Spahn fordert höhere Sozialabgaben für Kinderlose

[Eisbaerin]

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Beamte zahlen Steuern,Kranken - und Pflegeversicherung,also wenn man schon keine Ahnung hat einfach Maul halten !!!

bist du beamter ?

soweit ich informiert bin zahlen beamte nur steuern. rentenversicherung nicht da sie pension bekommen. die gesetzliche KV auch nicht. die sind meist privat versichert und bekommen da noch eine beihilfe vom staat, wie immer diese nu wieder heißen mag. ob die dann in die pflegeversicherung einzahlen ist wohl mehr als fraglich )

 

[Humanist62]

und der afd

die wollen sich ja nur beliebt machen, als relativ neue Partei

 

[Eisbaerin]

Aber nur wenn man sie beim Schlafen erwischt

sobald der feierabend wecker geklingelt hat

 

[Eisbaerin]

die wollen sich ja nur beliebt machen, als relativ neue Partei

die fordern auch das ALLE in einen topf ihre rentenversicherungbeiträge zahlen und eine grundrente für jene, die auch beiträge gezahlt haben. aber nicht für jeden der mal den weg hier hin geschafft hat, also wer nie auch nur einmal rentenbeiträge gezahlt hat bekommt auch 0 rente. )

 

[fallrohr]

Laut letzter Umfrage vom 19.11. ist die CDU/CSU auf absoluten Tiefstwert von 25,5 %.
Ich glaube auch nicht das die sich in nächster Zeit erholen...

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Wenn es nach mir ginge Neuwahlen so schnell wie möglich ...

Diese Regierung ist nur noch ein Haufen der Lächerlichkeit. Wir sollten eine neue wählen. Aber in Deutschland steht die Angst der Politiker vor dem Wähler der Demokratie im Weg.
Zitat SPIEGEL

Die Wähler haben vor einem Jahr die Zusammensetzung des Parlamentes für die nächsten 4 Jahre gewählt. Ständige Rufe nach Neuwahlen ohne substanzielle Begründung ("mir gefällt aber die gewählte Regierung nicht" zählt nicht) widersprechen der repräsentativen Demokratie und damit dem Geist unserer Verfassung. Man kann nicht so lange nach Neuwahlen rufen, bis einem das Ergebnis passt! Dass jetzt wegen einer einzigen Person (Seehofer) die ganze Regierung infrage gestellt wird und unser gesamtes System schlecht gemacht wird, hilft genau einer Gruppe.Fast alle Regierungskrisen der letzten Jahre wurden von der CSU und ihren Protagonisten ausgelöst. Und da helfen auch keine Neuwahlen, denn gleich ob schwarz-rot oder Jamaika die CSU sitzt mit im Boot und damit die personifizierte Inkompetenz, die regelmäßige Regierungskrisen auslöst. Nur eine Regierung ohne CSU wird wieder vernünftig arbeiten. Vielleicht ist jetzt endlich der Zeitpunkt für die CDU gekommen sich von diesem Appendix( med. Wurmfortsatz) zu trennen.

 

[fallrohr]

Und die erwartest Du von Merz und/oder Spahn? Hoffentlich wird die Enttäuschung da nicht allzu groß werden !!!

Rot von mir

Moin!
Auch nicht.
Merz rudert schon zurück.

 

[Bratmarx]

Doch,doch Meister, denn eigentlich kann man erwarten, dass man sich vorher kundig mach ehe man Bullshit in das Netz stellt !!!

Dafür gibt es doch so Oberschlaue wie dich, die nur darauf warten sich profilieren zu können, naja wenn man sonst nichts hat im Leben, spielt man sich halt im Internet mit seinen Tourette-Syndrom ein bisschen auf.

 

[Perkeo]

Moin!

Warum fordert er nicht mal für eine Legislaturperiode die Abgeordnetengehälter einzufrieren.)

Ich würde eher bei den Zuverdiensten anfangen. Du und ich dürfen ja auch nicht mehr nebenbei verdienen als im richtigen Job, ohne lückenlos den Verdacht eines Interessenkonflikts zu widerlegen.

 

[Orwellhatterecht]

Beamte sind ein wehrhaftes, agiles Völkchen.

