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Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Bundeswehr in Syrien einsetzen ?

  • Ja.

    Stimmen: 12 23,1%
  • Nein.

    Stimmen: 40 76,9%

  • Umfrageteilnehmer
    52
  • Umfrage geschlossen .

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Was du anführst sind Entschuldigungen.

Entschuldigungen um nicht in etwas unangenehmes hineingezogen zu werden,was einen vieleicht sogar persönlich tangieren könnte.

Mit wegschauen und Gespräche ist gegen solche Leute, wie den IS, nichts zu machen.

Und ja natürlich kann man mit Militär was vernünftiges machen.
Gesicherte Zonen schaffen,wo die Leute erstmal frei vor der Verfolgung dieser Kopfabschneider sind.
Wieso soll das nicht gehen ?

Fragen sind keine Entschuldigungen sondern eben Fragen.
Fragen auszuweichen ist eine Entschuldigung nicht disese zu stellen.
Du solltest nicht nur eine Frage beantworten sondern alle, ganz besonders die nach der Nachhaltigkeit und langfristigen Konsequenz.

also bitte, ansonsten ist eine Forderung nach militärischem Eingreifen und die Forderung nach Bodentruppen nur eine weitere Eskalation welche die Rgion weiter destabilisiert, das Land komplett dem Erdboden gleichmacht und zu weiteren anhaltenden Flüchlingsströmen führt und das für die nächsten Jahjzehnte , das Vergleichbare Beispiel ist , ich wiederole zum 3. Mal Afghanistan.
Würdest du bitte darauf eingehen wenn du glaubwürdig erscheinen willst?
 
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Zitat von Trantor
Wenn du mit einem klaren Ja antwortest dan solltest du auch so ehrlich sein die Fragen zu beantworten.

was soll das bringen?
Was hat es in Afghanistan gebracht?
Was hat es überhaupt irgend einem muslimisch geprägtem Land jemals gebracht, ausser noch mehr Gewalt mehr Tod mehr Terrorismus mehr Hass und eine zusätzlichen Stäkung der fundametalstischen muslimischen Kräfte.
Was glaubst du wie lange der Einsatz dauern wird, was meinst du wie lange wir dort Krieg spielen werden, wie lange dauert es gerade schon in Afghanistan? Wann wird Afghanistan den befriedet sein, wann glaubst das wir dort abziehen können ohne das 1 Woche später der fundamentalistische Islam genau das gleiche macht wie davor. Was lässt dich glauben in Arabien wird es anders sein?
Wie viele Länder sollen wir noch dauerhaft besetzen und Soldaten statinieren wo man genau weiss es bringt rein garnichts und wenn man abzieht ist alles noch schlimemr als zuvor?

Hast du auch Antworten auf diese Fagen oder ist das irrelevat weil Vernunft keine rolle spielt sondern nur die Ideologie?


Was du anführst sind Entschuldigungen.

Entschuldigungen um nicht in etwas unangenehmes hineingezogen zu werden,was einen vieleicht sogar persönlich tangieren könnte.

Ich sehe lediglich, dass der User Trantor ganz klar Fakten aufgestellt hat und Ihnen Fragen gestellt, die Sie jedoch nicht beantworten. Und stattdessen einen Eiertanz veranstalten.
Frage: Wofür sollte sich denn Trantor entschuldigen? Wohl kaum für die feststehenden und nicht zu leugnenden Tatsachen, dass Kriegseinsätze noch nie etwas gebracht haben. Im Gegenteil. Können Sie einen Gegenbeweis antreten, ausgerichtet an den Beispielen Irak oder Afghanistan?

Mit wegschauen und Gespräche ist gegen solche Leute, wie den IS, nichts zu machen.

Nein. Aber da muss man nach anderen Mitteln suchen. Sie finanziell "ausräuchern" etc.

Und ja natürlich kann man mit Militär was vernünftiges machen.
Gesicherte Zonen schaffen,wo die Leute erstmal frei vor der Verfolgung dieser Kopfabschneider sind.
Wieso soll das nicht gehen ?

Aha. Von der Leyen marschiert in Syrien ein und baut ein paar "Kuschelzonen", oder wie? Wer denen zu nahe kommt wird erschossen....Oder wie "sichert" man die Zonen?
 
