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Quantenphysik und Galilei

OpaGerd

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Das hört sich erst einmal widersprüchlich an. Was hat Galileo Galilei mit der Quantenphysik zu tun? Der war doch schon im Dezember 1641 gestorben.
Galileo Galilei war unter anderem auch als Physiker tätig. Aber viel wichtiger war seine wegbereitende Methode, die Beschreibung der natürlichen Vorgänge und Abläufe in der Verbindung von Beobachtungen, Messungen und der analytischen Auswertung, um darin Gesetzmäßigkeiten erkennen, beschreiben und berechnen zu können.
Die Basis dieser Verfahrensweise machte ihn zu einem der wichtigsten Begründer der neuzeitlichen exakten Naturwissenschaften.

Warum soll das heute eine wichtige, wenn nicht sogar entscheidende zukunftsweisende Rolle in Verbindung mit der Quantenphysik spielen?
Das hat etwas mit der Blindheit oder Beschränktheit der Darstellungen von und über die Quantenphysik zu tun. So wie die damaligen "Spezialisten der Wissenschaft" in ihren Bemühungen nur damit beschäftigt waren, den anderen Wissenschaftlern beweisen zu wollen, wie schlau sie selbst wären, überboten sie sich damals wie heute mit ihren unterschiedlichen, vielleicht sogar scheinbar intelligent wirkenden Darstellungen. So wie damals ist auch heute keiner von diesen Wissenschaftlern bereit, die eigenen Ansichten kritisch betrachten zu wollen.
Das Problem ist, sie gehen in ihren Diskussionen unmerklich in eine politische und/oder philosophische Diskussion über, aber behaupten von einer Wissenschaft zu sprechen.

Das ist mir jetzt ganz konkret beim Lesen des WIKIPEDIA-Themas "Quantenverschränkung" aufgefallen (Stand Aug.2022).
Darin heißt es, ich zitiere:
[...Die Unbestimmtheit der Zustände der verschränkten Teilsysteme vor der Beobachtung zusammen mit diesen Korrelationen zwischen den zusammengehörigen Beobachtungsergebnissen stellt eines der größten Probleme für das Verständnis der Quantenphysik dar....] Zitat Ende.

Dieser Satz beschreibt eher den Unwillen der Quantenphysiker, sich um weitere Abhängigkeiten/Zusammenhänge Gedanken zu machen, als sie bereit sind zu nennen. (Die Aussage von einer Unbestimmtheit der Zustände dürfte seit 2016 der Vergangenheit angehören, denke ich.)

Zudem ist es heute sehr wichtig geworden, dass die Aussagen der Quantenphysiker mit der Zeit der geäußerten Erkenntnis genannt werden. Das liegt daran, weil die ersten Quantenphysiker noch von einer "spukhaften Fernwirkung" sprechen. Dagegen vermute ich, dass die heutigen Quantenphysiker die Erkenntnisse, die ab 2016 gewonnen wurden, mit den "spukhaften" "Erkenntnissen" von davor vermischen.

Die in diesem Thema genannten Aussagen von verschränkten Systemen lassen die Erkenntnis des Lesers wachsen, dass die aussagetreffende Person eher selber die Übersicht von dem verloren hat, worüber sie selbst berichtet. Statt aufklärend zu berichten, werden viele Erkenntnisse zusammen in einen Topf geworfen und mit der Behauptung, dass alles zusammen betrachtet werden muss, um das mit jedem weiteren Satz umzurühren und zu vermischen.

In dem Unterthema "Erklärungsansätze" kann man erkennen, dass diese gemachten Aussagen mit den unterschiedlichsten Theorien erklärt werden, die man unter den Namen "Kollapstheorie", "Viele-Welten-Interpretation", De-Broglie-Bohm-Theorie", einer "mikroskopischen Realität", oder der "Kopenhagener Deutung" zu erklären versucht. Alleine die Erkenntnis, dass sich diese Theorien gegenseitig widersprechen stört der erklärenden Person in seinem Erklärungsversuch überhaupt nicht. Insgesamt erkennt man, dass seine eher verwirrend genannten Beispiele KEINE wirkliche Analyse zulassen. Ich hege eher den Verdacht, dass die genannten Beispiele nicht konkret, sondern nur Halbwahrheiten sind.
Hinzu kommt die genannte Erkenntnis einiger Quantenphysiker, dass sie die Quantenmechanik nicht als realistisch betrachten.
Die gesamte Darstellung taugt eher, den Menschen die Quantenphysik als Gottes Werk erklären zu wollen und nicht als Wissenschaft.

In der Vergangenheit hatte ich bereits die Themen "Das Gehirn" und "Das Bewusstsein" kritisiert. Beide Themen wurden danach überarbeitet. Das waren vorher ebenso haarsträubende Darstellungen wie das Thema "Quantenverschränkung".
Und jedes Mal hatte ich mich nur darum bemüht, aus den Aussagen ein logisches Verständnis zu erlangen, was aber nicht möglich war, weil in beiden Themen sehr alte überlieferte und in meinen Erfahrungen gewachsene Erkenntnisse mit den Aussagen Widersprüche auslösten.
Hier in dem Thema "Quantenverschränkung" vermute ich, dass jedem Physiklehrer auffallen würde, dass die genannten Aussagen keinen analytischen Schluss zulassen, sondern nur Verwirrung stiften.

Darauf musste ich erst einmal hinweisen, weil ich die Kinder und Jugendlichen dazu aufgefordert hatte, selbst auf ihre Zukunft zu achten. Die Erwachsenen sind in der Vergangenheit zum größten Teil unfähig geworden, sich für die Zukunft der eigenen Kinder zu sensibilisieren.
Die Erwachsenen hatten sich zu Gaffer entwickelt, die fast nur noch daran interessiert sind persönliche Vorteile zu erlangen. Koste es was es wolle. (Auf Kosten der heutigen Jugend.)

Nun muss ich feststellen, dass sogar die Nachschlagewerke von dieser Entwicklung verseucht sind. Ich kann den Kindern nur noch die Möglichkeit nennen, sich an die Lehrer zu wenden, um von denen Ratschläge und Unterstützung zu erhalten,
wie sie die Lüge von der Wahrheit unterscheiden können.