… die sich bei jeder Aktion des Staates stets benachteiligt fühlen. Die Betonung liegt dabei auf "fühlen", denn sie werden nie wirklich gegenüber anderen Bürgern benachteiligt, eher trifft das Gegenteil zu.

 

[Orwellhatterecht]

Ich würde eher bei den Zuverdiensten anfangen. Du und ich dürfen ja auch nicht mehr nebenbei verdienen als im richtigen Job, ohne lückenlos den Verdacht eines Interessenkonflikts zu widerlegen.

Was führst Du für eine wichtige oder gar hoheitliche Tätigkeit aus, dass Du keinen Nebenjob ausführen darfst? Hat eine Menge mit Artikel2 unseres Grundgesetzes zu tun, lediglich wenn Du Deinem Arbeitgeber Konkurrenz machst oder Du am nächsten morgen übermüdet ins Büro kommst, dann darf er Dir den Nebenjob verbieten, ansonsten nicht.

 

[gert friedrich]

… die sich bei jeder Aktion des Staates stets benachteiligt fühlen. Die Betonung liegt dabei auf "fühlen", denn sie werden nie wirklich gegenüber anderen Bürgern benachteiligt, eher trifft das Gegenteil zu.

Das nennt sich dann " erfolgreiche Interessenvertretung".Heute muß jeder schauen, wo er bleibt.

 

[Uwe O.]

soweit ich informiert bin zahlen beamte nur steuern. rentenversicherung nicht da sie pension bekommen. die gesetzliche KV auch nicht.

In die Renetenversicherung zahlen die Beamten nichts, das stimmt.
Allerdings bekommen sie auch nichts da heraus.

Für die Pensionen wird den beamten seit 1957 Gehaltsteile einbehalten, die der Arbeitgeber, also der Staat, nicht zurücklegt.
Selbst die Zahlungen in die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage werden vom Staat anderweitig verwendet.

die sind meist privat versichert und bekommen da noch eine beihilfe vom staat,

Richtig.
Allerdings übersiehst Du, dass bei der privatne Versicherung jede Person einzeln mit eigenem Beitrag versichert werden muss.

Und die Beihilfe ist übersetzt ins normale Leben nichts anderes als der Arbeitgeberbeitrag zur Krankenkasse.
Fachleute haben mehrfach nachgewiesen, dass dieses Beihilfesystem für den Steuerzahler dir günstigste Methode ist.
Daher sind mit Ausnahme in berlin alle als Angestellte eneu eingestellten Lehrer verbeamtet worden.
Hamburg macht eine Ausnahme, indem sie neu eingestelltenverbeamteten Lehrern die Möglichkeit eröffnent, in deer gesetzlichen Karnkenkasse versichert zu sein; dafür wird auch ein Arbeitgeberbeitrag bezahlt.
Dieses System ist für die wenigen so versicherten Lehrer rund 5 Mio € teurer als die Beihilfelösung.

ob die dann in die pflegeversicherung einzahlen ist wohl mehr als fraglich

Selbstverständlich zahlen Beamte Beiträge zur Pflegeversicherung. Dieselben wie Angestellte.

 

[Uwe O.]

… die sich bei jeder Aktion des Staates stets benachteiligt fühlen. Die Betonung liegt dabei auf "fühlen", denn sie werden nie wirklich gegenüber anderen Bürgern benachteiligt, eher trifft das Gegenteil zu.

Das kommt auf die Sichtweise an.

Jeder Arbeitgeber stöhnt über die viel zu hohen Gehälter, die er zahlen muss.
Du bist als steuerzahlender Bürger Arbeitgeber der Beamten......

Wenn es tatsächlich keine Benachteiligung gäbe, dann wundere ich mich, dass der Staat dringend benötigte Beamtenstellen nicht besetzen kann.
Für das Gehalt meldet sich keiner; und schon gar kein qualifizierter.

Deshalb bleiben Milliardenbeträge für Sanierungen unabgerufen, weil es kein Personal (mehr) in den Planungsbehörden / Überwachungsbehörden gibt.

 

[Orwellhatterecht]

In die Renetenversicherung zahlen die Beamten nichts, das stimmt.
Allerdings bekommen sie auch nichts da heraus.