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Wenn du mit einem klaren Ja antwortest dan solltest du auch so ehrlich sein die Fragen zu beantworten.

was soll das bringen?
Was hat es in Afghanistan gebracht?
Was hat es überhaupt irgend einem muslimisch geprägtem Land jemals gebracht, ausser noch mehr Gewalt mehr Tod mehr Terrorismus mehr Hass und eine zusätzlichen Stäkung der fundametalstischen muslimischen Kräfte.
Was glaubst du wie lange der Einsatz dauern wird, was meinst du wie lange wir dort Krieg spielen werden, wie lange dauert es gerade schon in Afghanistan? Wann wird Afghanistan den befriedet sein, wann glaubst das wir dort abziehen können ohne das 1 Woche später der fundamentalistische Islam genau das gleiche macht wie davor. Was lässt dich glauben in Arabien wird es anders sein?
Wie viele Länder sollen wir noch dauerhaft besetzen und Soldaten statinieren wo man genau weiss es bringt rein garnichts und wenn man abzieht ist alles noch schlimemr als zuvor?

Hast du auch Antworten auf diese Fagen oder ist das irrelevat weil Vernunft keine rolle spielt sondern nur die Ideologie?

Ihre Verwendung vom Wort "wir" zeigt, wie wenig Sie darüber nachdenken. "Wir" im Sinne von Deutschland hat gar kein Lend "besetzte" noch sich wirklich irgendwo mit beteiligte als im Hintergrund. Man drückt sich einfach immer vor Verantwortung und Kosten.
Diese Drückebergerei hat dazu geführt, dass die Bevölkerung sich nie mit den Voraussetzungen internationalen Handels auseinandersetzte und die Bevölkerung implizit glaubt, wirklich glaubt, dass internationale Sicherheit einfach so passiert. Das zeigen Ihre Fragen. Hätten Sie nämlich damit beschäftigt, wüssten Sie, wie einfältig sie sind. Das soll nicht abfällig gemeint sein. Nut es ist hoffnungslos die Fragen so anzugehen.
 

Trantor

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Ihre Verwendung vom Wort "wir" zeigt, wie wenig Sie darüber nachdenken. "Wir" im Sinne von Deutschland hat gar kein Lend "besetzte" noch sich wirklich irgendwo mit beteiligte als im Hintergrund. Man drückt sich einfach immer vor Verantwortung und Kosten.
Diese Drückebergerei hat dazu geführt, dass die Bevölkerung sich nie mit den Voraussetzungen internationalen Handels auseinandersetzte und die Bevölkerung implizit glaubt, wirklich glaubt, dass internationale Sicherheit einfach so passiert. Das zeigen Ihre Fragen. Hätten Sie nämlich damit beschäftigt, wüssten Sie, wie einfältig sie sind. Das soll nicht abfällig gemeint sein. Nut es ist hoffnungslos die Fragen so anzugehen.

wir steht nicht für Deutschland sondern für die westliche Wertegemeinschaft unter Führung der USA, und ich erwarte immer noch das du meine Fragen beantwortest. Wenn du das nich kannst sondern stattdessn nur mit Beleidigungen antwortest und ausweichst, bestätigst du nur das du ein inhaltsloser Troll bist ohne Argumente und Pläne um die von mir aufgeworfenen Fragen und Probleme beantworten oder lösen zu können.
in eine Diskusionsforum hast du nichts verloren, deine Meinung ohne Argumente ist nichts wert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was hat es überhaupt irgend einem muslimisch geprägtem Land jemals gebracht, ausser noch mehr Gewalt mehr Tod mehr Terrorismus mehr Hass und eine zusätzlichen Stäkung der fundametalstischen muslimischen Kräfte.
Nichts zu tun gegen islamistische Irre ist keine Alternative.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Nichts zu tun gegen islamistische Irre ist keine Alternative.

Man kann sicherlich dinge tun, oder man hätte vorher besser dinge unterlassen.
zb die regionalen Mächte - die man versucht hat zu stürzen und auf Grund dessen der IS überhaupt erst unterstützt wurde und Aufschwung erfuhr - wieder zu stärken, damit sie für geordnete Strukturen sorgen können.
Denn in erster Linie ist der Is die Verantwortung der Länder der Region, und die dürfen sich ruhig mal selbst die Hände schmutzig machen, vor allem sieht man dann wer tatsächlich auf der Seite des Westens steht und wer nur ein alibi vorgibt.
Es gibt keinen Grund warum die westlichen Staaten den Hass der Muslime aufsich ziehen sollte oder meint irgendjemand das eine Bodenoffnsive und langjährige Besatzung in der arabischen Welt, bei der arabischen Bevölkerung auf eine Befürwortung stossen wird? Nein es wird die Moslems weiter Radikalisieren, der Zulauf zum Is wird noch grösser werden, die Ablehnung des westlichen Wertesystems wird noch stärker werden.
Nein die Molsms sollen ihr Fundamentalismusproblem selbst angehen und zwar offensiv und direkt, nur dann sind sie auch wirklich glaubwürdig, alles andere sind doch nur Lippenbekenntnisse.
 