Ich soll die Menschen von Morgen direkt darauf aufmerksam machen, dass es um ihre eigene Zukunft geht und nicht um die Zukunft der Politiker.
Es geht schon lange nicht mehr nur um die Umweltpolitik.
 

zwei2Raben

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Warum soll das heute eine wichtige, wenn nicht sogar entscheidende zukunftsweisende Rolle in Verbindung mit der Quantenphysik spielen?
Das hat etwas mit der Blindheit oder Beschränktheit der Darstellungen von und über die Quantenphysik zu tun. So wie die damaligen "Spezialisten der Wissenschaft" in ihren Bemühungen nur damit beschäftigt waren, den anderen Wissenschaftlern beweisen zu wollen, wie schlau sie selbst wären, überboten sie sich damals wie heute mit ihren unterschiedlichen, vielleicht sogar scheinbar intelligent wirkenden Darstellungen. So wie damals ist auch heute keiner von diesen Wissenschaftlern bereit, die eigenen Ansichten kritisch betrachten zu wollen.
Das Problem ist, sie gehen in ihren Diskussionen unmerklich in eine politische und/oder philosophische Diskussion über, aber behaupten von einer Wissenschaft zu sprechen.
...
Nun muss ich feststellen, dass sogar die Nachschlagewerke von dieser Entwicklung verseucht sind. Ich kann den Kindern nur noch die Möglichkeit nennen, sich an die Lehrer zu wenden, um von denen Ratschläge und Unterstützung zu erhalten,
wie sie die Lüge von der Wahrheit unterscheiden können.

Ich soll die Menschen von Morgen direkt darauf aufmerksam machen, dass es um ihre eigene Zukunft geht und nicht um die Zukunft der Politiker.
Es geht schon lange nicht mehr nur um die Umweltpolitik.

Die von Dir beschriebenen Probleme durchziehen mittlerweile die komplette Wissenschaft, in fast allen Teilbereichen.
Von Prof. Sabine Hossenfelder von der Uni Stuttgart-Hohenheit gibt es zu den Problemen und der Irrationalität in der Physik mehrere Vorträge...
In den meisten Geisteswissenschaften sieht es noch viel schlimmer aus, als in den Naturwissenschaften. Ich kenne Beispiele aus der Philosophie, Erkenntnistheorie, Ästhetik, Ethik, Rechtsphilosophie, Kulturwissenschaften, Pädagogik, Sozialwissenschaften, Medizin, Psychiatrie, Psychologie.

Fragen nach der Wahrheit darfst Du fast nicht mehr stellen. Überall hat sich Harari, der Hegelweltgeist und die vierstufige Erkenntnisphilosophie durchgesetzt. Die Zustände sind furchterregend.
 
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immernochIch

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Also Wiki ist doch offen. Da kann Jeder aendern. Nicht nur Einer.
Diese Kritik solltest Du besser direkt bei Wiki anbringen, oder noch besser, selber aendern.
Aber ich sehe es jetzt einfach nur mal als Beispiel und da hat zwei2Raben recht. Menschen duerfen nicht zu viel wissen. Das macht sie gefaehrlich.
Wissen kann man nicht nur verstecken, sondern wenn es nicht mehr versteckbar ist, verunglimpfen und mit Muell zuschuetten.
Passiert ja hier im Forum auch.
 
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OpaGerd

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Also Wiki ist doch offen. Da kann Jeder aendern. Nicht nur Einer.
Diese Kritik solltest Du besser direkt bei Wiki anbringen, oder noch besser, selber aendern.
Das hatte ich vor einiger Zeit versucht. Aber ich bin zu den Themen KEIN GELERNTER Fachmann. Ich berichte von dem, was mir als Widerspruch auffällt. Und ich kann nur auf das Antworten, und Bezug nehmen, was dort geschrieben steht. Von WIKI hatte ich damals die Antwort bekommen, das ist KEIN Forum.
Aber aus meinen Beispielen kannst Du erkennen, dass die zwei anderen Themen geändert wurden, nachdem ich es hier kritisiert hatte.

Ich will damit aber auch auf die Mentalität der Menschen aufmerksam machen, die unfähig sind, auf solche vermüllten Aussagen zu reagieren.

Aber ich sehe es jetzt einfach nur mal als Beispiel und da hat zwei2Raben recht. Menschen duerfen nicht zu viel wissen. Das macht sie gefaehrlich.
Aber viel gefährlicher ist das Unwissen für die Menschen selbst.

Wissen kann man nicht nur verstecken, sondern wenn es nicht mehr versteckbar ist, verunglimpfen und mit Muell zuschuetten.
Passiert ja hier im Forum auch.
Damit hast Du Recht, aber eventuell sollten wir, die das bemerken, Vorschläge machen, wie das unterbunden werden kann.
 

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Das hatte ich vor einiger Zeit versucht. Aber ich bin zu den Themen KEIN GELERNTER Fachmann. Ich berichte von dem, was mir als Widerspruch auffällt. Und ich kann nur auf das Antworten, und Bezug nehmen, was dort geschrieben steht. Von WIKI hatte ich damals die Antwort bekommen, das ist KEIN Forum.
Und warum laesst Du Dich davon einschuechtern?

Aber aus meinen Beispielen kannst Du erkennen, dass die zwei anderen Themen geändert wurden, nachdem ich es hier kritisiert hatte.
Haettest sie auch selber aendern koennen.

Ich will damit aber auch auf die Mentalität der Menschen aufmerksam machen, die unfähig sind, auf solche vermüllten Aussagen zu reagieren.
Das hat Niemand gern.

Aber viel gefährlicher ist das Unwissen für die Menschen selbst.
Das ist denen, die kontrollieren wollen recht egal.

Damit hast Du Recht, aber eventuell sollten wir, die das bemerken, Vorschläge machen, wie das unterbunden werden kann.
Habe ich schon, aber die Leitung schreibt hier:
"Das gehoert dazu" Punkt.
Muessen also damit leben lernen.
 
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Ich komme noch einmal auf meine Kritik zu dem WIKIPEDIA-Thema „Quantenverschränkung“ zurück. Dazu ist noch nicht alles gesagt.

