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Quantenphysik und Galilei

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(Fortsetzung von #200)

Bei dem Versuch, all die beschriebenen Phänomene der Quantenverschränkung in der Anwendung der Quantenteleportation mit einer Beschreibung überzeugend erklären zu können kam ich(?) auf die Idee, es mit einem Hologramm erklären zu können.
Nachdem ich diese Idee aufgegriffen hatte, begann ein inneres Verlangen, dass ich mich informieren müsse, was ein Hologramm ist.

Auf diese Weise begann eine Verknüpfung von Ideen, die mich auf eine Aussage im WIKI-Thema "Quantenphysik" aufmerksam machte.
Dort wurde beschrieben, dass Anton Zeilinger 1997 die Quantenteleportation begründet hatte. Also rief ich die Biografie von Anton Zeilinger auf und erkannte nun, dass der von einer ganz anderen Art der Quantenteleportation berichtete.
In seinen Arbeiten ging es um die Informationsübertragung in Lichtleiterkabeln und Quantencomputer.
Nach dieser Erkenntnis wurden meine Gedanken in die Richtung gelenkt, noch einmal die Aussagen in dem WIKI-Thema "Quantenteleportation" zu lesen.

Als ich das tat, begann ich zu begreifen, dass in dem WIKI-Thema "Quantenteleportation", zwei verschiedene Arten der Quantenteleportation zusammen gewürfelt wurden. Wer das nicht weiß, für den wird die ganze Quantenteleportation unvorstellbar und unverständlich.

Ich war damals, auf der Grundlage dieser WIKI-Darstellung davon ausgegangen, dass die ersten Versuche mit Lichtleiterkabel verworfen wurden, nachdem mit einem vollkommen anderen Versuchsaufbau ein frei lenkbares Quantenfeld (Photonenfeld) geschaffen wurde.
Erst jetzt erkannte ich meinen Fehler in dieser Annahme.
Weil die beschriebene Anwendung der Quantenteleportation mit Lichtleiterkabel ebenfalls ein funktionierendes, aber anderes System ist, konnte von den Physikern niemand nachvollziehen, wovon ich in dem Thema Quantenteleportation berichte.
 
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(Fortsetzung von #201)

Das Thema "Quantenteleportation" birgt die Gefahr einer Verwechslung. Aus diesem Grund ist es für alle, also auch für die Physiker schwierig zu erkennen, worum es bei den Aussagen mit den zwei Quantenfeldern geht.

Die eine Version wurde für die Nachrichtenübertragung geschaffen, mit der man gleichzeitig einen verschlüsselten Erkennungscode übertragen kann, wobei die eigentliche Übertragung ebenfalls verschlüsselt sein kann. Diese Version würde ich als einen Weg der sicheren Nachrichtenübertragung bezeichnen. Für diesen Zweck sind wahrscheinlich eine Sende- und eine Empfangsstation notwendig.
 
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(Fortsetzung von #202)

Die zweite Version ist eine vollkommen anders funktionierende Entwicklung.
Es gibt in diesem Fall nur eine Station, in der sich ein Quantenfeld fest an einer Stelle befindet. Das andere Quantenfeld kann frei auf der ganzen Welt herum und hinein gelenkt werden.

Für dieses frei lenkbare Quantenfeld gibt es kein Hindernis, dass nicht überwunden werden kann.
Und das genannte fest installierte Quantenfeld hatte ich damals in einer optischen Wahrnehmungsübertragung gesehen. Darin befand sich die Abbildung von dem, was das andere, damit verschränkte flexibel bewegliche Quantenfeld gerade beobachtete. Es befand sich etwa 4 Zentimeter vor meiner Brille, die auf der Erde lag. Und dann sah ich ein riesig wirkendes Vorderrad eines Autos, welches ganz dicht an der Brille vorbeifuhr.

So etwas nenne ich eine optische Wahrnehmung, die nur mit einer ähnlich funktionierenden Technik in das Nervensystem der betreffenden Person durch Wechselwirkung der Photonen übertragen wird.

Das funktioniert auf der Grundlage der Impulsverarbeitung der Nervenzellen. Impulse erzeugen elektromagnetische Felder. Aus der Rundfunktechnik wissen wir, dass über den Antennen-Dipol elektrische Felder zu elektromagnetischen Wellen werden. Photonen sind elektromagnetische Wellen.
Ein verschränktes Quantenfeld (Ich nenne es Photonenfeld) kann auf der einen Seite die Quanteneigenschaften der Photonen per Wechselwirkung übernehmen und auf der anderen Seite wieder an andere Photonen abgeben.
Diese Übertragung kann in jedem Medium geschehen, wo Photonen Funktionen bewirken.