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Ophiuchus

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Was du anführst sind Entschuldigungen.

Entschuldigungen um nicht in etwas unangenehmes hineingezogen zu werden,was einen vieleicht sogar persönlich tangieren könnte.

Mit wegschauen und Gespräche ist gegen solche Leute, wie den IS, nichts zu machen.

Und ja natürlich kann man mit Militär was vernünftiges machen.
Gesicherte Zonen schaffen,wo die Leute erstmal frei vor der Verfolgung dieser Kopfabschneider sind.
Wieso soll das nicht gehen ?

Afghanistan /Irak.... hat es irgendwo etwas gebracht jahrelang ein "bisschen " Krieg zu führen ?

ein bisschen Krieg ist wie ein bisschen schwanger sinnlos...

Ein bisschen Krieg würde zu afghanischen / irakischen Verhältnissen führen .irgendwann wird die Sache abgeblasen und abgezogen .
Im Sog des Abzuges kommen Mio. Flüchtlinge , jeder der mal einem der "Befreier" eine Cola verkauft hat fühlt sich verfolgt und beansprucht Asyl.

Einzige Lösung wäre eine weltweite Koalition (UN-Mandat) und ein massiver Kräfteeinsatz ,ähnlich Endphase WK II.

Als der Westen 5 vor 12 doch noch eine 2.Front eröffnete bevor die UdSSR alleine in Europa siegt.
Das Gebiet komplett besetzen , Bevölkerung kommt für Besatzungskosten auf und wird an der Hand
in die Demokratie geführt wie damals Deutschland.

Alibieinsätze wie Irak und Afghanistan lohnen sich nur für die Rüstungskonzerne und fordern unnötige Opfer unter den Soldaten
der "Befreier" und den Zivilisten.

Die Eltern der gefallenen Bw-Soldaten in Afghanistan kann ich nur bedauern ihre Kinder starben einen sinnlosen Tod !
Asyl!
 

Smoker

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Als der Westen 5 vor 12 doch noch eine 2.Front eröffnete bevor die UdSSR alleine in Europa siegt.
Das Gebiet komplett besetzen , Bevölkerung kommt für Besatzungskosten auf und wird an der Hand
in die Demokratie geführt wie damals Deutschland.

Dazu müsste man aber erstmal das ganze Land kurz und klein bomben, dann müsste man irgendeine schwerwiegende Tat erfinden wofür sie die nächsten 100 jahre kollektiv büßen müssen. Und dann muss man es noch schaffen, das man dafür nicht gehasst wird, sondern völlig idiotisch als "Befreier" verehrt wird. :))
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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Afghanistan /Irak.... hat es irgendwo etwas gebracht jahrelang ein "bisschen " Krieg zu führen ?

ein bisschen Krieg ist wie ein bisschen schwanger sinnlos...

Ein bisschen Krieg würde zu afghanischen / irakischen Verhältnissen führen .irgendwann wird die Sache abgeblasen und abgezogen .
Im Sog des Abzuges kommen Mio. Flüchtlinge , jeder der mal einem der "Befreier" eine Cola verkauft hat fühlt sich verfolgt und beansprucht Asyl.

Einzige Lösung wäre eine weltweite Koalition (UN-Mandat) und ein massiver Kräfteeinsatz ,ähnlich Endphase WK II.

Als der Westen 5 vor 12 doch noch eine 2.Front eröffnete bevor die UdSSR alleine in Europa siegt.
Das Gebiet komplett besetzen , Bevölkerung kommt für Besatzungskosten auf und wird an der Hand
in die Demokratie geführt wie damals Deutschland.

Alibieinsätze wie Irak und Afghanistan lohnen sich nur für die Rüstungskonzerne und fordern unnötige Opfer unter den Soldaten
der "Befreier" und den Zivilisten.

Die Eltern der gefallenen Bw-Soldaten in Afghanistan kann ich nur bedauern ihre Kinder starben einen sinnlosen Tod !
Asyl!

So wäre es mir auch am liebsten.
Du hast das schon prima beschrieben.
MODELL Endphase WK II.
Und die Besatzung soltte entsprechend lange sein,um Rückfälle zu verhindern.