Weiter hinten erkannte ich, an den Giftspritzen des Beschreibenden, dass er KEIN Interesse hatte mit diesem Thema eine neutrale Aufklärung der Thematik zu bewirken. Auf diese Hindernisse will ich an dieser Stelle aufmerksam machen, welche sogar jeden Durchblick verhindern können.

Ich gehe nicht davon aus, dass die Möglichkeit der Verschränkung von Elementen die gesamte Quantenphysik beeinflusst, wie es in dem Thema behauptet wird. Aber die Quantenphysik spielt in sehr vielen Bereichen des heutigen Lebens eine große Rolle. Man kann sagen, alle Geräte, die mit Halbleiterbauelementen funktionieren, beruhen auf den Grundlagen der Quantenphysik.

Es gibt viele Wissenschaftler, die behaupten, die Quantenphysik wäre etwas ganz anderes als die statische Physik (wie sie Galilei und Newton erklären).
In meiner Vorstellung ist die statische Physik im Prinzip dieselbe Physik, wie die Quantenphysik. Nur dass man in der Quantenphysik etwas genauer hinschaut und auf diese Weise mehr von der Welt erfährt, was vorher nicht auffiel, weil man der Auffassung war, die Welt bereits zu kennen.
Und die Person, die das Thema „Quantenverschränkung“ in WIKI erklärte, geht davon aus, dass die Quantenphysik so eine eigenständige Physik wäre, wie oben genannt. Bei diesen Menschen ist die Quantenphysik so etwas wie eine Gott-gemachte Physik.

Darauf sollten die jungen Menschen unbedingt achten und in der Schule darauf aufmerksam gemacht werden, dass es zwei grundlegend verschiedene Philosophien gibt, die sich im Hintergrund auf das ganze Leben auswirken.
Die Einen behaupten, dass der Geist in der Lage ist Materie zu erzeugen. (Das sind dann auch die Menschen, die der Auffassung sind, es hätte einen Urknall gegeben. Deswegen streiten sie den Energieverlust des Lichts ab, auf dem, über viele Lichtjahre andauernden, langen Weg im Universum.)

Die andere Philosophie besagt, dass die Materie schon immer da war, nur dass sie nicht immer dieselbe Form hat.
(Das hatte ich mal versucht mit dem Kreislauf der Entstehung der Sonnen anschaulich zu beschreiben.
Die Sonnen und ihre abgegebenen Strahlungen werden von schwarzen Löchern verschluckt, dort in ihre Einzelteile zerlegt und dann wieder als neue Sonnen ausgespuckt. Siehe in „Gedanken zum Universum“ ((Beitrag im Fremdthema – Erste neuartige Beschreibungen von schwarzen Löchern))
Ab Post #1.357 bis Post #1.365

Gedanken zum Universum | Offenes Forum | https://www.politik-sind-wir.net/threads/gedanken-zum-universum.4589/page-68 )

(Ergänzende Aussage: ein paar Monate später berichteten Wissenschaftler von der Erkenntnis, dass sich in einem schwarzen Loch die Masse von mehr als einer Sonne befinden kann. Zu der Zeit, als ich meine Anschauungen über schwarze Löcher beschrieb, konnten sich die Wissenschaftler das noch nicht vorstellen.)

Wegen meiner Ansichten vertrete ich den Standpunkt, dass die Menschen etwas falsch gemacht haben müssen, wenn etwas in der Quantenphysik nicht erkannt wurde. Oder anders gesagt, dass sie ihre Beobachtungen NICHT RICHTIG analysiert hatten.
Dieser Standpunkt nennt sich Determinismus. Im Falle der Quantenverschränkung hatten die Quantenphysiker schon öfter den Blick in die Richtung der „Zeit“ gelenkt. Aber dann gab es immer wieder jemand, der davon unbedingt ablenkte.
Ich bin davon überzeugt, dass sich die angeblich magische Verbindung der Quantenverschränkung (die auch als spukhafte Fernwirkung bezeichnet wurde), über die Zeit als bisher unbekannte physikalische Größe vollzieht.

Aus den Zitaten von Einstein kann man ebenfalls erkennen, dass er eine deterministische Einstellung hatte. Er sprach, davon, dass die ((ihm bekannte)) Quantenmechanik noch kein zutreffendes Bild von der physikalischen Realität geben könne.
Aber dabei sollte man daran denken, dass diese Aussagen von der Unkenntnis der damaligen Physiker sprechen. Heute gibt es bereits viel mehr Erkenntnisse, auf die hingewiesen werden muss.

Die Menschen müssen in der Physik aufhören von Spuk, Magie und Mystik zu sprechen. Man kann nicht immer nur die alten Meister der Physik zitieren, sondern muss selbst LERNEN und dazu übergehen, eigene logische Schlussfolgerungen zu ziehen.

Und wenn das Ergebnis scheinbar wie unmöglich aussehen sollte, kann es nur wahr sein, wenn alle Realitäten auf dieses Ergebnis verweisen.

In dieser Darstellung haben wir erfahren, dass es noch andere Beweggründe geben kann, welche das eigentliche Ergebnis einer Erkenntnis beeinträchtigen.
In der nächsten Betrachtung werden wir erkennen, warum man nicht alle Beobachtungen in der Quantenverschränkung in einen Topf werden darf.
 
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OpaGerd

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- Und warum laesst Du Dich davon einschuechtern?

- Haettest sie auch selber aendern koennen.
Aber Deine Einstellung ist selbst relativ aggressiv.

Habe ich schon, aber die Leitung schreibt hier:
"Das gehoert dazu" Punkt.
Muessen also damit leben lernen.
Irgendwie geht es aber auch um aktive User
und die Lösung sollte so sein, dass die Mehrheit diese Art der beabsichtigten Regulierung auch wirklich will.
 
