Denn das Merkl hat gesagt:
"Aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jegendlichen Migranten besonders hoch ist"
Quelle: Videobotschaft vom 18.6.2011
Hallo Roquette,
Merkel hat völlig recht: wie MÜSSEN akzeptieren, daß die Zahl von Straftätern bei (jungendlichen) Migranten besonders hoch ist. Das ist schlicht eine Tatsache.
Die Frage ist vielmehr: müssen wir davor resignieren???
NEIN!!! Müssen wir nicht. Uns stehen unendlich viele Mittel zur Hand: inhaftieren, vor Gericht bringen, aburteilen, einbuchten, ersatzweise auch: ausweisen. Wen wir von diesen Mitteln konsequent Gebrauch machen, können wir die Ausländerkriminalität locker halbieren, uns als Zielstaat für weitere Zuwanderer unattraktiv machen und so den Zustrom bremsen. Wäre eigentlich kein Problem.
Wir KÖNNTEN auch dazu übergehen, ganz konsequent Flüchtlinge nicht mehr vor der Küste Libyens aufzufischen, sondern wahweise absaufen zu lassen oder sie direkt zurück nach Afrika zu transportieren, wenn wir sie aus "Seenot" retten wollen. Auch DAS würde nachhaltig für einen Rückgang der Migration sorgen. Und damit auch für einen Rückgang der Kriminalität in unserem Land...
Wir müssen nicht an der Akzeptanz von Migranten-Kriminalität arbeiten, sondern an der KONSEQUENZ, mit der wir sie verfolgen. DA liegt der Hase im Pfeffer. Und genau DA ist Merkel im Irrtum: AKZEPTANZ schaffen wir, es gibt wohl kaum ein anderes Land auf der Welt, das bereitwillig so viele Migranten aufnimmt und mit diesen "kultursensibel" umgeht wie Deutschland.
Was wir NICHT schaffen sind DEUTLICHE Sanktionen gegen Straftäter, das allerdings keineswegs erst seit 2015: was heute der "Migrationshintergrund" als strafmildernder Umstand ist, das war vor 30 Jahren der "soziale" Hintergrund. Wir haben es uns schon lange vor Merkel zur Gewohnheit gemacht, aus Tätern Opfer ("der Gesellschaft"...) zu machen.
DA müssen wir umdenken: es muß DEM ERSTTÄTER mit aller Vehemenz entgegengetreten werden: dem prügelnden Syrer durch sofortige Ausweisung, dem (in aller Regel NICHT!!!) biodeutschen Fahrraddieb durch eine SOFORTIGE empfindliche Strafe, vorzugsweise eine, die nicht im Knast stattfindet, sondern in körperlicher Züchtigung. Prügel, wenn es sein muß, jedwede Form von körperlicher Arbeit, wenn möglich: vom Kehren der Straße mit Besen und Schaufel bis zum Spargelstechen - je nach Saison.
Unser Problem ist NICHT Merkel, unser Problem ist der auf allen Ebenen gepflegte Kuschelkurs gegenüber Kriminellen GLEICH WELCHER HERKUNFT.
Aus Angst vor der Keule des "Rassismus". Was Quatsch ist, denn: wenn rund 70 Prozent aller Straftaten von AUSLÄNDERN (und das schließt Türken mit deutschem Paß mit ein) begangen werden, dann gilt es, GENAU DAS zu thematisieren und nicht etwa zu TABUISIEREN. Der Rassismus liegt in dem Versuch, "Migranten" grundsätzlich zu entlasten und straffrei zu stellen. Rassismus GEGEN das EIGENE Volk.
Vollkommen krank, aber links-grün-moralisch legitimiert.
Gruß -
Bendert