Die Leute brauchen Perspektiven,also auch Existenzgrundlagen.
Wenn die Eu das nur Clever und konsequent genug anfasst,könnte das zudem auch wieder für einen erneuten Aufschwung Hierzulande sorgen.

Damit wären alle Fragen bis auf weiteres beantwortet.
 

Stefan O. W. Weiß

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Ich schrub ja schon mehrfach: Man sollte aus den syrischen Flüchtlingen eine syrische Volksbefreiungsarmee aufstellen und die in Syrien einsetzen.
Wie ich sehe hat der polnische Außenminister meinen Vorschlag aufgegriffen:
https://www.tagesschau.de/ausland/polen-fluechtlinge-101.html
Offenbar liest er meine Posts. :))
 
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Afghanistan /Irak.... hat es irgendwo etwas gebracht jahrelang ein "bisschen " Krieg zu führen ?

ein bisschen Krieg ist wie ein bisschen schwanger sinnlos...

Ein bisschen Krieg würde zu afghanischen / irakischen Verhältnissen führen .irgendwann wird die Sache abgeblasen und abgezogen .
Im Sog des Abzuges kommen Mio. Flüchtlinge , jeder der mal einem der "Befreier" eine Cola verkauft hat fühlt sich verfolgt und beansprucht Asyl.

Einzige Lösung wäre eine weltweite Koalition (UN-Mandat) und ein massiver Kräfteeinsatz ,ähnlich Endphase WK II.

Als der Westen 5 vor 12 doch noch eine 2.Front eröffnete bevor die UdSSR alleine in Europa siegt.
Das Gebiet komplett besetzen , Bevölkerung kommt für Besatzungskosten auf und wird an der Hand
in die Demokratie geführt wie damals Deutschland.

Alibieinsätze wie Irak und Afghanistan lohnen sich nur für die Rüstungskonzerne und fordern unnötige Opfer unter den Soldaten
der "Befreier" und den Zivilisten.

Die Eltern der gefallenen Bw-Soldaten in Afghanistan kann ich nur bedauern ihre Kinder starben einen sinnlosen Tod !
Asyl!

So wäre es mir auch am liebsten.
Du hast das schon prima beschrieben.
MODELL Endphase WK II.
Und die Besatzung soltte entsprechend lange sein,um Rückfälle zu verhindern.

Die Leute brauchen Perspektiven,also auch Existenzgrundlagen.
Wenn die Eu das nur Clever und konsequent genug anfasst,könnte das zudem auch wieder für einen erneuten Aufschwung Hierzulande sorgen.

Damit wären alle Fragen bis auf weiteres beantwortet.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Massiver Kräfteinsatz.-

So wäre es mir auch am liebsten.
Du hast das schon prima beschrieben.
MODELL Endphase WK II.
Und die Besatzung soltte entsprechend lange sein,um Rückfälle zu verhindern.

Die Leute brauchen Perspektiven,also auch Existenzgrundlagen.
Wenn die Eu das nur Clever und konsequent genug anfasst,könnte das zudem auch wieder für einen erneuten Aufschwung Hierzulande sorgen.

Damit wären alle Fragen bis auf weiteres beantwortet.


Ein perverses Synonym für Massenmord.
Wer solche Träume hat, sollte einen Psychiater aufsuchen. Wir müssten den "massiven Kräfteeinsatz" aus dem Vietnam-Krieg noch in Erinnerung haben. Diejenigen, die "die Gnade der späten Geburt" für sich beanspruchen können, haben keinen Schimmer von dem, was damals geschah. Die Monster-Mordmaschinerie der USA musste schließlich zusehen, wie sie möglichst schnell ihren Hintern aus der Gefahr bringen sollte.-
Heute ist Vietnam sozialistisch, von den Vietkong erobert.-
Das hätte man auch ohne Millionen Tote und all die dort verspritzten Gifte haben können, wenn man das Land in Ruhe gelassen hätte.
Dieses Flintenweib Von der Leyen wurde eben in den Nachrichten zitiert: sie könne sich vorstellen, die Bundeswehr auch nach Syrien zu schicken. Allerdings fordert sie ein UN-Mandat dafür. Das läßt sich doch ohne Zweifel arrangieren.- Schließlich könnten
wirdann auch unseren Beitrag leisten.-
Auch der Einsatz der BuWe innerhalb Deutschlands sei gesetzlich so geregelt, dass es damit keine Probleme gebe.
Wie schön: schöne neue Welt !
Sie sehen: auch Ulla hat die gleichen feuchten Träume wie Sie.-
Abartig !