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Teil-3 zu Quantenverschränkung

Auf der Suche nach "verschränktem System" wird man in WIKIPEDIA auf das Thema Quantenverschränkung gelenkt. Aber dort wird diese "Verschränkung" nicht allgemeingültig erklärt.
In den Beschreibungen werden unterschiedliche Verfahren genannt, die den Begriff immer wieder benutzen, aber den eigentlichen physikalischen Vorgang nicht allgemeingültig erklären.
Ich vermute, dass durch Einwirkung von Energie (vermutlich Lasertechnik) und mit Hilfe eines bestimmten "Katalysators" (der vermutlich die eigentliche Richtung der Entwicklung für die Art der gewünschten Verschränkung vorgibt), woraufhin sich dann ein (bestimmtes oder nicht näher genanntes) System bildet, dass aus Teilsystemen besteht. Und diese Teilsysteme unterscheiden sich höchstwahrscheinlich in eine Gruppe A und Gruppe B, die miteinander kommunizieren, oder nicht.

(Weil in der Beschreibung so eine Aussage als Definition fehlt, hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass sich das einmal ein Physik-Lehrer anschauen solle. Der muss nix von Quantenphysik verstehen, um die fehlende Definition zu erkennen, was verschränkt ist. Dabei hatte ich mich auf die Mitarbeit der Personen in diesem Forum verlassen. Weil, ich bin der Auffassung, dieses Thema betrifft die Menschen der ganzen Welt.)

Mir ist in dem WIKI-Thema "Quantenverschränkung", dem Teil, das vor dem Inhaltsverzeichnis beschrieben wird und dem Teil, der zum Schluss beschrieben wird, ein Widerspruch aufgefallen. Die gequirlte allgemeine Aussage kann nur vor einer sehr langen Zeit erstellt worden sein, als man die neueren Erkenntnisse noch nicht kannte.
Man spricht darin noch von einer auszuwertenden "Wahrscheinlichkeitsverteilung". Mehr zum Ende verweist das Thema auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Unter anderem auf das WIKIPEDIA-Thema "Quantenteleportation". Dort wird bereits im Mai 2010 (vor über 12 Jahren!) von einer erfolgreichen Quantenteleportation berichtet, mit einer mittleren Genauigkeit von 89%. Darin wird darauf hingewiesen, dass diese Genauigkeit deutlich über der „klassisch zu erwartenden Grenze von 2/3“ liegt!!!

Was das zu bedeuten hat, versuche ich mal mit einem allgemeinverständlichen anderen Beispiel zu erklären.
Die beschriebenen Wissenschaftler, welche noch mit einer "klassischen" Wahrscheinlichkeitsverteilung der Genauigkeit von 2/3 hantierten, könnten genauso gut ganz zufällig ein Teleskop entwickelt haben, auf dem sie nur ein undeutliches Kaleidoskop erkennen. Sie kommen aber nicht auf die Idee, an ihren Einstellungen die richtige Veränderung vorzunehmen, um ein scharfes Bild erkennen zu können. Weil sie fast 75 Jahre keine Lösung fanden, hatten die Wissenschaftler die undeutliche Darstellung von der wenigstens 1/3 falsch abgebildet war, als eine klassische Genauigkeit bezeichnet. (Heute reden Politiker mit einem Wahlerfolg von 33%, von einem "Wahlauftrag". Dass 2/3 einer anderen Auffassung sind, stört sie nicht. Das nur als Vergleich, was die Menschen für normal und genau halten. In dem Fall der Quantenphysiker war es eine klassische Genauigkeit. Wegen der klassisch langen Zeit dieser akzeptierten Ungenauigkeit, wurden die vielen, manchmal sehr seltsam wirkende Theorien ((siehe Post #1)) entwickelt. Einer zog sogar seine Katze in einen virtuell vorgestellten Raum, um erklären zu können, dass die Realität auf Abwege geraten könne.)

Die beschriebene deutlich höhere Genauigkeit von 89% wurde erreicht, weil bereits ein Jahr vorher, im Juli 2009 Forscher der Universität in Neuseeland, Australien und Katar gemeinsam eine Methode vorgeschlagen hatten, wie man einen Lichtstrahl oder ein komplettes Quantenfeld, inklusive der Fluktuationen über die Zeit hinweg, teleportieren kann.
Daraus ergab sich eine sogenannte "starke" Teleportation. Auf dieser Grundlage ergab sich nun die Möglichkeit, dass man für bestimmte Quanteninformationsanwendungen Quantenbilder teleportieren könne.
Das bedeutet, die Wissenschaftler hatten bereits 2009 eine Einstellmöglichkeit entwickelt, in der sie die Zeit als vollkommen neue physikalische Größe berücksichtigen.
("Lichtstrahl" oder "komplettes Quantenfeld", sind unterschiedliche Anwendungen. Auch darauf will ich später eingehen.)

Als ich das das erste Mal berichtete, gab es KEINE Reaktion. Das ist die oben in dem Beispiel genannte, bisher fehlende (sogenannte) Einstellmöglichkeit. Von nun an können die Wissenschaftler klare Bilder erkennen.

Damit ist die Aussage in dem WIKIPEDIA-Thema, über die "Quantenverschränkung" am Anfang des Beitrags sogar total falsch, weil es darin KEINEN Hinweis gibt, dass die Quantenverschränkung einen WEG über die Zeit nimmt.

Und die Bedeutung dieser Aussage wird in den Medien übertönt, von den ablenkenden Diskussionen über die angebliche Existenz einer parallelen Welt. Ihr solltet viel lieber lernen, darauf zu achten, was euch bereits für Informationen vorliegen. Und dann solltet ihr diejenigen Anprangern, welche von diesen Informationen ablenken wollen. Warum sollte jemand von etwas ablenken wollen?
Selbst der selbsternannte Zeitreisende versucht die Aufmerksamkeit auf eine "Parallelwelt" zu lenken, um von einer möglichen Beeinflussung der eigenen Welt über die Zeit abzulenken. Dazu hatte ich einmal erklärt, dass die Forscher, welche mit der Quantenteleportation in die Welt einer anderen Zeit eintauchen, den Eindruck hätten, als wenn sie sich in einer Parallelwelt befänden. Dieser Eindruck entsteht, weil es keine merklichen Reaktionszeitverluste gibt. Aber darauf gehe ich später ein. Das ist heute wieder ganz schön viel geworden.
 