Ich hoffe, das hat jetzt jeder begriffen.

(Ende der Ausführungen ab #198)
 
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Das bedeutet auch, die Neurologen und Psychiater müssen sich eine Bildungserweiterung schaffen.
Denn die akustische Stimme wird ebenfalls auf diese Weise erzeugt.

Es ist aber schon einmal ein Fortschritt, dass die Psychiater erkannt haben, dass es eine akustische Stimme gibt.
 
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(Fortsetzung von #201)

Das Thema "Quantenteleportation" birgt die Gefahr einer Verwechslung. Aus diesem Grund ist es für alle, also auch für die Physiker schwierig zu erkennen, worum es bei den Aussagen mit den zwei Quantenfeldern geht.

Die eine Version wurde für die Nachrichtenübertragung geschaffen, mit der man gleichzeitig einen verschlüsselten Erkennungscode übertragen kann, wobei die eigentliche Übertragung ebenfalls verschlüsselt sein kann. Diese Version würde ich als einen Weg der sicheren Nachrichtenübertragung bezeichnen. Für diesen Zweck sind wahrscheinlich eine Sende- und eine Empfangsstation notwendig.
Ich habe mal wieder bei WIKI zum Thema Quantenteleportation reingeschaut.

Dort wird jetzt nur noch die erste Erfindung der Quantenteleportation beschrieben, die 1997 das erste Mal demonstriert wurde.

Das ist die Version, welche für die Verbindung von Quantencomputern benutzt wird. Man berichtet zwar von der Möglichkeit einer Vernetzung, aber das bereitet noch Probleme.
 
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Bei dem Versuch die Quantenteleportation zu beschreiben bemerkte ich erst dass es zwei grundverschiedene Anwendungen der Quantenteleportation gibt. (Siehe Block #201)
(Anmerkung: An dem Tag hatte ich den alten Text in meinen Ausdrucken gelesen. Damals waren die Angaben noch sehr allgemein gehalten. Heute las ich das Thema direkt bei WIKI. Dort war eine ganze Menge geändert worden.)

Die erste Quantenteleportation wurde 1997 demonstriert und ist die Verbindung von Quantencomputern. In dem WIKI-Thema Quantenverschränkung wird nur noch über diese Art der Quantenteleportation berichtet.
Die zweite Anwendung von einer Quantenteleportation wurde 2016 vorgeführt und als innovativ, vollkommen neuartig und zukunftsweisend beschrieben. Aber wird jetzt nur noch als äquivalente Form der Quantenteleportation beschrieben, welche angeblich ein Wurmloch sei, was aber eine Lüge ist.
Denn jede Quantenteleportation funktioniert auf der Grundlage einer Quantenverschränkung. Ein Wurmloch ist etwas ganz anderes.
(Das wird dort ebenfalls nicht ausgesagt.)

Denn die Quantenteleportationen funktionieren durch Wechselwirkung zur Quantenverschränkung. Und somit können nur die Kopien von ursprünglichen Informationen oder Zuständen über Quanten transportiert werden, welche an Photonen an einem anderen Ort übergeben werden.
 
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(Fortsetzung von #206)

Dann bemerkte ich, dass es höchstwahrscheinlich eine grobe Ungenauigkeit in der Beschreibung der Quantenverschränkung gibt. (Das ist aber dermaßen umfangreich zu erklären, das muss ich erst vorbereiten. Weiter unten habe ich diesen Gedankengang angedeutet.)

Als nächstes fiel mir auf, dass die Beschreibung der zweiten Anwendung der Quantenteleportation (von 2016) einen physikalischen Vorgang enthält, der den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung im Universum erklärt.
(Dieser Vorgang lässt sich am besten mit der Quantenteleportation von 2016 beschreiben, weil es hier nur um diese Wechselwirkung zwischen den Photonen geht. Und die Innovation dieser Quantenteleportation von 2016 besteht in genau dieser direkten Wechselwirkung.)
 