kataskopos
 
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Ich schrub ja schon mehrfach: Man sollte aus den syrischen Flüchtlingen eine syrische Volksbefreiungsarmee aufstellen und die in Syrien einsetzen.
Wie ich sehe hat der polnische Außenminister meinen Vorschlag aufgegriffen:
https://www.tagesschau.de/ausland/polen-fluechtlinge-101.html
Offenbar liest er meine Posts. :))

Ganz so krass würde ich das zwar nicht in die Tat umgesetzt sehen wollen, aber im Kern ist da schon etwas dran.
Gäbe es zB einen Sezessionskrieg in Deutschland, in dem sich süddeutsche Katholiken, norddeutsche Protestanten und dumpfdeutsche Faschisten bekämpfen würden, und kämen dann alliierte, atheistische Bodentruppen ins Land , die weder Kölsch noch Sächsisch verstünden, geschweige denn einen Bayern auch nur nach dem Weg fragen könnten, würden die dann besetzten Deutschen von ihren "Befreiern" reden (wieder einmal oder noch immer)?
Ich denke, dass in Syrien nur die "zu Fuß" unterwegs sein sollten, die anschließend auch wieder dort leben wollen.
 
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So wäre es mir auch am liebsten.
Du hast das schon prima beschrieben.
MODELL Endphase WK II.
Und die Besatzung soltte entsprechend lange sein,um Rückfälle zu verhindern.

Die Leute brauchen Perspektiven,also auch Existenzgrundlagen.
Wenn die Eu das nur Clever und konsequent genug anfasst,könnte das zudem auch wieder für einen erneuten Aufschwung Hierzulande sorgen.

Damit wären alle Fragen bis auf weiteres beantwortet.


Ist mittlerweile schon traurig, das wir dafür sorgen müssen bzw verantwortlich sind, das die Leute unzähliger Krisenländer in ihrer Heimat Perspektiven Und Existensgrundlagen finden.

Finden sie das nicht, steht man Wochen später an der deutschen Grenze.

Ich sehe das noch halbwegs bei Menschen ein, wie beispielsweise in den westafrikanischen Ländern. Wo westliche Konzerne zusammen mit den dortigen korrupten Regierungen Öl fördern - ohne das die heimische Bevölkerung davon profitiert und nur massive Umweltverschmutzungen in Kauf nehmen muss. Oder europäische Fangflotten den einheimischen Fischern jede Existens "wegfangen" ..

Aber ich sehe nicht ein, weshalb der nahezu gesamte nahe und mittlere Osten in einer gigantischen Völkerwanderung bei uns mit einer unglaublich naiven Willkommenskultur weniger Ideologen aufgenommen werden. STUR gegen den Willen des Bürgers !

Was können wir dafür, das der IS den Islam als totalitäre Weltreligion sieht ?
Das selbst die Anhänger der ach so hochheiligen Weltreligion Islam sich untereinander wieder gegenseitig die eigenen Frauen und Kinder abschlachten. Schiieten - Suuniten.

Wieviele Bürger sind denn beispielsweise beim IRA Terror in Irland damals nach Syrien geflohen ?

Im nahen Osten wird vermutlich nie Friede herrschen. Moslem gegen Christen, Moslem gegen Juden, Moslem gegen Moslem .... Endlos Terror !!!

Hätte man besser die alten Militärdiktaturen wie Sadam Hussein oder Gadaffie an der Macht gelassen. Dann hätten wir jetzt nicht Hunderttausende bzw. Millionen Imigranten, die uns und damit unseren von uns erwirtschafteten Wohlstand überrennen ...

Diese Diktatoren kannten zumindest ihr streitsüchtiges Volk, und sorgten mit einer strengen Hand für weitestgehende Ruhe im Land.

Demokratie im nahen Osten heißt nicht Wahlurne - sondern Kalaschnikow!

Ein Dank dafür an die USA, die sich für den sogenannten arabischen Frühling selbst lobte.
Wir Europäer, bzw wir, von einer besonders bürgerfremden und in einer Traumwelt lebenden Regierung in Deutschland können diesen ganzen Irrsinn ausbaden und finanzieren !

Danke USA ! Danke Merkel !
 