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Teil-4 zu Quantenverschränkung

In dem Unterthema "Keine überlichtschnelle Informationsübertragung" wird nun konkret davon berichtet, dass die Forscher nun mit Sicherheit wissen, wann die Erscheinungen Wechselwirkungen sind und wann nicht. Jedenfalls werden die nun getroffenen Aussagen mit absoluter Sicherheit genannt.
Und in diesem Zusammenhang wissen die Forscher auch, dass nur bei Wechselwirkungen Informationen übertragen werden können. (Das sind eigentlich Aussagen, die ganz am Anfang genannt werden müssen.)

Und die Aussagen, die jetzt folgen, bedürfen einer genauen Betrachtung, weil auch die, eher ungenaue Halbwahrheiten sind. Die zähle ich erst einmal als Punkte auf, um danach darauf Bezug zu nehmen. (Die folgenden Aussagen wurden in "Quantenverschränkung" gemacht. Um die unterschiedlichen Aussagen belegen zu können, springe ich immer wieder zwischen diesem und dem Thema "Quantenteleportation" hin und her.)

(4.1.) In der ersten kritischen Aussage wird behauptet, dass es nicht möglich sei, nur durch Verschränkung eine Informationsübertragung zu ermöglichen, wobei auf die Quantenteleportation verwiesen wird.

(4.2.) In der zweiten kritischen Aussage bezieht sich der Ausführende auf die Versuchsanordnungen in der Quantenteleportation, der Verwendung eines klassischen Informationskanals, wodurch die übertragenen Informationen nicht schneller als das Licht übertragen werden können. (Ein versteckter Zweifel, aus dem man auch die Unkenntnis, der Funktionsweise des benutzten Informationsweges für die Quantenverschränkung erkennen kann.)


Zu (4.1.)
An dieser Stelle tritt das Problem auf, dass die beschriebenen Versuche vor 2016 immer von der Verwendung von Lichtleiterkabel, Laserverbindung, oder Lichtstrahl sprechen. Das setzt automatisch voraus, dass es eine Sende- und Empfangs-Station gibt. Für diesen Fall würde die einschränkende Aussage vermutlich zutreffen, dass es nur durch Verschränkung keine Informationsübertragung geben könne.
Allerdings trifft diese Aussage nicht mehr zu, wenn komplette Quantenfelder teleportiert werden. (Darauf will ich gesondert eingehen, weil sich darin die von mir immer wieder beschriebene, aber von der Öffentlichkeit unberücksichtigte, Gefahr eines Missbrauchs befindet. Gerade deswegen muss auf diese Anwendung ganz konkret eingegangen werden, weil ich der Überzeugung bin, dass mit diesen Aussagen genau das verschleiert werden soll.)

In dem Thema "Quantenteleportation" wurde in dem Unterthema "Fortschritte seit 2004", im August 2014 von einer Versuchsanordnung zur Quantenteleportation mit Photonen unterschiedlicher Energien berichtet. Dabei ging es darum, ein Objekt mit niederfrequentem Infrarotlicht zu durchleuchten. (Diese Strahlungsart ist mit dem menschlichen Auge nicht erkennbar.)
Aber nach den genannten Aussagen hat es Wechselwirkungen der verschränkten Photonen mit dem sichtbaren Licht gegeben, wodurch eine einfache Digitalkamera die Versuchsanordnung mit dem Objekt erfassen konnte.
(Ich gehe davon aus, dass diese Versuchsanordnung mit niederfrequentem Infrarotlicht, von einer einseitig ausgerichteten Radiostrahlung berichtet. So als wenn man eine Radarschüssel als Scheinwerfer benutzt, und das damit "angeleuchtete" Objekt, und seinen Inhalt, mit einer Digitalkamera sichtbar macht.)

Weil davon erst im August 2014 die Rede war, und die Polizei und Armee bereits vorher schon optische Aufnahmen mit Hilfe von UKW-Strahlung ermöglichte, mit denen man durch Wände und Fahrzeuge sehen kann, muss die Aussage der Forscher einen anderen Grund haben. Ich denke, dabei trat der Nebeneffekt ein, dass alle anderen Bereiche der Gesellschaft nun ebenfalls diese optische Technik benutzen wollen, auf der Basis von Rundfunkstrahlen.
Auf diese Weise wird der heutige Körperscanner auf den Flughäfen funktionieren.
Weil es die Radiostrahlung überall gibt, stieg das Interesse in der Öffentlichkeit ebenfalls, Aufnahmegeräte benutzen zu können welche auf der Basis der vorhandenen Radiostrahlung optisch erkennbare Bildaufzeichnungen zu erstellen. Nun konnte die vorhandene Radiostrahlung dafür genutzt werden, um damit die betrachteten Wälder nach ihrem Gesundheitszustand einzuschätzen.
Und auch in der Astronomie wurde diese Technik nun eingesetzt, um die Sterne optisch erkennen zu können, welche eine Radiostrahlung abgeben. Weil das alle Sterne tun, ergab sich jetzt ein ungewöhnlicher Nebeneffekt. Von nun an konnte man die schwarzen Löcher vor einem hellen Hintergrund sehen. Dass war der Moment, als man mit einmal begann, ein schwarzes Loch nach dem anderen zu registrieren.
Das zu den Auswirkungen, die damit begannen, dass man die Möglichkeit erkannte niederfrequentes Infrarotlicht mit einer Digitalkamera zu erkennen. Und wer mit dieser Technik ständig arbeitet, der wird die vergangene Radiostrahlung auf der Erde als störend empfunden haben. (Das könnte damit zusammenhängen, dass sich die beschriebene Wechselwirkung nicht nur auf das sichtbare Licht, sondern auch auf die vorhandenen Schallwellen auswirkt. Damals berichtete ich von dem Phänomen, dass ich in meinem Büro an einigen Stellen, immer nur stark begrenzt, freischwebende leise Geräusche von Netzbrummen vernahm. Zusätzlich vernahm ich weit entfernten Verkehrslärm als relativ laut. Damals war ich mir bereits sicher, dass ich in meinem Büro von einer unbekannten Technik überwacht wurde, welche mit ihrer Strahlung Interferenzerscheinungen verursachte. Ein paar Monate vorher hatte ich diese "Beobachter" übertölpeln und endtarnen können. (Darüber hatte ich hier in diesem Forum ebenfalls schon berichtet. Das sind aber alles nur die Erlebnisse einer einzelnen Person. Und diese Erlebnisse sehe ich teilweise im Widersprung mit den Ansichten und Beschreibungen aller anderen Personen. Sehr viele von denen wollen aber nur aus Bequemlichkeit keine andere Meinung akzeptieren. Das kommt ebenfalls dazu.)