Für die Pensionen wird den beamten seit 1957 Gehaltsteile einbehalten, die der Arbeitgeber, also der Staat, nicht zurücklegt.
Selbst die Zahlungen in die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage werden vom Staat anderweitig verwendet.



Richtig.
Allerdings übersiehst Du, dass bei der privatne Versicherung jede Person einzeln mit eigenem Beitrag versichert werden muss.

Und die Beihilfe ist übersetzt ins normale Leben nichts anderes als der Arbeitgeberbeitrag zur Krankenkasse.
Fachleute haben mehrfach nachgewiesen, dass dieses Beihilfesystem für den Steuerzahler dir günstigste Methode ist.
Daher sind mit Ausnahme in berlin alle als Angestellte eneu eingestellten Lehrer verbeamtet worden.
Hamburg macht eine Ausnahme, indem sie neu eingestelltenverbeamteten Lehrern die Möglichkeit eröffnent, in deer gesetzlichen Karnkenkasse versichert zu sein; dafür wird auch ein Arbeitgeberbeitrag bezahlt.
Dieses System ist für die wenigen so versicherten Lehrer rund 5 Mio € teurer als die Beihilfelösung.




Selbstverständlich zahlen Beamte Beiträge zur Pflegeversicherung. Dieselben wie Angestellte.

… darum bekommen angestellte Lehrer gegenüber ihren verbeamteten Kollegen auch bis zu 500 Euro monatlich weniger, werden vielfach und das Jahr für Jahr, rechtzeitig zu den "grossen Ferien" entlassen, um sie dann nach dem Ferien wieder zu beschäftigen und erleiden somit abermals ein
Nachteil gegenüber ihren verbeamteten Kollegen, da man ihnen während dieser Zeit AlgI anstatt den vereinbarten Lohn für ihre Lehrtätigkeit zahlt !
.
Denk einfach manchmal mal besser über das, was Du schreibst, nach !


PS. angestellte Lehrer zahlen vielfach weniger sowohl in die Krankenversicherung als auch in die Pflegeversicherung, zahlen sogar weniger Steuern als ihre verbeamteten Kollegen, ganz schlicht und ergreifend aus einem einzigen Grund, weil sie zumeist wesentlich weniger als ihre verbeamteten Kollegen verdienen !

 

[Orwellhatterecht]

In die Renetenversicherung zahlen die Beamten nichts, das stimmt.
Allerdings bekommen sie auch nichts da heraus.

Für die Pensionen wird den beamten seit 1957 Gehaltsteile einbehalten, die der Arbeitgeber, also der Staat, nicht zurücklegt.
Selbst die Zahlungen in die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage werden vom Staat anderweitig verwendet.



Richtig.
Allerdings übersiehst Du, dass bei der privatne Versicherung jede Person einzeln mit eigenem Beitrag versichert werden muss.

Und die Beihilfe ist übersetzt ins normale Leben nichts anderes als der Arbeitgeberbeitrag zur Krankenkasse.
Fachleute haben mehrfach nachgewiesen, dass dieses Beihilfesystem für den Steuerzahler dir günstigste Methode ist.
Daher sind mit Ausnahme in berlin alle als Angestellte eneu eingestellten Lehrer verbeamtet worden.
Hamburg macht eine Ausnahme, indem sie neu eingestelltenverbeamteten Lehrern die Möglichkeit eröffnent, in deer gesetzlichen Karnkenkasse versichert zu sein; dafür wird auch ein Arbeitgeberbeitrag bezahlt.
Dieses System ist für die wenigen so versicherten Lehrer rund 5 Mio € teurer als die Beihilfelösung.




Selbstverständlich zahlen Beamte Beiträge zur Pflegeversicherung. Dieselben wie Angestellte.

Und obwohl sie nichts in die Rentenversicherung einzahlen, bekommen sie später fürstliche Pensionen, von denen Rentner nur träumen können. Und wegen der "Ungleichbehandlung" wurde für Rentner sogar noch die Steuerpflicht eingeführt, inzwischen müssen die ihre paar Kröten sogar noch versteuern, obwohl einst zumindest von den derzeitigen Rentnern ihr Beitrag zur RV schon besteuert wurde und nur ein Kleckerbetrag als "Vorsorgeleistung" absetzbar war. Das nennt man Doppelbesteuerung, vor Rente und nach Rente. Und um die verhältnismässig paar Kröten, die man Rentnern zugesteht, gibt es immer wieder Ärger und Verdruß, diejenigen, die darüber beschliessen und diskutieren, werden selten Rentner sondern haben Anspruch auf recht üppige Pensionen.