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(Fortsetzung von #207)

Als ich auf den Vorgang der Wechselwirkung genauer eingehen wollte bemerkte ich, dass ich mich mit meinen Erklärungsversuchen im Kreis bewegte.
Ich erkannte, dass es zwischen einem Photon und einem Quant einen wichtigen Unterschied geben muss.
Dagegen kann man in dem WIKI-Thema "Quant" in den Beispielen erkennen, dass das Photon als Quant bezeichnet wird. Damit ergab sich ein Widerspruch in den Aussagen der Quantenphysiker.
Ich denke, diese praktizierte Ungenauigkeit ist auch der Grund, warum Quantenphysiker zu der "Erkenntnis" kommen, die Quantenphysik wäre etwas vollkommen anderes als die herkömmliche Physik.

Denn nach den Aussagen der Quantenphysiker bewegen sich die normalen realen Photonen der Umwelt durch ein künstliches Photonenfeld, wobei die realen Photonen ihre Informationen als Kopie an die künstlichen Photonen im Photonenfeld übergeben.
(Um die Photonen voneinander unterscheiden zu können, betrachte ich die künstlichen Photonen nicht als real, sondern als eine Art holografischer Photonen. Denn sie wurden durch eine angebliche Verschränkung erzeugt, die aber ähnlich wie ein Hologramm erzeugt und gespiegelt wurde.)
Es geht bei dieser Betrachtung aber nur um diesen Vorgang der als Wechselwirkung bezeichnet wird.
 
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(Fortsetzung von #208)

Die Quantenphysiker behaupten in diesem Zusammenhang, dass das reale Photon, nachdem es das Photonenfeld verlassen hat, unverändert seine Bahn weiter ziehen würde.
Auf diese Begründung beruht auch die Aussage vom Energieverlust des Lichts. Weil die Photonen im All über viele Jahre nebeneinander ihre Bahnen ziehen und sich dabei beeinflussen.

Aber dann müssen das, was die Photonen bei der Wechselwirkung abgegeben haben, Quanten sein.
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass jedes Photon aus mehreren Quanten bestehen muss.
Und ein Quant kann eigentlich nur ein Teil eines schwingenden Systems sein. Wogegen ein Photon dann die Anhäufung vieler Quanten ist.
Das Photon ist dieses schwingende System.

Das bedeutet, wenn ein Photon bei der Wechselwirkung ein oder mehrere Quanten abgibt, dann muss das Photon an Energie verloren haben.
Andererseits kann die per Wechselwirkung übernommene Information bereits als Erhalt von Quanten bezeichnet werden. Daraus kann man erkennen, wie minimal sich die Veränderung auf das Energieniveau der Photonen auswirken wird.

Prinzipiell müsste sich so eine Aussage sogar bestätigen lassen, indem zwei solcher Photonenfelder hintereinander positioniert werden und die Energiedifferenz von beiden Übertragungen ermittelt wird.
Das würde ich mir so vorstellen, dass der Ausschlag der Abweichungen auf der Trägerwelle ermittelt wird.

Das ist hier ganz unter gegangen.
Die Photonen haben bei einer Wechselwirkung dieselbe Frequenz. Deren elektromagnetische Welle, die sie bilden, ist die Trägerwelle. Die Informationen, die dabei übertragen werden, sind Veränderungen an der Trägerwelle. Vergleichbar mit der Rundfunktechnik oder der Akustik.
 

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Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass jedes Photon aus mehreren Quanten bestehen muss.
was völlig neben der Spur ist.
Anhand der Frequenz des Photons steht dessen Energie fest.
In dem Zusammenhang hat Einstein meines Wissens den Nobelpreis bekommen. Er konnte damit den fotoelektrischen Effekt erklären. Ist die Energie/Frequenz zu niedrig, kannste noch so intensiv bestrahlen, es werden in der Solarzelle keine Elektronen zum Ladungstransport herausgeschlagen.

=> EIN Quant, nicht mehrere.
 
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Anhand der Frequenz des Photons steht dessen Energie fest.
Das ist klar und da streitet auch niemand.
Das hatte Max Planck mit seinem Wirkungsquantum begründet und Einstein hat es mit der Lichtquantenhypothese bestätigt. Dafür haben beide den Nobelpreis bekommen.
Darauf begründet sich die Idee, dass das was die elektromagnetische Strahlung ausmacht von den kleinsten Teilchen bewirkt wird, die man dann Quant nannte.
Später wurde das als Photon benannt. Darin habe ich ebenfalls nichts einzuwenden.
Aber ich will darauf aufmerksam machen, dass es so aussieht, als wenn dieses angenommene Photon nicht das kleinste Teilchen ist, sondern von noch kleineren Objekten gebildet wird.
Mir ist gerade aufgefallen, wir dürfen bei Quanten nicht von Teilchen sprechen. Objekt passt besser, so wie es unter Quant ausgesagt wird.