Zu dieser Zeit hatte ich keine Ahnung von Quantenphysik. Ich begann in dieser Zeit (Anfang 2014) meine gerade zurück gekehrten vielen Wahrnehmungen zu analysieren. Nun muss ich feststellen, dass die Veröffentlichung von den Wechselwirkungen, die mit einer Digitalkamera erkannt wurden, bereits von einer funktionierenden und eingesetzten Technik berichtete.
Somit kann es sein, dass es vorher nur die Entwicklung gab, wonach man in der Lage war, diese Art der Strahlung überhaupt optisch umwandeln zu können. Das war vorher geheim und wurde dann mit dem beschriebenen Versuchsaufbau bekannt. (Allerdings wurde diese technische Nutzung bereits in Kinofilmen gezeigt.)
In dem Falle wird man bei dem Versuchsaufbau NUR erkannt haben, dass zusätzlich die verschränkten Photonen von einer Digitalkamera optisch erkannt werden können, mehr nicht.
Wenn diese verschränkten Photonen eine optische Information übertragen, dann konnte man die mit einer einfachen Digitalkamera wahrnehmen.

(Nach meinen persönlichen Erkenntnissen als hell leuchtendes Bild.)

Daran kann man erkennen, die Aussagen in WIKIPEDIA sind sehr ungenau. Man muss immer wieder persönliche Erkenntnisse hinzuziehen, um diese Beschreibungen halbwegs verstehen und auswerten zu können. Weil es immer wieder Personen gibt, die solche Erkenntnisse nicht haben, beschreibe ich es etwas ausführlicher. Seltsam empfinde ich, dass diese Widersprüche NICHT von Zeitschriften aufgedeckt werden, die von sich aus behaupten, etwas über die technische Entwicklung zu wissen und zu berichten.
Die müssten doch eigentlich selbst daran interessiert sein, die neuesten Erkenntnisse mit der sorgfältigen Genauigkeit von Galilei zu beurteilen.
Dagegen beschreiben sie sogenannte beobachtete Vorgänge, wonach etwas aus dem Nichts erscheint und wieder verschwindet. Das ist derselbe ungenaue Schwachsinn, wie er in WIKIPEDIA am Anfang von „Quantenverschränkung“ beschrieben wird.
Aber eventuell hat das nur etwas mit der Weltanschauung zu tun. Dazu sagte ich, die Forscher, Wissenschaftler, Ärzte und Politiker sind in dem Fall geistig behindert, unfähig die Welt ohne einen Gott erkennen zu können. Die sind dann ebenfalls unfähig eine Schuld des Menschen zu erkennen, an dem was er tut.

Im nächsten Block werde ich auf den Punkt (4.2.) eingehen. Ich denke, das ist notwendig, bevor ich mich weiter mit den Aussagen von Punkt (4.1.) befasse.
 
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Teil-5 zu „Quantenverschränkung“

Jetzt lernen wir die Zeit als Dimension kennen

zu (4.2.)
In der Beschreibung heißt es, ich zitiere
[...„Trotz dieses Namens“] (Quantenteleportation) [„können wegen des benötigten klassischen Informationskanals keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden.“…] Zitat Ende.

Die ausführende Person will damit die Hintertür offen lassen, dass es in der Wechselwirkung zwischen den verschränkten Photonen eventuell doch Abläufe geben könne, die schneller als das Licht sein könnten.
Darauf ziele ich jetzt ganz bewusst, um darauf aufmerksam zu machen, dass es kaum einen Menschen gibt, der sich die Zeit als reale physikalisch nutzbare Dimension vorstellen kann.
Aber mit dieser Unfähigkeit versuchen sich diese Menschen in die Welt der Märchen zu retten, weil sie von dort Beschreibungen übernahmen, die mit den Begriffen mehrfache Lichtgeschwindigkeit und verbogene Räume (Wurmloch) umgehen.
Auch die Urknalltheorie ist mit den Erkenntnissen von den Infrarot-Teleskopen dazu übergegangen, die Räume zu verbiegen, was sie mit einer erfundenen schwarzen Energie beweisen wollen. (Die damit neu erkannten Sonnen, müssten sich mit Überlichtgeschwindigkeit von der Erde weg entfernen. Weil man sie trotzdem sieht, müsse sich der Raum verbogen haben.)


Um das Verständnis zu wecken, für eine Bewegung in der Zeit, erkläre ich das mit Hilfe der im Juli 2009 bekannt gewordenen Begriffe, der „Fluktuation über die Zeit hinweg“. (WIKIPEDIA "Quantenteleportation", Untertitel "Experimentelle Erfolge" - "Fortschritte seit 2004")

Ich denke, weil die Erde auf ihrer Umlaufbahn in Bewegung ist, kann man so eine Bewegung für die Erklärung einer Unschärfe-Erkennung bei der Verschränkung vergleichen, die von den Forschern als Fluktuation beschrieben wird.
Das kann man sich so vorstellen, als wenn man am Bahnübergang neben den Bahngleisen steht und ein schneller Personenzug rauscht vorbei, den jemand mit einem Fotoapparat aufnehmen will, mit langsamer Belichtungszeit. Das werden immer verwischte Aufnahmen, weil sich die einzelnen Bildpunkte, die sich hintereinander von dem sich bewegenden Objekt, durch das Objektiv, zur Aufnahmefläche begeben und dort alle eine andere Position haben.
Ich spreche von EINEM beliebigen Punkt des Zuges, von dem die reflektierten Photonen durch das Objekt gelangen. Die kommen in der Aufnahmezeit alle an einer anderen Stelle an, wodurch sich keine klare Aufnahme ergibt.

