtschaftsverbrechen totale Enteignung.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Na, jetzt erkläre doch mal an diesem Beispiel wie du dir das vorstellst:
Niedersachsen gehören 11,3% von VW, Porsche 31%, Privataktionäre halten etwa 15%, institutionelle Anleger im Ausland 25% und der Quatar Holding knapp 15%.... Insgesamt hat VW einen Marktwert nach Aktien von ca. 30 Milliarden Euro.
Wenn du VW enteignest (in sich schon eine absurde Formulierung da man etwas materielles nicht sich selbst wegnehmen kann), wo kommen die 30 Milliarden dafür denn her? Muss das der Steuerzahler aufbringen und in wessen Eigentum geht VW über?

Wie willst du darüber mit den weiteren Folgen umgehen?
Für Porsche wäre das eine wirtschaftliche Katastrophe, Quatar und die anderen institutionellen Investoren und deren Länder werden ziemlich sauer sein, besonders weil da auch mal Rentenfonds... darunter sein werden, die du damit nachhaltig negativ störst.
Wie glaubst du werden die Nationen denen du damit schadest reagieren und wer kommt für den Schaden anderer deutscher Unternehmen dadurch auf?

Alle Aktien erstmal in einen internationalen Treuhandfond und dann die Gelder zuteilen, welche nichts mit den Verbrechen zu tun haben. Mit der DDR hat das ja auch geklappt, warum sollte das mit VW nicht funktionieren ?
 

Brandy

Ministerpräsident
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Verbrecherkonzerne wie VW gehören enteignet, wie das schon Piranha festgestellt hat ...
Piranha hat es nicht "festgestellt", sondern seine persönliche Meinung geäußert!

Davon ist so viel zu halten,
° wie von seinem "Versprechen", dass Italien aus der EU austritt und
° von seiner Meinung "Sozialismus war schlicht und ergreifend nie als Staatsform gedacht,
sondern als alternative Organisationsmethode für Unternehmen."

"Festgestellt" hat er aber mal
>> ... vielleicht fällt dir auf, dass du auch an allen Anderen vorbei redest.
Einmal redest du vom Kommunismus, also diktatorischer Bevormundung des Volkes durch Funktionäre, dann wieder von einer Räterepublik mit gewählten Politikern die Entscheidungsgewalt haben und damit korrumpierbar sind und wenn ich von direkter Demokratie rede, dann sagst du, das sei das Selbe.
Da stimmt irgendwas mit der Logik nicht. <<
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Alle Aktien erstmal in einen internationalen Treuhandfond und dann die Gelder zuteilen, welche nichts mit den Verbrechen zu tun haben. Mit der DDR hat das ja auch geklappt, warum sollte das mit VW nicht funktionieren ?

Die Treuhand ist damit nicht vergleichbar.
Da wurde von einer Art öffentlicher Bilanz in private Hände überführt.

Hier nimmst du aus der Hand von tausenden (wahrscheinlich hunderttausenden) Anlegern global (dir fehlt also die Durchsetzungsfähigkeit sowieso) in ein Fondformat, dass es nicht gibt.
Und welche Gelder überhaupt, wo kommen die 30 Milliarden her, die du für den Schadensersatz brauchst?
 

sportsgeist

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Alle Aktien erstmal in einen internationalen Treuhandfond und dann die Gelder zuteilen, welche nichts mit den Verbrechen zu tun haben. Mit der DDR hat das ja auch geklappt, warum sollte das mit VW nicht funktionieren ?
was versprichst du dir eigentlich davon, aus Deutschland ein eigentümer- und unternehmerloses Mangelgebiet machen zu wollen ??!

... die Befriedigung deiner niederen Instinkte etwa !!??
 

sportsgeist

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Nur traut sich kein Regierungspolitiker ran an VW, also bestimmen weiterhin die Privatkapitalisten in diesem Staat.
dir *hüstel* "Vorbilddemokrat" ist schon klar, dass das in der Hand der dritten Gewalt, der Judikative, ist
... und nicht der Exekutive

und die Privatkapitalisten bestimmen in diesem Land schon lange nix mehr ...
... sie sind Produktivbüttel der Bürokratie und des Apparates, das wars aber auch schon, bestenfalls
 

Humanist62

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Piranha hat es nicht "festgestellt", sondern seine persönliche Meinung geäußert!

Davon ist so viel zu halten,
° wie von seinem "Versprechen", dass Italien aus der EU austritt und
° von seiner Meinung "Sozialismus war schlicht und ergreifend nie als Staatsform gedacht,
sondern als alternative Organisationsmethode für Unternehmen."

"Festgestellt" hat er aber mal
>> ... vielleicht fällt dir auf, dass du auch an allen Anderen vorbei redest.
Einmal redest du vom Kommunismus, also diktatorischer Bevormundung des Volkes durch Funktionäre, dann wieder von einer Räterepublik mit gewählten Politikern die Entscheidungsgewalt haben und damit korrumpierbar sind und wenn ich von direkter Demokratie rede, dann sagst du, das sei das Selbe.
Da stimmt irgendwas mit der Logik nicht. <<

Direkte Demokratie läßt sich mit Räterepublik, demokratischen Sozialismus oder Kommunismus vereinbaren.
Weil wir aber in einer parlamentarischen Demokratie leben (für mich Demokratur) läßt sich direkte Demokratie bisher nicht verwirklichen.
 

Humanist62

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Die Treuhand ist damit nicht vergleichbar.
Da wurde von einer Art öffentlicher Bilanz in private Hände überführt.

Hier nimmst du aus der Hand von tausenden (wahrscheinlich hunderttausenden) Anlegern global (dir fehlt also die Durchsetzungsfähigkeit sowieso) in ein Fondformat, dass es nicht gibt.
Und welche Gelder überhaupt, wo kommen die 30 Milliarden her, die du für den Schadensersatz brauchst?

Die 30 Milliarden sind doch dann im "VW-Treuhandfond", verstehst Du das nicht ?
..und dann kann man immernoch entscheiden was mit diesen Aktien-Geldern passiert ...
 

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