Wie nennt man das nach alter Bauernregel?: "Mit voller Hose lässt sich gut stinken!"

 

[Holsteiner]

Kinderlose sollten nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) merklich mehr in die Pflege- und Rentenversicherung einzahlen als Eltern.

http://www.manager-magazin.de/polit...ege-und-rentenbeitraege-zahlen-a-1237526.html


J.Spahn sucht verzweifelt nach Themen, die zünden. Bislang waren seine Versuche, sich als neuer CDU-Chef zu positionieren, wenig überzeugend.Ob man Kinder bekommt, sollte alleine den jeweiligen Paaren überlassen sein. Ohne irgendwelche "Strafen" in Form von Abgaben anzudrohen.
Herr Spahn will im Moment mit aller Macht in die Medien und versucht durch solche Themen seine schlechten Umfragewerte aufzubessern. Es wäre viel geholfen, wenn zunächst einmal auch die vielen sehr reichen Personen, die ihre Einkünfte vorwiegend nicht aus einer Erwerbstätigkeit erzielen, endlich solidarisch sein müssten und die Sozialversicherungen mit finanzieren würden.Die Politiker wissen seit Jahrzehnten, dass das Rentensystem in der aktuellen Form nicht mehr lange funktioniert. Das hat man ignoriert und ignoriert und ignoriert. Und damit man jetzt nicht zugeben muss, alles vor die Wand gefahren zu haben, schiebt man alles auf die Kinderlosen, statt das System zu reformieren?

Und was ist mit denen, die aus medizinischen oder sonstigen Gründen keine Kinder bekommen können? Die sind bestimmt nicht glücklich darüber und werden dann noch mit höheren Abgaben bestraft? Und solche, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften zusammen leben, was ja heute so modern ist? Es gibt ja den Spruch "Auf jeden Pott passt ein Deckel", was heißen soll, es braucht niemand alleine leben. Da stimmt aber auch nicht immer, manche sind einfach nicht "partnerschaftsfähig" (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen). Werden die dann auch mit höheren Abgaben bestraft?

Die Politiker wissen seit Jahrzehnten, dass das Rentensystem in der aktuellen Form nicht mehr lange funktioniert. Das hat man ignoriert und ignoriert und ignoriert.

Wenn das so zutrifft, warum holen wir uns dann Hunderttausende von Handaufhaltern sozialer Leistungen ins Land, wenn das Geld nichtmal für die eigenen Leute reicht?

Fragen über Fragen....

 

[Uwe O.]

Und obwohl sie nichts in die Rentenversicherung einzahlen, bekommen sie später fürstliche Pensionen, von denen Rentner nur träumen können.

Aber diese "fürstlichen Pensionen" kommen nicht aus der Rentenkasse!

Ich erinnere daran, was ich schrieb:

Für die Pensionen wird den Beamten seit 1957 Gehaltsteile einbehalten, die der Arbeitgeber, also der Staat, nicht zurücklegt.
Selbst die Zahlungen in die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage werden vom Staat anderweitig verwendet.

Bei den Renten vergisst Du selbstverständlich die zum Teil fürstlichen Betriebsrenten.

Und wegen der "Ungleichbehandlung" wurde für Rentner sogar noch die Steuerpflicht eingeführt,

Unsinn.
Renten wurden schon immer versteuert.
Wegen der geringen Besteuerungsanteile hat sich das bis 2004 nur in seltenen Fällen (Nebeneinkünfte) steuerlich ausgewirkt.



i

nzwischen müssen die ihre paar Kröten sogar noch versteuern, obwohl einst zumindest von den derzeitigen Rentnern ihr Beitrag zur RV schon besteuert wurde und nur ein Kleckerbetrag als "Vorsorgeleistung" absetzbar war.

Und genau deshalb müssen die derzeitigen Rentner auch ihre Rente gar nicht voll versteuern.

 

[Uwe O.]