...Ist die Energie/Frequenz zu niedrig, kannste noch so intensiv bestrahlen, es werden in der Solarzelle keine Elektronen zum Ladungstransport herausgeschlagen.
In diese Richtung habe ich ebenfalls nichts behauptet.
Es geht um die Erklärung, was bei der Wechselwirkung die übertragene Information als Objekt trägt.

Das muss wesentlich kleiner sein als ein Photon,
weil das Photon mit seiner Information weiter zieht.

Das Photon bezeichne ich als Objekt, welches die Information trägt.
Das ist die Trägerwelle mit einer kleinen Verformung dieses Welle.

Die Trägerwelle des künstlichen Photons hat vor der Wechselwirkung nur die Trägerwelle mit derselben Frequenz.
Nach der Wechselwirkung besitzt die Trägerwelle des künstlichen Photons ebenfalls dieselbe Ausbuchtung auf der Trägerwelle wie das reale Photon, dass schon wieder weg ist.

Diese Veränderung auf der Trägerwelle ist ein Teil der Information und wird nach der Erklärung von Einstein von kleinsten (schwingenden) Teilchen (besser kleinsten Objekten) hervor gerufen.
Damit kann ein Photon nicht das kleinste Objekt sein.
 

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Das ist klar und da streitet auch niemand.
Das hatte Max Planck mit seinem Wirkungsquantum begründet und Einstein hat es mit der Lichtquantenhypothese bestätigt. Dafür haben beide den Nobelpreis bekommen.
Darauf begründet sich die Idee, dass das was die elektromagnetische Strahlung ausmacht von den kleinsten Teilchen bewirkt wird, die man dann Quant nannte.
Später wurde das als Photon benannt. Darin habe ich ebenfalls nichts einzuwenden.
Aber ich will darauf aufmerksam machen, dass es so aussieht, als wenn dieses angenommene Photon nicht das kleinste Teilchen ist, sondern von noch kleineren Objekten gebildet wird.
Mir ist gerade aufgefallen, wir dürfen bei Quanten nicht von Teilchen sprechen. Objekt passt besser, so wie es unter Quant ausgesagt wird.
Dummes Zeugs.
Wäre es so wie du behauptest, dann würde die Energie des Teilquants nicht zum Energie des herausgeschlagenen Elektrons passen ... und es bliebe eine Reststrahlung - vermindert um das Teilquant - übrig. Das wurde nicht beobachtet.

Du solltest NACHDENKEN, bevor du so einen Quatsch zusammenreimst!
In diese Richtung habe ich ebenfalls nichts behauptet.
Freilich hast du das: EIN Photon bestünde aus mehreren Quanten. Das ist FALSCH.
Es geht um die Erklärung, was bei der Wechselwirkung die übertragene Information als Objekt trägt.

Das muss wesentlich kleiner sein als ein Photon,
weil das Photon mit seiner Information weiter zieht.
Soweit die Behauptung, ohne Begründung oder Beleg.
Das Photon bezeichne ich als Objekt, welches die Information trägt.
Es ist scheissegal, wie du was bezeichnest.
Bleib bei der Nomenklatur, wie es sich gehört.
Das ist die Trägerwelle mit einer kleinen Verformung dieses Welle.

Die Trägerwelle des künstlichen Photons hat vor der Wechselwirkung nur die Trägerwelle mit derselben Frequenz.
Nach der Wechselwirkung besitzt die Trägerwelle des künstlichen Photons ebenfalls dieselbe Ausbuchtung auf der Trägerwelle wie das reale Photon, dass schon wieder weg ist.
Was für eine gequirlte Kacke.
Es gibt keine "künstlichen" Photonen, und es gibt auch keine Ausbuchtungen auf einer Trägerwelle.
Diese Veränderung auf der Trägerwelle ist ein Teil der Information und wird nach der Erklärung von Einstein von kleinsten (schwingenden) Teilchen (besser kleinsten Objekten) hervor gerufen.
Damit kann ein Photon nicht das kleinste Objekt sein.
Dummes Zeugs.
>>
Das Photon hat keine Masse,[Anm. 1] aber eine Energie und einen Impuls – die beide proportional zu seiner Frequenz sind – sowie einen Drehimpuls.
<<

Der Drehimpuls ist die einzige zu übertragende Information bei einer Verschränkung.
PUNKT.

