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Für ein friedliches Zusammenleben

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ermahnung. Überschrift auf Grund von Gewaltphantasien geändert.
Wir als Menschen sind verpflichtet den Krieg zu verdammen ansonsten werden wir nicht überleben ! Weltweite Aufrüstung und Imperialismus lassen unsere Zivilisation zu Grunde gehen wenn wir jetzt nicht handeln ! Warum merken das sowenig Menschen ? Laßt uns auf die Straße gehen und demonstrieren für den Frieden, für Völkerverständigung, für ein friedliches Zusammenleben ! Es geht um uns, um unsere Kinder und Enkel, es geht ums überleben !

 
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Abe Voltaire

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Warum merken das sowenig Menschen ?
Wegen der gelungen Spalterei. Solange die nicht rückgängig aufgearbeitet wird, läuft alles friedlos weiter. Du bekommst keine 3 spaltische Leuts für eine gemeinsame Sache zusammen. (auch mich nicht) Selbst ich bin nur dann bereit, wenn die Spaltung wieder verschwunden ist.
 

Ein Neuer

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Wir als Menschen sind verpflichtet den Krieg zu verdammen ansonsten werden wir nicht überleben ! Weltweite Aufrüstung und Imperialismus lassen unsere Zivilisation zu Grunde gehen wenn wir jetzt nicht handeln ! Warum merken das sowenig Menschen ? Laßt uns auf die Straße gehen und demonstrieren für den Frieden, für Völkerverständigung, für ein friedliches Zusammenleben ! Es geht um uns, um unsere Kinder und Enkel, es geht ums überleben !

Haben wir bislang nicht jeden Krieg überlebt?Das waren in der Geschichte nicht wenige.
Dazu ist die menschliche Population stetig gewachsen.Große Kriege waren auch immer mit technologischen Fortschritt verbunden.
Unterm Strich muss man behaupten,das Kriege wohl unangenehm aber vorteilhaft sind.
 

zwei2Raben

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Haben wir bislang nicht jeden Krieg überlebt?Das waren in der Geschichte nicht wenige.
Dazu ist die menschliche Population stetig gewachsen.Große Kriege waren auch immer mit technologischen Fortschritt verbunden.
Unterm Strich muss man behaupten,das Kriege wohl unangenehm aber vorteilhaft sind.
Materieller Fortschritt, geistiger Rückschritt. Vor dem WKI war D das Land der Dichter und Denker. Zwei Weltkriege später es wenigstens noch ein sozialer Rechtsstaat. Als der kalte Krieg zu Ende war, war D nur noch ein korruptes Dreckloch.
 

gert friedrich

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Wegen der gelungen Spalterei. Solange die nicht rückgängig aufgearbeitet wird, läuft alles friedlos weiter. Du bekommst keine 3 spaltische Leuts für eine gemeinsame Sache zusammen. (auch mich nicht) Selbst ich bin nur dann bereit, wenn die Spaltung wieder verschwunden ist.
Die Hoffnung ist ein gutes Lebensmittel.
Schmeckt immer gut.
 

Abe Voltaire

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Die Hoffnung ist ein gutes Lebensmittel.
Schmeckt immer gut.
Wenn ein ganzes Drittel des gesamten Lebens von spaltischer Unterdrückung geprägt ist, dann ist die Hoffnung selbst schon zum Ziel als Hoffnung geworden. Wer im Heute noch Hoffnung in sich trägt, ist von ausgeprägter Zuversicht beseelt.

Die Zeit als das Eine leicht gegen das Andere ausgetauscht werden konnte ist nicht mehr gegeben. Nur ein Spruch ist aus der alten Welt geblieben: Abwarten und Tee trinken.


Mein Reich ist nicht von dieser Welt -> Dass selbst Jesus diesen Spruch schon mal gesagt hat, zeigt, dass es all dies schon mal gegeben hat. Mögen die Inhalte verschieden sein, die Gründe sind die selben.

Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen sondern das Schwert -> Dieses geistige Schwert ist heute dringendst nötig. Denn ohne dieses Geistschwert wird sich Frieden nicht einfinden.
 

MiaPetra

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Der (un)Sinn von Kriegen ist es, dass Untertanen Untertanen bleiben und das System weiter wuchert...
Das gleiche gilt erst recht in Friedenszeiten.Militärische Großkonflikte steigern erstmal die Veränderungsmöglichkeiten.Was daraus gemacht wird,steht auf einem Anderen Blatt.
 