… darum bekommen angestellte Lehrer gegenüber ihren verbeamteten Kollegen auch bis zu 500 Euro monatlich weniger,

Dafür bekommen sie brutto ein höheres Gehalt!
Deshalb verbeamten die Länder (demnächst auch Sachsen) die angestellten Lehrer.
Weil ihnen die angestellten Lehrer zu teuer sind.

werden vielfach und das Jahr für Jahr, rechtzeitig zu den "grossen Ferien" entlassen, um sie dann nach dem Ferien wieder zu beschäftigen

Das ist eine einzige Sauerei.
Betrifft allerdings nur einen winzigen Anteil an der gesamten Lehrerschaft.
Erstaunlich nur, dass im letzten Wahlkampf die SPD grundlos befristete Arbeitsverhäkltnisse anprangerte und abschaffen wollte.
Und dabei sind es überwiegend SPD regierte Länder, die die Nachwuchslehrer so verprellen.

und erleiden somit abermals ein Nachteil gegenüber ihren verbeamteten Kollegen, da man ihnen während dieser Zeit AlgI anstatt den vereinbarten Lohn für ihre Lehrtätigkeit zahlt !
.

Die von Dir angesprochenen Problemfälle massiver Ungerechtigkeit bekommen kein ALG1, sondern direkt Hartz IV, da sie keine 12 Monate durchgend beschäftigt sind.

PS. angestellte Lehrer zahlen vielfach weniger sowohl in die Krankenversicherung als auch in die Pflegeversicherung, zahlen sogar weniger Steuern als ihre verbeamteten Kollegen, ganz schlicht und ergreifend aus einem einzigen Grund, weil sie zumeist wesentlich weniger als ihre verbeamteten Kollegen verdienen !

Unsinn.
Angestellte Leherer erhalten brutto mehr als verbeamtete.
Ergo zahlen sie mehr Beiträge als Du annimmst.

 

[Uwe O.]

Und was ist mit denen, die aus medizinischen oder sonstigen Gründen keine Kinder bekommen können? Die sind bestimmt nicht glücklich darüber und werden dann noch mit höheren Abgaben bestraft? .

Bestraft wird niemand.
Schon gleich garnicht die Kinderlosen.
Sie sollen nur den gerechten Anteil an der Gesamtlast tragen.
Wer zahlt denn dereinst ihre Renten?
Richtig: Die Kinder anderer Leute.

Und solche, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften zusammen leben, was ja heute so modern ist? Es gibt ja den Spruch "Auf jeden Pott passt ein Deckel", was heißen soll, es braucht niemand alleine leben. Da stimmt aber auch nicht immer, manche sind einfach nicht "partnerschaftsfähig" (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen). Werden die dann auch mit höheren Abgaben bestraft?

Auxch hier ist der Begriff "bestraft" verfälschend und populistisch.



Wenn das so zutrifft, warum holen wir uns dann Hunderttausende von Handaufhaltern sozialer Leistungen ins Land, wenn das Geld nichtmal für die eigenen Leute reicht?

Fragen über Fragen...

 

[Ophiuchus]

Und was ist mit denen, die aus medizinischen oder sonstigen Gründen keine Kinder bekommen können? Die sind bestimmt nicht glücklich darüber und werden dann noch mit höheren Abgaben bestraft? Und solche, die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften zusammen leben, was ja heute so modern ist? Es gibt ja den Spruch "Auf jeden Pott passt ein Deckel", was heißen soll, es braucht niemand alleine leben. Da stimmt aber auch nicht immer, manche sind einfach nicht "partnerschaftsfähig" (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen). Werden die dann auch mit höheren Abgaben bestraft?

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Ob jemand gewollt oder ungewollt kinderlos ist , ist doch egal .
In jedem Fall hat er einen größeren finanziellen Spielraum als diejenigen die Kinder groß ziehen , für das Alter vor zu sorgen .
Hat mit Bestrafung rein garnix zu tun . Berücksichtigt nur die individuell größeren Möglichkeiten zur Altersvorsorge beizutragen !

Wenn das so zutrifft, warum holen wir uns dann Hunderttausende von Handaufhaltern sozialer Leistungen ins Land, wenn das Geld nichtmal für die eigenen Leute reicht?

Fragen über Fragen....

Das mußt du deine Mutti fragen !