>>
Während etwa der Elektronenspin parallel oder antiparallel zu einer beliebig vorgegebenen Richtung ist,[13] kann der Photonenspin wegen fehlender Masse nur parallel oder antiparallel zur Flugrichtung, also zu seinem Impuls, orientiert sein. Die Helizität der Photonen einer zirkular polarisierten Welle ist daher eine charakteristische Größe. Wird durch einen Spiegel die Ausbreitungsrichtung umgekehrt, oder wird die Rotationsrichtung umgekehrt, zum Beispiel durch eine λ/2-Platte, so wechselt die Helizität das Vorzeichen.

Linear polarisierte elektromagnetische Wellen bestehen aus der Überlagerung von rechts und links polarisierten Photonen. Auch ein einzelnes Photon kann linear polarisiert werden, indem zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte Zustände überlagert werden. Der Erwartungswert des Drehimpulses längs der Flugrichtung ist dann Null, jedoch ist in einem linear polarisierten Photon mit je 50 % Wahrscheinlichkeit ein links oder ein rechts zirkular polarisiertes Photon zu finden.
<<
 
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Du solltest NACHDENKEN, bevor du so einen Quatsch zusammenreimst!
Nee, ich mache auf einen Widerspruch aufmerksam.

Wenn ein Photon ein Quant ist, dann ist der Name Quantenteleportation falsch, weil keine Photonen transportiert werden.
 
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Was ist der Unterschied zwischen einem angenommenen Wurmloch und der realen "Quantenteleportation"?

Das Märchen über die Benutzung eines Wurmlochs gibt es nur in der Sci-Fi. In deren Berichten werden sogar ganze Raumschiffe auf der einen Seite eines Wurmlochs hinein gelenkt und kommen diese unbeschadet mitsamt der lebenden und gesunden Besatzung auf dem anderen Ende unverändert und in derselben Ordnung wieder heraus.
Das bedeutet, das Original würde sich mit Lichtgeschwindigkeit quer durch den angenommenen Raum, in eine andere Welt bewegen können.

Diese Idee wurde von Wissenschaftlern ab etwa 1920 diskutiert und berechnet. Die wirkliche Ursache, warum die Wissenschaftler auf diese abwegigen Gedanken kamen, kann ich nur vermuten, aber weiß ich nicht.
Aber bei den Berechnungen gab es ein relativ bekanntes Ergebnis.

Die damalige Aussage, lautete dass Wurmlöcher nur mit exotischer Materie und negativer Energiedichte realisiert werden könnten.
Diese Aussage hört sich für die Sci-Fi-Fans verspielt an, aber ist der vorsichtige Umschreibung auf die Unmöglichkeit hinzuweisen, ein reales Wurmloch erzeugen zu können.

Das erkennt man natürlich nur, wenn man die Begriffe „exotische Materie“ und „negative Energiedichte“ hinterfragt, was die bedeuten.
Das bedeutet, wer keine „exotische Materie“ und keine „negative Energiedichte“ besitzt, muss bei diesen Versuchen unweigerlich mit den gewaltigen Kräften eines schwarzen Lochs umgehen können, da wir nur die uns bekannte Materie und Energiedichte zur Verfügung haben. Die „exotische Materie“ und „negative Energiedichte“ hätten die Aufgabe, diese gewaltigen Kräfte zu neutralisieren oder zu umgehen.
Denn bei diesen Berechnungen war herausgekommen dass Kräfte auftreten, welche alle Atome auseinander reißen würden.
(Und die Aussage dieser Berechnung akzeptiere ich mit einem logischen Verständnis.)
 
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(Fortsetzung von #214)

Damit kann man sagen, das war es dann mit einem Wurmloch.
Aber weit gefehlt.

Die Berichterstatter in dem WIKI-Thema „Wurmloch“ berichten davon, dass 2016 angeblich ein erstes funktionierendes Wurmloch über die Quantenteleportation geschaffen wurde.
Und das ganz ohne „exotische Materie“ und ohne „negative Energiedichte“.