Van der Graf Generator

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Wir als Menschen sind verpflichtet den Krieg zu verdammen ansonsten werden wir nicht überleben ! Weltweite Aufrüstung und Imperialismus lassen unsere Zivilisation zu Grunde gehen wenn wir jetzt nicht handeln ! Warum merken das sowenig Menschen ? Laßt uns auf die Straße gehen und demonstrieren für den Frieden, für Völkerverständigung, für ein friedliches Zusammenleben ! Es geht um uns, um unsere Kinder und Enkel, es geht ums überleben !
Gerne. Tu ich an 3 von 4 oder manchmal 5 Montagen im Monat in Leinefelde,Weimar oder selten auch anderen Orten im nordwestlichen Thüringen.
Dafür wird man dort von Westen übrigens angefeindet von der durchschnittlichen Bevölkerung.

Nur -Am Ende hat das keinen Erfolg. Weil der riesige Westen dabei einfach nicht mitzieht.
 

Ein Neuer

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Materieller Fortschritt, geistiger Rückschritt. Vor dem WKI war D das Land der Dichter und Denker. Zwei Weltkriege später es wenigstens noch ein sozialer Rechtsstaat. Als der kalte Krieg zu Ende war, war D nur noch ein korruptes Dreckloch.
Da gebe ich dir Recht. Der WK2 hat ja die Ursache im WK1.Könnte also als Konsequenz betrachtet werden. Ein Reset vorm WK1 wäre die deutsche Monarchie.Was das für die aktuelle Zeit bedeutet,ist unklar.
Als Fazit müsstest du dann davon ausgehen,das die Zwangsdemokratisierung nach dem WK2,Deutschland wie gesagt,Verkommen ließ. Auch das ist natürlich Fakt.

Wobei diese "Verkommenheit" gleichzeitig für viele das Sinnbild für eigene bevorzugten Lebensumstände ist. Aber die behaupten,das diese "Demokratie" der Idealzustand wäre.
Da liegt ein Interessenskonflikt vor.
Der nächste Krieg lässt wieder die Möglichkeit,bestehende Probleme zu beseitigen,die durch die Zwangsdemokratisierung entstanden sind.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Gerne. Tu ich an 3 von 4 oder manchmal 5 Montagen im Monat in Leinefelde,Weimar oder selten auch anderen Orten im nordwestlichen Thüringen.
Dafür wird man dort von Westen übrigens angefeindet von der durchschnittlichen Bevölkerung.

Nur -Am Ende hat das keinen Erfolg. Weil der riesige Westen dabei einfach nicht mitzieht.
Stimmt.Da sich Kriege als Teil der menschlichen Natur,bislang nicht vermeidbar sind,sollte man sich auf die positiven Aspekte militärischer Konflikte beschränken.Was Anderes mache ich auch nicht.
 

zwei2Raben

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Da gebe ich dir Recht. Der WK2 hat ja die Ursache im WK1.Könnte also als Konsequenz betrachtet werden. Ein Reset vorm WK1 wäre die deutsche Monarchie.Was das für die aktuelle Zeit bedeutet,ist unklar.
Da der Mensch mittlerweile genau weiß, was gut und böse ist, wird es keine Monarchie geben. Der Mensch muss für alles, was er tut, die volle Verantwortung selbst übernehmen, darum ist Monarchie untauglich. An dieser Stelle folge ich Larken Rose. Die Monarchie hat in der Vergangenheit nicht funktioniert. Sie erweckte den Anschein nur durch die Tatsache, dass wegen den fehlenden Kontrollmöglichkeiten die Freiräume groß genug waren, dass ein ausreichend großer Teil der Kultur an den Fürsten und Klerikern vorbei entwickelt werden konnten. Der Beweis dafür ist die Tatsache, dass die reiche ungebildete Mittelschicht immer mehr Macht an sich reißen konnte. Es zeigte sich, dass Macht, Geld und Bildung nicht zusammen passen. Wer Macht hat und reich ist, ist fast automatisch ungebildet. Wer gebildet ist, wird unterdrückt.
Als Fazit müsstest du dann davon ausgehen,das die Zwangsdemokratisierung nach dem WK2,Deutschland wie gesagt,Verkommen ließ. Auch das ist natürlich Fakt.
Da gebe ich Dir recht. Das liegt daran, dass Zwangsdemokratie ein Widerspruch in sich ist. Demokratie ist ein Teil der Kultur und die einzige normative Eigenschaft der Kultur ist die Freiheit.
Wobei diese "Verkommenheit" gleichzeitig für viele das Sinnbild für eigene bevorzugten Lebensumstände ist. Aber die behaupten,das diese "Demokratie" der Idealzustand wäre.
Da liegt ein Interessenskonflikt vor.
Ein innerer Widerspruch, weil steile Hierarchie mit Freiheit unvereinbar ist.
Der nächste Krieg lässt wieder die Möglichkeit,bestehende Probleme zu beseitigen,die durch die Zwangsdemokratisierung entstanden sind.
Der nächste Krieg wird von Ungebildeten erzeugt und wird daher ausufern.
 

