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Der kapitalistische Holocaust
Und deshalb stimmen auch beide Definitionen. Das Volk macht sich in seiner Angst vorm Tod und um sich die Pein des "Lebens" voller Entbehrungen als Knecht einer Minderheit schönzureden selbst was vor mit diesen Relikten archaischen Unverständnis' gegenüber Naturkatastrophen, etc., aber die einzig von diesen Zuständen profitierende Herrscherkaste versteht es auch, diese Naivität für ihre Zwecke zu mißbrauchen.
Und hier wird palavert, ob denn der IS islamisch ist oder nicht und der Einsatz der Westidioten, die seit jeher überall nur Mist gebaut und Scherbenhaufen hinterlassen haben, als Problemlösung diskutiert, aber auf die wahre Ursache geht natürlich wieder keiner ein, da man dann ja dieses kranke System des angebeteten Marktgötzen in Frage stellen müßte. Ich las hier, es geht dem IS um Geld und Macht, und ich HOFFE, daß dieser alberne Religionskram nur Fassade ist. Schade allerdings, daß es anscheinend heutzutage nur so geht, anstatt gleich Tachelles zu reden und die immer übler ausufernden Wohlstandsgefälle sowie die immer weiter verbreitete Massenarmut als Ursache und Grund zu nennen - und dieses System als Vorlage dafür. Man macht es eben eher wie die Ganxdazz in da hood; man spielt das Spiel dieses perversen Systems mit, anstatt es konsequent überwinden zu wollen - aber man spielt eben auf eine parallele, alternative Art. Eine Art, die von den Spielregeln der sich selbst legitimierenden systemischen Verbrecher da oben abweicht, und dennoch geht es letztlich um dasselbe: um Geld und Einfluß. Man nimmt sich einfach ein Stück vom Kuchen, und daß der IS soviel Zulauf erhält, liegt stark daran, daß so wenige Menschen Halt, akzeptablen Wohlstand und Perspektive haben. Und DAS ist die Ursache. Wären mehr Leute zufrieden, dann wären sie gar nicht so empfänglich für diesen religiösen Bauernfängerkram, der wenigstens eine Art Perspektive darzustellen scheint. Besser die wohl als keine. Wer jetzt denkt, das mit der üblichen selbstgerechten, ursachenblinden und kurzsichtigen Haufdrauf-Scheiße der Amis lösen zu können, der greift so heftig durch die Toilette, daß er nur kurz darauf einer Kanalratte mit den Fingerspitzen den Arsch kitzelt.
Ja, ich gehe soweit zu sagen, daß ein Vernichtungskrieg gegen den IS auch ein gutes Stück ein Vernichtungskrieg gegen Arme, die unerwünscht sind und sich so "legal" dezimieren lassen, ist und somit ein gutes Stück kapitalistischer Holocaust. ;-) Wobei, das wäre wenigstens ein Stück ehrlicher und offener verglichen mit dem Massensterben, daß einfach durch Passivität und unterlassene Hilfeleistung in diesem kranken darwinistischen System zustandekommt. ;-/
Kapitalismus = Wirtschaftsfaschismus und Sozialdarwinismus
Eine solch anspruchsvolle Abhandlung in einem Thread wie diesem?
Aber es musste an dieser Stelle wohl mal sein - besten Dank!
Im Übrigen erkannte Karl Marx die Religion als das Opium des Volkes, während Lenin daraus schloss, dass sie Opium fürs Volk sei - ein bemerkenswerter Unterschied in der Betrachtungsweise. Das Volk nutzt die Religion, um ihr Leid damit erträglicher zu machen, während die Peiniger sie nutzen, damit das Volk dies tut.
Und deshalb stimmen auch beide Definitionen. Das Volk macht sich in seiner Angst vorm Tod und um sich die Pein des "Lebens" voller Entbehrungen als Knecht einer Minderheit schönzureden selbst was vor mit diesen Relikten archaischen Unverständnis' gegenüber Naturkatastrophen, etc., aber die einzig von diesen Zuständen profitierende Herrscherkaste versteht es auch, diese Naivität für ihre Zwecke zu mißbrauchen.
Und hier wird palavert, ob denn der IS islamisch ist oder nicht und der Einsatz der Westidioten, die seit jeher überall nur Mist gebaut und Scherbenhaufen hinterlassen haben, als Problemlösung diskutiert, aber auf die wahre Ursache geht natürlich wieder keiner ein, da man dann ja dieses kranke System des angebeteten Marktgötzen in Frage stellen müßte. Ich las hier, es geht dem IS um Geld und Macht, und ich HOFFE, daß dieser alberne Religionskram nur Fassade ist. Schade allerdings, daß es anscheinend heutzutage nur so geht, anstatt gleich Tachelles zu reden und die immer übler ausufernden Wohlstandsgefälle sowie die immer weiter verbreitete Massenarmut als Ursache und Grund zu nennen - und dieses System als Vorlage dafür. Man macht es eben eher wie die Ganxdazz in da hood; man spielt das Spiel dieses perversen Systems mit, anstatt es konsequent überwinden zu wollen - aber man spielt eben auf eine parallele, alternative Art. Eine Art, die von den Spielregeln der sich selbst legitimierenden systemischen Verbrecher da oben abweicht, und dennoch geht es letztlich um dasselbe: um Geld und Einfluß. Man nimmt sich einfach ein Stück vom Kuchen, und daß der IS soviel Zulauf erhält, liegt stark daran, daß so wenige Menschen Halt, akzeptablen Wohlstand und Perspektive haben. Und DAS ist die Ursache. Wären mehr Leute zufrieden, dann wären sie gar nicht so empfänglich für diesen religiösen Bauernfängerkram, der wenigstens eine Art Perspektive darzustellen scheint. Besser die wohl als keine. Wer jetzt denkt, das mit der üblichen selbstgerechten, ursachenblinden und kurzsichtigen Haufdrauf-Scheiße der Amis lösen zu können, der greift so heftig durch die Toilette, daß er nur kurz darauf einer Kanalratte mit den Fingerspitzen den Arsch kitzelt.
Ja, ich gehe soweit zu sagen, daß ein Vernichtungskrieg gegen den IS auch ein gutes Stück ein Vernichtungskrieg gegen Arme, die unerwünscht sind und sich so "legal" dezimieren lassen, ist und somit ein gutes Stück kapitalistischer Holocaust. ;-) Wobei, das wäre wenigstens ein Stück ehrlicher und offener verglichen mit dem Massensterben, daß einfach durch Passivität und unterlassene Hilfeleistung in diesem kranken darwinistischen System zustandekommt. ;-/
Kapitalismus = Wirtschaftsfaschismus und Sozialdarwinismus
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