Aber weil wir es bei der Quantenverschränkung mit ganz anderen Geschwindigkeiten zu tun haben, betrachte ich die Wechselwirkung zwischen den verschränkten Photonen auf ähnliche Weise, aber mit der Erdgeschwindigkeit. Diese Betrachtungsweise wirkt sogar noch realistischer. Die durchschnittliche Erdgeschwindigkeit auf dem Weg um die Sonne beträgt etwa 29,78 Km pro Sekunde.
Ich vergleiche die verschränkten Objekte mit einem elektronischen Flipp-Flopp, dass beim Signaleintreffen sofort seinen Wert ändert. Bei einem Flipp-Flopp spielen sich zwei Schaltzustände gegenseitig ihren Wert zu, der sich dann sofort ändert und wieder zurückgeschickt wird.
Wenn es ein kurzer Weg mit Lichtgeschwindigkeit ist, dann können in kurzer Zeit sehr viele Signale eintreffen. Aber jetzt bewegt sich das ganze System mit der Erdgeschwindigkeit von 29780 Meter in der Sekunde. In 1/1000 Sekunde sind das immer noch 29,78 Meter, die die Erde und dieses Flipp-Flopp zurücklegt.
Die verschränkten Systeme beschreibe ich an dieser Stelle noch als zwei Elemente, die sich gegenseitig Informationen austauschen. Mit dieser Geschwindigkeit sind sie zwar in Bewegung, aber sie befinden sich zu sich selbst in einer relativ ruhige Position. (Der Beobachter dieses Vorgangs bemerkt ebenfalls nicht diese Geschwindigkeit, mit der er sich mit dem verschränkten System im All bewegt.)
Ich gehe davon aus, für diese beobachteten zwei Elemente ist die Welt in Ordnung und sauber sortiert. Sie besitzen zu 100% eine Verbindung, die im Prinzip nur von dem Beobachter beeinflusst, also gestört werden kann.

Das heißt, dieses System wird von außen beobachtet und gemessen. Und an dieser Stelle gehe ich davon aus, dass die benutzten Geräte für die Beobachtung des verschränkten Systems in den ersten 50 Jahren ähnlich grob, oder ungenau eingerichtet waren, wie ein Fotoapparat mit zu langer Belichtungszeit, der aus kurzer Entfernung einen schnellen Personenzug fotografiert.
Die beobachtenden und messenden Geräte nahmen (bei diesen sehr schnellen Vorgängen) auch die Werte auf, die kurz darauf schon vergangen waren. Das waren die Messergebnisse, die zwar angezeigt wurden, die aber nicht mehr in Verbindung mit den sich aktuell verändernden Werten in der aktuellen Zeit befinden.
Man könnte sagen, aus diesem Grund waren 1/3 der angezeigten Werte nicht mehr aktuell und zeigten die unterschiedlichsten Werte an, die aber auch keine Verbindung mehr mit dem aktuellen verschränkten System haben. (In WIKIPEDIA "Quantenverschränkung" wird erst in dem Unterthema "Keine überlichtschnelle Informationsübertragung" auf dieses Wissen konkret hingewiesen, ohne die Gründe dafür zu nennen. In der Definition am Anfang wurde dieses Unwissen noch als normal beschrieben.)

Wer diese Aussagen in etwa begreift, dem wird es zu einer Überzeugung werden können, dass die Informationen zwischen den verschränkten Photonen nie schneller als das Licht transportiert werden können.
(Die Entstehung der Lichtgeschwindigkeit hatte ich einmal versucht zu beschreiben. Sie rührt aus der eigenen Bewegungsenergie der Atome her. Weil die Photonen keine Masse besitzen, sind sie die einzigen Elemente, welche auf diese Geschwindigkeit beschleunigt werden können. Über die Quantenphysik haben die Menschen begonnen zu erkennen, dass die Photonen besondere Eigenschaften mitführen. Die ich aber nicht vorgreifen möchte. An dieser Stelle geht es erst einmal darum, dass die Forscher in der Vergangenheit lange Zeit unfähig waren, ihre eigenen Verfahren zu überprüfen, ob und wie sie ihre Einstellungen ändern müssen, um eindeutige Übertragungen in der Quantenverschränkung zu erzielen.)


Die 2009 bekannt gewordene Information, wie man eine „starke“ Teleportation von Informationen übertragen kann, wird mit der Berücksichtigung einer Fluktuation über die Zeit erklärt. (Das entspricht in etwa der Beschreibung des oben genannten Beispiels, wonach man die in der Vergangenheit abweichenden Messwerte als unnötig erfasste Fluktuation bezeichnet.)

Das bedeutet, man hatte eine technische Möglichkeit entwickelt, mit der man das Messergebnis in der Zeit fokussieren konnte. (Den Begriff, den Fokus auf ein Objekt legen (fokussieren), habe ich bewusst gewählt, weil der präziser ist als wenn man von einer begrenzten Belichtungszeit spricht. Die begrenzte Belichtungszeit benutzt man nur in der aktuellen Realität, der aktuellen Zeit.)

Wer kommt bei diesen Möglichkeiten nicht auf die Idee, das genauestens ausprobieren zu wollen, mit zwei solcher Messergeräte. Eins für die Aufnahme des aktuellen Messergebnisses und eins, welches das Ergebnis in einem relativ kurzen Abstand in der Vergangenheit zeigt. Auf diese Weise ließen sich die Geschwindigkeiten über die Reaktionszeit ermitteln.
Aber was viel wichtiger ist, man hatte mit dieser Entwicklung eine technische Möglichkeit gefunden, die zeitliche Einstellung zu fokussieren, für die klare und deutliche Beobachtung der Informationen in den verschränkten Systemen.

Bei der Quantenverschränkung sprechen die Forscher zwar von einem Wurmloch, aber die Verbindung zwischen den verschränkten Elementen werden kaum den Raum verbiegen.

Damit will ich darauf hinweisen, dass die Menschen bei der Betrachtung der Quantenverschränkung vollkommen die Möglichkeit übersehen, die verschränkten Elemente besitzen viel eher eine Verbindung über eine bisher nicht wirklich bekannte Dimension.

Und ich gehe davon aus, dass es die Dimension der uns bisher unverständlichen Zeit ist, von der wir immer annehmen, sie würde sich immer nur in eine Richtung ausdehnen und vergänglich sein.
Allerdings ist diese Betrachtung nur eine relative Betrachtung, so wie wir uns auf der Erde befinden und bei der Beobachtung des physikalischen Versuchs nicht bemerken, dass wir uns mit fast 30 Km/s durch den Weltraum bewegen.