KurtNabb

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Da der Mensch mittlerweile genau weiß, was gut und böse ist, wird es keine Monarchie geben. Der Mensch muss für alles, was er tut, die volle Verantwortung selbst übernehmen, darum ist Monarchie untauglich. An dieser Stelle folge ich Larken Rose. Die Monarchie hat in der Vergangenheit nicht funktioniert. Sie erweckte den Anschein nur durch die Tatsache, dass wegen den fehlenden Kontrollmöglichkeiten die Freiräume groß genug waren, dass ein ausreichend großer Teil der Kultur an den Fürsten und Klerikern vorbei entwickelt werden konnten. Der Beweis dafür ist die Tatsache, dass die reiche ungebildete Mittelschicht immer mehr Macht an sich reißen konnte. Es zeigte sich, dass Macht, Geld und Bildung nicht zusammen passen. Wer Macht hat und reich ist, ist fast automatisch ungebildet. Wer gebildet ist, wird unterdrückt.
Hmm. Der Feudalismus, und damt die Monarchie, hat im Laufe der Jahrhunderte länger funktioniert als die Demokratie.
Da gebe ich Dir recht. Das liegt daran, dass Zwangsdemokratie ein Widerspruch in sich ist. Demokratie ist ein Teil der Kultur und die einzige normative Eigenschaft der Kultur ist die Freiheit.
Im Prinzip ja. Aber unsere etablierten Parteien arbeiten hart daran, die Demokratie zu ihren Gunsten bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.

Die Tatsache, dass noch Wahlen abgehalten werden, reicht nicht. So sagen unsere Demokraten zumindest über Putins Wiederwahl.
Ein innerer Widerspruch, weil steile Hierarchie mit Freiheit unvereinbar ist.
Im Prinzip ja. Was wiederum zeigt, dass unsere real existierende Demokratie nicht mal eine gute Näherung an eine ideale Demokratie ist.
Der nächste Krieg wird von Ungebildeten erzeugt und wird daher ausufern.
Kriege wurden und werden wohl auch in Zukunft von Gebildeten "erzeugt" und von Ungebildeten geführt.
 

zwei2Raben

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Hmm. Der Feudalismus, und damt die Monarchie, hat im Laufe der Jahrhunderte länger funktioniert als die Demokratie.
Aber nur, weil die Kontrollmöglichkeiten schwach waren.
Im Prinzip ja. Aber unsere etablierten Parteien arbeiten hart daran, die Demokratie zu ihren Gunsten bis zur Unkenntlichkeit zu entstellen.
Das ist keine Demokratie, weil Vernunft, Ethik, Verantwortung und die Interessen der Bevölkerung missachtet werden. Der Begriff "Demokratie" ist jetzt eine Worthülse ohne jeden Inhalt.
Die Tatsache, dass noch Wahlen abgehalten werden, reicht nicht. So sagen unsere Demokraten zumindest über Putins Wiederwahl.
In der Tat sind Wahlen ein untergeordnetes Kriterium, weil denkende Menschen nicht aufgestellt werden.
Putin ist ein Sonderfall, der einzeln betrachtet werden muss.
Im Prinzip ja. Was wiederum zeigt, dass unsere real existierende Demokratie nicht mal eine gute Näherung an eine ideale Demokratie ist.
Jupp
Kriege wurden und werden wohl auch in Zukunft von Gebildeten "erzeugt" und von Ungebildeten geführt.
Kriege werden immer von reichen Mächtigen erzeugt. Ganzheitlich gebildete Menschen fangen so etwas nicht an, sie verteidigen sich nur.
 