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denmarkisbetter

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Ein perverses Synonym für Massenmord.
Wer solche Träume hat, sollte einen Psychiater aufsuchen. Wir müssten den "massiven Kräfteeinsatz" aus dem Vietnam-Krieg noch in Erinnerung haben. Diejenigen, die "die Gnade der späten Geburt" für sich beanspruchen können, haben keinen Schimmer von dem, was damals geschah. Die Monster-Mordmaschinerie der USA musste schließlich zusehen, wie sie möglichst schnell ihren Hintern aus der Gefahr bringen sollte.-
Heute ist Vietnam sozialistisch, von den Vietkong erobert.-
Das hätte man auch ohne Millionen Tote und all die dort verspritzten Gifte haben können, wenn man das Land in Ruhe gelassen hätte.
Dieses Flintenweib Von der Leyen wurde eben in den Nachrichten zitiert: sie könne sich vorstellen, die Bundeswehr auch nach Syrien zu schicken. Allerdings fordert sie ein UN-Mandat dafür. Das läßt sich doch ohne Zweifel arrangieren.- Schließlich könnten
wirdann auch unseren Beitrag leisten.-
Auch der Einsatz der BuWe innerhalb Deutschlands sei gesetzlich so geregelt, dass es damit keine Probleme gebe.
Wie schön: schöne neue Welt !
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Abartig !

kataskopos

Für einen Pazifisten sind sie in der Wortwahl aber sehr drastisch.

Wieso soll es eigentlich in allen Gesellschaftsbereichen immer um Verbesserungen gehen,aber niemals beim Eingreifen bzw Aufbau von Strukturen? Wieso soll Deutschland ständig durch andere Kulturen bereichert werden,aber Kulturen die ihren Leuten nicht mal Frieden oder was zu essen bieten können,sollen weiter vor sich hin wurschelten,am besten noch mit Blaknoschecks aus dem Westen?

Nicht zuletzt Deutschland ist ein positives Beispiel,was Bomben eben auch bewirken können.Es gibt aber auch andere.Man muss den Kampf eben bis zum Ende führen und vor allem eine Umerziehung durchführen.

Das ist zugegeben ein teures Unterfangen, und sicher kann man mit dem bisherigen Abgabenniveau Afghanistan oder gar Syrien nicht befrieden.

Abe wenn man immer wieder umerzieht,eingreift, transparent macht,umerzieht,in die Länder geht (gegen Geld,wer nicht mitmacht kann alleine wurschteln aber sieht keinen Cent und wird bei Stützung von Terroristen "plattgemacht")

Anders geht es nicht.Man darf keine Denkverbote setzen,Nicht bei dem jetzigen Zustand in der Welt.Keine Gewalt ist auch keine Lösung.
 

denmarkisbetter

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Ist mittlerweile schon traurig, das wir dafür sorgen müssen bzw verantwortlich sind, das die Leute unzähliger Krisenländer in ihrer Heimat Perspektiven Und Existensgrundlagen finden.

Finden sie das nicht, steht man Wochen später an der deutschen Grenze.

Ich sehe das noch halbwegs bei Menschen ein, wie beispielsweise in den westafrikanischen Ländern. Wo westliche Konzerne zusammen mit den dortigen korrupten Regierungen Öl fördern - ohne das die heimische Bevölkerung davon profitiert und nur massive Umweltverschmutzungen in Kauf nehmen muss. Oder europäische Fangflotten den einheimischen Fischern jede Existens "wegfangen" ..

Aber ich sehe nicht ein, weshalb der nahezu gesamte nahe und mittlere Osten in einer gigantischen Völkerwanderung bei uns mit einer unglaublich naiven Willkommenskultur weniger Ideologen aufgenommen werden. STUR gegen den Willen des Bürgers !

Was können wir dafür, das der IS den Islam als totalitäre Weltreligion sieht ?
Das selbst die Anhänger der ach so hochheiligen Weltreligion Islam sich untereinander wieder gegenseitig die eigenen Frauen und Kinder abschlachten. Schiieten - Suuniten.

Wieviele Bürger sind denn beispielsweise beim IRA Terror in Irland damals nach Syrien geflohen ?

Im nahen Osten wird vermutlich nie Friede herrschen. Moslem gegen Christen, Moslem gegen Juden, Moslem gegen Moslem .... Endlos Terror !!!

Hätte man besser die alten Militärdiktaturen wie Sadam Hussein oder Gadaffie an der Macht gelassen. Dann hätten wir jetzt nicht Hunderttausende bzw. Millionen Imigranten, die uns und damit unseren von uns erwirtschafteten Wohlstand überrennen ...