Wer so etwas liest, der sollte in dem Moment nur daran denken, dass sich in dem Falle an der Stelle wo diese Demonstration vorgeführt wird, sich sofort ein schwarzes Loch bilden müsste, welches die Erde und unser ganzes Sonnensystem verschlucken würde.
Denn nach der Aussage des Schreiberlings wurde keine „exotische Materie“ und keine „negative Energiedichte“ benutzt.

Daran erkennt man sofort das dieser Bericht eine Falschmeldung ist, die von der wirklichen Funktionsweise dieser Quantenteleportation ablenkt.
Und dieselbe Informationsquelle berichtet auch in dem WIKI-Thema Quantenteleportation die gleiche Lüge, dass die Demonstration von 2016, mit der zweiten Art einer Quantenteleportation angeblich ein Wurmloch sein soll.
(Und ich denke, wenn die Menschen begreifen, wie die Quantenverschränkung funktioniert, dann werden sie auch erkennen, dass es keine Quantengravitation gibt. Ich denke, die frei lenkbare Version eines Photonenfeldes wird auf der Grundlage eines anderen physikalischen Effekts bewirkt.)
 
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Was ist bei der "Quantenteleportation" anders als bei der Theorie eines Wurmlochs?

Dafür gibt es einen gravierenden Unterschied bei der Quantenteleportation.
Das betreffende Objekt, in diesem Fall ein Photon, verlässt seine Welt nie.
Es übergibt seine Information in einem künstlichen Photonenfeld als eine Kopie an ein ähnliches Photon, dass eine ähnliche Frequenz und Richtung hat. Das passiert innerhalb eines sehr kleinen Bereichs in Lichtgeschwindigkeit und wird Wechselwirkung genannt.
Dabei werden die Laufbahn dieses Photons und wahrscheinlich auch das Photon selbst nicht oder kaum beeinflusst. Dieses Original-Photon verlässt seine Welt nie.

Dagegen erhält ein vollkommen anderes Photon, an einem ganz anderen Ort, dass seine Bahn durch ein mit dem ersten Photonenfeld verschränktes andere Photonenfeld führt, diese Eigenschaften in dem Photonenfeld übertragen.
Und der Aktualisierungsvorgang der verschränkten Photonen trifft nur für die Photonen in dem Photonenfeld zu. Deswegen nenne ich sie Photonenfelder. Ich denke der Begriff Quantenfelder bewirkt nur eine unnötige Verwirrung, wovon es bei dem Wort Quanten schon genug gibt.

Das Einzige was funktioniert ist die Quantenteleportation. Und die teleportiert nicht einmal Photonen, sondern nur die Informationen der Photonen. Und weil das ursprüngliche Photon seine Information immer noch enthält, kann die übertragene Information nur eine Kopie davon sein.


In dem WIKI-Thema „Wurmloch“ wurden dazu die alten verschrobenen Ansichten über Wurmlöcher belebt, statt mit den Gegenüberstellungen der neuen Physik aufklärend zu berichten, dass es keine Wurmlöcher geben kann.
Das bedeutet, die alten Denkfehler müssen offengelegt werden für eine klare Sichtweise. So dass jeder erkennen kann, wer mit Wurmlöchern umgeht, der hantiert mit schwarzen Löchern, mit Energiedimensionen, die ganze Atome zerreißen.

(Letzter Block von #214)
 

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Nee, ich mache auf einen Widerspruch aufmerksam.

Wenn ein Photon ein Quant ist, dann ist der Name Quantenteleportation falsch, weil keine Photonen transportiert werden.
du magst es nicht verstehen, oder du kannst es nicht.
Kommt aufs selbe raus.

Ich schrieb:
>>
Der Drehimpuls ist die einzige zu übertragende Information bei einer Verschränkung.
PUNKT.
<<

WIr finden:
>>
Als Quantenteleportation wird das von Anton Zeilinger 1997 erstmals mit Photonen durchgeführte Experiment bezeichnet, welches Quantenzustände über eine sofortige (bzw. instantane) Zustandsänderung miteinander verschränkter Quanten überträgt.
<<

Ein Photon ist EIN Quant, nicht mehrere.
 
