Für einen Pazifisten sind sie in der Wortwahl aber sehr drastisch.
Wieso soll es eigentlich in allen Gesellschaftsbereichen immer um Verbesserungen gehen,aber niemals beim Eingreifen bzw Aufbau von Strukturen? Wieso soll Deutschland ständig durch andere Kulturen bereichert werden,aber Kulturen die ihren Leuten nicht mal Frieden oder was zu essen bieten können,sollen weiter vor sich hin wurschelten,am besten noch mit Blaknoschecks aus dem Westen?
Nicht zuletzt Deutschland ist ein positives Beispiel,was Bomben eben auch bewirken können.Es gibt aber auch andere.Man muss den Kampf eben bis zum Ende führen und vor allem eine Umerziehung durchführen.
Das ist zugegeben ein teures Unterfangen, und sicher kann man mit dem bisherigen Abgabenniveau Afghanistan oder gar Syrien nicht befrieden.
Abe wenn man immer wieder umerzieht,eingreift, transparent macht,umerzieht,in die Länder geht (gegen Geld,wer nicht mitmacht kann alleine wurschteln aber sieht keinen Cent und wird bei Stützung von Terroristen "plattgemacht")
Anders geht es nicht.Man darf keine Denkverbote setzen,Nicht bei dem jetzigen Zustand in der Welt.Keine Gewalt ist auch keine Lösung.
Das ist alles richtig und logisch also setze ich es einmal fort:
Wer in einer halbwegs solidarisch geahnten Welt eine Position der gesellschaftlichen Sättigung und Struktur-Stabillität erreicht hat- ist ganz zuerst der Feind aller Völker und Staaten, die es nicht so weit gebracht haben.
Diese Feindschaft muss nicht bewusst oder militärisch ambitioniert sein, es iist einfach eine fundamental verinnerlichte Form von Gegnerschaft:
Die da haben alles und ich im Hinterwald meiner Savanne habe nichts.
Das ist ungerecht und ärgerlich.
In Anbetracht dieser skizzierten Kluft zwischen den Europäischen Industrienationen und den Entwicklung,- besser Fehlentwicklungsländern gibt es daher keinen logischen und Friedenserhaltenden Grund aus irgend einem Motiv die Unzufriednen jener Welt zu sich einzuladen.
Es gibt einen ganz anderen Imperativ:
Nämlich aufzustehen, in diese Regieonen zu gehen und zu zeigen und zu sagen:
Dies und das und jenes macht ihr falsch - Ihr habt zu viel Nachwuchs, rodet
zu viel Waldbestände ohne Forstwirtschaft, lasst Euch ohne Zölle von Europäischen Exporten zumüllen, habt keine Initiativen eine eigene Produktion und Wirtschaftsstruktur hoch zu ziehen, verteilt Euer Land nicht an effektiv
und Inlandsbezogene Landwirtschaft und Anbauprodukte usw
Wir können Euch bei der Vermeidung der Fehlerhelfen und eine gesunde Entwicklung unterstützen - aber nicht damit , dass wir Euch Waffen liefern oder auch nur einen Flüchtling Eurer unbeherrschten
Unterdrückungs-Massnahmen aufnehmen - den füttert gefalligst selber durch.
Lernt endlich auf eigenen Füssen zu stehen und Eure Regionen nach den Vorbildern der Europäischen Staaten zu regieren und zu Strukturriern.
Baut Strassen und Bahnlinien, errichtet eigene Produktionsstätten für die Veredlung eurer Ackerfrüchte Eurer Weiden und Obstplantagen - wir zeigen wie ihr das machenen könnt -ohne von Heuschrecken des Schnelle Euro übernommen zu werden usw.
Aber nervt uns nicht mit unnötigen Feindbildern, mit Flüchtlingen und den ganzen übrigen Auswürfen von Stümperei, Eigensinn, Kulturlügen und Korruption.
Das ist der Auftrag der besser gestellten Westlichen Welt und was passiert:
Es werden die Geldmacher und Projekteure von der Leine gelassen und wie eine Horde von Elefanten des sog. Fortschritts in die armen Regionen gejagt, um sie noch mehr zu entmündigen und auszubeuten.
Was für eine gigantische Verschwendung und Massenverarmung zugunsten von ein paar Grosskapitalisten.
Kein Wunder, dass daraus nur Kriege, Hungerkathastrophen, Flüchtlinge und zerbombte Städte dabei herauskommen - und am Ende als Quittung für alles:
TERRORISMUS vor der eignen Haustür.