Diese Diktatoren kannten zumindest ihr streitsüchtiges Volk, und sorgten mit einer strengen Hand für weitestgehende Ruhe im Land.

Demokratie im nahen Osten heißt nicht Wahlurne - sondern Kalaschnikow!

Ein Dank dafür an die USA, die sich für den sogenannten arabischen Frühling selbst lobte.
Wir Europäer, bzw wir, von einer besonders bürgerfremden und in einer Traumwelt lebenden Regierung in Deutschland können diesen ganzen Irrsinn ausbaden und finanzieren !

Danke USA ! Danke Merkel !

Und danke Seehofer.Seine aus meiner Sicht ekelhafte Nichtabschiebung entgegen aller Ankündigungen von alleinstehenden jungen Afghanen hat eine riesige Bewegung in dem Land ausgelöst ,die uns noch Milliarden und Abermilliarden kosten wird.Einfach nur weil die Herren sich zu schön waren.
 
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Für einen Pazifisten sind sie in der Wortwahl aber sehr drastisch.

Wieso soll es eigentlich in allen Gesellschaftsbereichen immer um Verbesserungen gehen,aber niemals beim Eingreifen bzw Aufbau von Strukturen? Wieso soll Deutschland ständig durch andere Kulturen bereichert werden,aber Kulturen die ihren Leuten nicht mal Frieden oder was zu essen bieten können,sollen weiter vor sich hin wurschelten,am besten noch mit Blaknoschecks aus dem Westen?

Nicht zuletzt Deutschland ist ein positives Beispiel,was Bomben eben auch bewirken können.Es gibt aber auch andere.Man muss den Kampf eben bis zum Ende führen und vor allem eine Umerziehung durchführen.

Das ist zugegeben ein teures Unterfangen, und sicher kann man mit dem bisherigen Abgabenniveau Afghanistan oder gar Syrien nicht befrieden.

Abe wenn man immer wieder umerzieht,eingreift, transparent macht,umerzieht,in die Länder geht (gegen Geld,wer nicht mitmacht kann alleine wurschteln aber sieht keinen Cent und wird bei Stützung von Terroristen "plattgemacht")

Anders geht es nicht.Man darf keine Denkverbote setzen,Nicht bei dem jetzigen Zustand in der Welt.Keine Gewalt ist auch keine Lösung.

Das ist alles richtig und logisch also setze ich es einmal fort:
Wer in einer halbwegs solidarisch geahnten Welt eine Position der gesellschaftlichen Sättigung und Struktur-Stabillität erreicht hat- ist ganz zuerst der Feind aller Völker und Staaten, die es nicht so weit gebracht haben.
Diese Feindschaft muss nicht bewusst oder militärisch ambitioniert sein, es iist einfach eine fundamental verinnerlichte Form von Gegnerschaft:
Die da haben alles und ich im Hinterwald meiner Savanne habe nichts.
Das ist ungerecht und ärgerlich.

In Anbetracht dieser skizzierten Kluft zwischen den Europäischen Industrienationen und den Entwicklung,- besser Fehlentwicklungsländern gibt es daher keinen logischen und Friedenserhaltenden Grund aus irgend einem Motiv die Unzufriednen jener Welt zu sich einzuladen.

Es gibt einen ganz anderen Imperativ:
Nämlich aufzustehen, in diese Regieonen zu gehen und zu zeigen und zu sagen:
Dies und das und jenes macht ihr falsch - Ihr habt zu viel Nachwuchs, rodet
zu viel Waldbestände ohne Forstwirtschaft, lasst Euch ohne Zölle von Europäischen Exporten zumüllen, habt keine Initiativen eine eigene Produktion und Wirtschaftsstruktur hoch zu ziehen, verteilt Euer Land nicht an effektiv
und Inlandsbezogene Landwirtschaft und Anbauprodukte usw

Wir können Euch bei der Vermeidung der Fehlerhelfen und eine gesunde Entwicklung unterstützen - aber nicht damit , dass wir Euch Waffen liefern oder auch nur einen Flüchtling Eurer unbeherrschten
Unterdrückungs-Massnahmen aufnehmen - den füttert gefalligst selber durch.

Lernt endlich auf eigenen Füssen zu stehen und Eure Regionen nach den Vorbildern der Europäischen Staaten zu regieren und zu Strukturriern.
Baut Strassen und Bahnlinien, errichtet eigene Produktionsstätten für die Veredlung eurer Ackerfrüchte Eurer Weiden und Obstplantagen - wir zeigen wie ihr das machenen könnt -ohne von Heuschrecken des Schnelle Euro übernommen zu werden usw.

