Merkel wird in ihrer noch verbleibenen Regierungszeit , alles mögliche daran setzen , Karrenbauer auf den Kanzlerstuhl
zu hieven, allein schon wegen der Frauenquote.Wie auch immer eine neue Politik der "Mitte" aussieht, sie muss frustrierte und zur AfD abgewanderte Wähler ansprechen, oder will man den Rechtsextremen auf immer ein großes Feld überlassen? Das hier interessiert mich viel mehr.
Als Kramp-Karrenbauer ihr Amt als Ministerpräsidentin aufgab und Merkels Generalin wurde, war das als Start für eine gemächliche Wanderung in Richtung Kanzleramt gedacht.
Das sagt mir viel mehr über ihr Demokratieverständnis aus. Das vom Wähler erhaltene Mandat niedergelegt, um ein Parteiamt zu übernehmen. Das wiederum nur, um perspektivisch Kanzlerin zu werden. Ich sehe da nur fehlenden Respekt gegenüber dem Wähler und den demokratischen Institutionen. So eine will wieder ein politisches Amt übernehmen?
Zu Merz:
Ob sich die Partei traut, den Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland zum Parteivorsitzenden zu wählen?
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