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Der Widerspruch in der Quantenphysik

In dem Thema „Quantenphysik und Galilei“ geht es immer wieder um das Wissen der Menschen und wie sie damit umgehen.
Zu Zeiten von Galilei bestand ebenfalls so ein Problem in der Physik, wie es heute mit der Quantenphysik gehandhabt wird. Die gebildeten Personen beschrieben die Vorgänge in der Welt, so als wenn es wirklich so wäre.
Dabei berichteten sie das, was sie in ihren Beobachtungen erkannten und beschrieben die Zusammenhänge so, wie es auf den ersten Blick sein könnte.
Dabei möchte ich denen nicht einmal eine böse Absicht unterstellen, weil es in den meisten Fällen noch nicht genug Möglichkeiten für eine tiefer blickende Erkenntnis gab.

Erst als das Fernrohr erfunden wurde, waren die Astronomen in der Lage einen widersprüchlichen Bahnverlauf einiger Planeten zu erkennen, aus denen man die eindeutige Schlussfolgerung ziehen konnte, dass sich nicht die Sonne um die Erde, sondern die Erde um die Sonne bewegt.
Mit dem Fernrohr wurde zwar das Mikroskop erfunden, aber es dauerte bei den Menschen etwas länger, den Zusammenhang zwischen den damit beobachteten Bakterien und einigen Krankheiten zu erkennen.
In dem Zuge veränderte sich die Ausbildung der Ärzte total. Zu Zeiten von Galilei wurden die Krankheiten von den Ärzten noch auf der Grundlage von Horoskopen entschieden. Erst von da an, wo die Menschen eine Kenntnis von Krankheitserregern hatten, begannen sie auf eine Hygiene zu achten. Vorher starben viele Frauen in Krankenhäusern, weil die Ärzte infizierte Hände hatten.

Aber wenn man die zwei Themen Hygiene und Krankheitserreger in einem Zusammenhang betrachtet, kann man auch darin die Überheblichkeit des Menschen in der Wortwahl „Krankheitserreger“ erkennen.
So wie es heute ebenfalls üblich ist.
Nicht der Mensch trägt mit seinem Verhalten irgendeine Schuld, sondern immer nur die Natur, die dem Menschen gehorchen muss.
Heute sagt man, das Wetter ist schuld, dass es zu wenig Wasser gibt. Aber andererseits sollen noch mehr Menschen auf diesem Territorium leben.
 
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(Fortsetzung von „Der Widerspruch in der Quantenphysik.)

Und wenn wir diese Erkenntnisse auf die Quantenphysik fokussieren, ergibt sich genau dasselbe Bild.
Die Erkenntnisse der Quantenphysik sind noch relativ neu. Aber auch diese Physiker haben aus der Geschichte nichts gelernt. Und so kamen einige Quantenphysiker sogar zu der Erkenntnis, dass die Quantenphysik und die bisherige „statische Physik“ nicht miteinander vereinbar wären.
Statt nach möglichen Fehlern zu suchen, die sie gemacht haben, erklären sie die Quantenphysik wäre etwas vollkommen anderes.
Dabei ist es mit der Quantenphysik zurzeit so ähnlich wie damals in der Zeit von Galilei.
Die Quantenphysiker haben etwas beobachtet oder erkannt und beginnen damit einen Faden zu spinnen, wobei sie Erklärungen erfinden, die es sogar ermöglichen einen Raum zu verbiegen.
Das eigentliche Problem der Quantenphysiker besteht darin, dass sie in ihren Beschreibungen unfähig sind eine logische Verbindung zu der realen Welt herzustellen. Und ich bin mir sicher, dann werden sie auch Ähnlichkeiten erkennen, die sie heute noch für unmöglich halten.

Da einige Physiker befürchten, dass ihre bisher anerkannten Leistungen geschmälert werden könnten, werden sie von ihrem Weg kaum abweichen wollen.
Aus diesem Grund befindet sich die Erneuerung hauptsächlich bei den Studenten, welche in ihrem Lernprozess die Möglichkeit nutzen sollten die bisherigen Aussagen zu hinterfragen und mit anderen Aussagen zu vergleichen.
Denn diese Erkenntnisse werden ihre eigene Zukunft unmittelbar betreffen.
 
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Quantenzustände über eine sofortige (bzw. instantane) Zustandsänderung miteinander verschränkter Quanten überträgt.
Das lasse ich erst einmal so stehen.
Geht die Aussage weiter, oder bleibt die Zustandänderung in den "verschränkten Quanten"?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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