Aber nervt uns nicht mit unnötigen Feindbildern, mit Flüchtlingen und den ganzen übrigen Auswürfen von Stümperei, Eigensinn, Kulturlügen und Korruption.
Das ist der Auftrag der besser gestellten Westlichen Welt und was passiert:
Es werden die Geldmacher und Projekteure von der Leine gelassen und wie eine Horde von Elefanten des sog. Fortschritts in die armen Regionen gejagt, um sie noch mehr zu entmündigen und auszubeuten.
Was für eine gigantische Verschwendung und Massenverarmung zugunsten von ein paar Grosskapitalisten.
Kein Wunder, dass daraus nur Kriege, Hungerkathastrophen, Flüchtlinge und zerbombte Städte dabei herauskommen - und am Ende als Quittung für alles:
TERRORISMUS vor der eignen Haustür.
 
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denmarkisbetter

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Das ist alles richtig und logisch also setze ich es einmal fort:
Wer in einer halbwegs solidarisch geahnten Welt eine Position der gesellschaftlichen Sättigung
und Struktur-Stabillität erreicht hat- ist ganz zuerst der Feind aller Völker und Staaten, die es nicht so weit gebracht haben.
Die Feindschaft mus nicht bewusst oder militärisch ambitioniert sein, es iist einfach eine
fundamental verinnerlichte Form von Gegnerschaft:
Die da haben alles und ich im Hinterwald meiner Savanne habe nichts.
Das ist ungerecht und ärgerlich.

In Anbetracht dieser skizzierten Kluft zwischen den Europäischen Industrienationen und den Entwicklung,- besser Fehlentwicklungsländern gibt es daher keinen logischen und Friedenserhaltenden Grund aus irgend einem Motiv die Unzufriednen der Welt zu sich einzuladen.

Nein natürlich ist Einladen nicht nur sinnlos,ungerecht aufgrund der Auslese,es hilft auch vor Ort kein Stück.Aber der User Kataskopos ist ja auch immer am Schimpfen auf die Migrationspolitik von Frau Merkel.

Und ich vermute auch hier wieder inkonsequenz bei der Abriegelung der Grenzen (ich selbst habe damit kein Problem,ein Pazifist oder Feind der Gewalt will aber eventuell nicht hunderttausende Stoppen die gegen Zäune drücken)


Also wenn man sich dazu bekennt, die Grenzen unter allen Umständen dicht zu machen und auch abzuschieben in die Herkunftsländer,dann ist es eine logische Position zu sagen: wir lassen die Völker weitestgehend alleine vor sich hin wurschteln.

Ich habe da aber meine Zweifel,dass beispielsweise eine von der Mafia teuer eingeschmuggelte papierlose Elite-Grossfamilie mit Kleinkindern,mit den Methoden eines Pazifisten wieder zurückgeführt werden kann. Ich hätte zwar Methoden,aber keine die den Gutmenschen gefallen würden (abgeschottetes Leben,kein Spracherwerb,kein Bleiberecht etc).

Man kann aber nicht sagen: lasst uns raushalten, Krieg ist doof und dann aber nicht an der Grenze abblocken wollen.Ein Blick auf die Geburtenraten ,die Vernetzung der welt (jeder kann auf seinem Smarphone auch als Analphabet seine in Europa lebenden Cousins sehen) werden dann Ströme nie dagewesener Grössenordnung zu uns bringen.

Wer glaubt,das die Lage durch Syrien kommt,der nimmt ja die Realitäten nicht im Ganzen wahr.In Libyen und Nordafrika sammeln sich Millionen,aus Pakistan ,Sri Lanka etc geht es nach den Erfolgen der Pioniere erst richtig los.

Dazu braucht man eben eine Antwort in der Praxis.Politik ist nicht schöngeistiges Gerede,sondern da stehen dann hunderttausend vor der Tür und wollen rein.Und dann?

Grenzischerung ist möglich,es bleibt aber das Klientel der Mafia.Aus nigeria bszpweise.Die Leute dort werden immer reicher und die Mittelschicht wird immer weg wollen um noch mehr raffen zu können.Die kommen mit geld immer rein.
Hier muss man dann eben auch Abschieben in den hintersten Winkel der Erde.

Wenn das funktioniert,auch bei unbekannter Identität,dann sage ich : ok ,kann man machen.Mein weg wäre trotzdem Hilfe vor Ort,am besten eingespart bei den Migranten ohne Status die schon bei uns sind.
 
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