zwei2Raben

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Reichtum, Macht und Gier schließen Bildung nicht aus.
Es wird häufig Qualifikation für Bildung gehalten. Qualifikation ist ist ein rein materieller Vorgang, der im Idealfall wirtschaftliche und technische Kenntnisse mit einem Zeugnis verbrieft. Inzwischen funktioniert allerdings noch nicht einmal mehr das. Geistige Leistungen, Kultur und Entwicklungsfähigkeit führen nicht mehr zu Qualifikationen, sondern zu Widerstand von Mächtigen.
Der geistige Anteil der Bildung erzeugt auch Kenntnisse, aber vor allem Vernunft, Ethik, Entwicklung, Verantwortung, Frieden.
Das schließt Macht und Gier immer aus, denn es ist das Gegenteil. Reichtum wäre in Ordnung, ist heute aber nur noch durch Erbschaft oder mit Macht und Gier zu erreichen.

Ich weiß, es gibt noch den Nischenfall, dass jemand eine geniale Software entwickelt. Das kommt tatsächlich vor. Solche Leute brauchen keine Gemeinschaft. Sie haben aber meist keine lebensfähigen Nachkommen und ziehen nach Thailand.
Der Lebenslauf solcher Leute sieht so aus: Softwareidee entwickeln, Firma gründen, auf einen Wert von etwa 500000 anwachsen lassen, Firma verkaufen, nach Thailand ziehen, bumsen, in Thailand neue Firma gründen, Frau suchen, mit 40 Familie gründen.
 

Chronos-

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Krieg ist eine Art von Naturgesetz, oder zumindest Teil eines solchen.

Es liegt schon in den Grundzügen der Verhaltensmuster der Lebewesen, angefangen bei den sich explosionsartig vermehrenden Hefezellen, die Zucker und Stärke um sich herum zu Alkohol vergären, bis dann der Alkohol einen so hohen Porzentsatz erreicht hat, dass die Hefezellen darin absterben.

Bezug zum Menschen?

Aber ja, ganz einfach. Der Mensch vermehrt sich wie verrückt, verbraucht alle Ressourcen um sich herum, konkurriert mit seinen Artgenossen um den Lebensraum um ihn herum, und wird schließlich am eigenen Abfall ersticken.

Was unterscheidet uns also von den Hefezellen und den anderen Einzellern?

Fast nichts, ausser dass wir uns noch Schiffe, Autos und Flugzeuge als Hilfsmittel zur Fortbewegung geschaffen haben...

Krieg ist nur eine Art von Zwischenstatus bis zur endgültigen Selbstvernichtung....

"Scherzle g'macht...."
 

KurtNabb

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Es wird häufig Qualifikation für Bildung gehalten. Qualifikation ist ist ein rein materieller Vorgang, der im Idealfall wirtschaftliche und technische Kenntnisse mit einem Zeugnis verbrieft. Inzwischen funktioniert allerdings noch nicht einmal mehr das. Geistige Leistungen, Kultur und Entwicklungsfähigkeit führen nicht mehr zu Qualifikationen, sondern zu Widerstand von Mächtigen.
Der geistige Anteil der Bildung erzeugt auch Kenntnisse, aber vor allem Vernunft, Ethik, Entwicklung, Verantwortung, Frieden.
Das schließt Macht und Gier immer aus, denn es ist das Gegenteil. Reichtum wäre in Ordnung, ist heute aber nur noch durch Erbschaft oder mit Macht und Gier zu erreichen.

Ich weiß, es gibt noch den Nischenfall, dass jemand eine geniale Software entwickelt. Das kommt tatsächlich vor. Solche Leute brauchen keine Gemeinschaft. Sie haben aber meist keine lebensfähigen Nachkommen und ziehen nach Thailand.
Der Lebenslauf solcher Leute sieht so aus: Softwareidee entwickeln, Firma gründen, auf einen Wert von etwa 500000 anwachsen lassen, Firma verkaufen, nach Thailand ziehen, bumsen, in Thailand neue Firma gründen, Frau suchen, mit 40 Familie gründen.
Verstehe. Du hast eine ganz eigene Definition von Bildung. ;)
 

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