Weil die Forscher bereits 2009 eine Lösung gefunden hatten, die Beobachtung von Quantenverschränkungen in der Zeit fokussieren zu können, gehe ich davon aus, dass die heute noch unvorstellbare Zeit eine reale Dimension ist. Und ich gehe davon aus, dass diese Dimension ebenfalls feste Bezugspunkte im Raum hat, so wie wir in unserer Realität.
(Diese Bezugspunkte könnten mit der Masse der Körper zusammen hängen, an die der Raum gebunden ist.)

Diese physikalischen Abhängigkeiten muss es schon deswegen geben, damit die darin ablaufenden Prozesse nicht in eine andere Zeit überschwappen kann, also fest begrenzt ist.
Damit will ich darauf hinweisen, dass es dafür Naturgesetze geben muss, die wir uns wahrscheinlich noch nicht vorstellen können.
Und unter dieser Betrachtung geht die Wahrscheinlichkeit einer nicht definierbaren chaotisch wirkenden Parallelwelt eher gegen Null. Weil die Gesetze der Physik immer real sein müssen, wird der Fehler der Betrachtung in der Regel nur beim Menschen liegen, der Wunschvorstellungen vor zieht.
 
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Teil-6 zu „Quantenverschränkung“
Das ist jetzt wieder so viel geworden, dass ich den Text aufteilen musste.

Teil-6.1 (Die Scheinwelt der klug Tuenden.)

Einige werden denken, schon wieder oder immer noch dieses Thema. Die so denken, sind unfähig zu erkennen, dass es einen Grund geben muss, warum ich davon berichte. Das wird zum Teil in diesem Teilabschnitt auffallen, aber ganz bestimmt zum Schluss, wenn sich aus den genannten Beispielen Schlussfolgerungen ableiten lassen, aus denen man Zusammenhänge erkennen kann.

Kommen wir zu dem Thema in WIKIPEDIA zurück, „Quantenverschränkung“, jetzt mit dem Unterthema „Erzeugung verschränkter Photonen“.
Hier wird die klare Auskunft gegeben, dass die Verschränkung auf die Polarisation der Photonen bezogen wird. Die Definition der Polarisation erkennt man nur über einen Link. Dort wird ebenfalls nur eine Andeutung gemacht, aus der man erkennen kann, dass die Laserspektroskopie etwas mit der Quantenphysik zu tun hat und sich hier die Polarisation der Quantisierungsachse nicht auf den Raum, sondern auf das Atom bezieht. In welcher Weise diese Polarisation mit der Verschränkung zu tun hat, wird aber in der Quantenverschränkung nicht genannt. Man berichtet nur, dass die Polarisation der verschränkten Photonen exakt entgegengesetzt sind. Andererseits können sie auch hinsichtlich der Flugrichtung verschränkt sein. Das hinterlässt den Eindruck, als wenn die erklärende Person selber nicht in der Lage ist diesen verschränkten Vorgang zu beschreiben. (Erst später, in der Beschreibung im dritten Absatz glaube ich erkannt zu haben, was unter Verschränkung zu verstehen ist. Aber das hätte ganz am Anfang des Themas "Quantenverschränkung" eindeutig beschrieben werden müssen. Bis jetzt sind die Erklärungen alle noch etwas verschwommen.)
Das ist in der heutigen Zeit das größte Problem in der Verständigung der Menschen untereinander geworden. (Auf dieses Verhalten, dem vorgetäuschten Verständnis der Menschen gehe in einem krassen Beispiel noch einmal konkret ein.)

In der gesamten Beschreibung der Quantenverschränkung gibt es keine allgemeinverständliche Beschreibung, was eine Verschränkung ist und wie sie erzeugt wird. Nebenbei erfährt man, dass dabei eine Lasertechnik benutzt wird. Man erklärt, dass es Verschränkungen mit Atomen gibt, aber auch mit Photonen.
Nun haben wir erfahren, dass es bei verschränkten Photonen eine entgegengesetzte Polarisation gibt, ohne einen Vergleich mit einem bekannten Begriff, dem Spiegelbild zu machen. Wenn am Anfang des Themas "Quantenverschränkung" nach der Erzeugung der Verschränkung von einer Wechselbeziehung zwischen den Elementen berichtet wird, könnte man das dann auch als Korrelation bezeichnen. Danach würde sich niemand mehr darüber wundern, wenn dieser Begriff ständig auftaucht.

Bis zu dieser Stelle würde ich vorschlagen, dass die Physiklehrer konkrete Forderungen an die Politik stellen, damit sie in die Lage versetzt werden, den Kindern in den Schulen erklären zu können, warum die Quantenphysik für sie eine entscheidende Bedeutung erlangen wird.
Denn die Erkenntnisse, die sich aus der Quantenverschränkung ergeben, werden viele überlieferte Phänomene und Geistergeschichten aufdecken, denke ich.

Die bisherige Beschreibung der Quantenverschränkung ist in der Gesamtheit eher ungenügend.

Aus der dann im zweiten Absatz genannten Bezeichnung von „Vernichtungsstrahlung“ könnten einige Deppen schnell schlussfolgern, dass diese Verschränkung als Waffe genutzt werden könnte.
Es hätte vollkommen genügt, wenn davon die Rede ist, dass mit radioaktiven Isotopen (also mit Gammaquanten) ebenfalls verschränkte Zustände erzeugt werden können, die schon relativ lange in medizinischen Einrichtungen genutzt werden. Was man unter Positronen-Emissions-Tomographie (PET) nachlesen kann. Dort erkennt man auch, was mit der Vernichtungsstrahlung gemeint ist, was hier in der Quantenverschränkung nicht der Fall ist.
Trotzdem empfinde ich die Aufzählung der möglichen Anwendungen der Verschränkung als sehr wichtig, die aber noch viel genauer und breiter beschrieben werden müsse. Das sollte in einem Nachschlagewerk viel exakter und eindeutiger beschrieben sein.
(Jeder sollte dabei an Galilei denken. Und ich kann das ebenfalls nicht, weil ich selber auf der Suche bin, zu erkennen, was eigentlich eine Verschränkung ist. Mir fällt nur die scheinbar überhebliche selbstgefällige Art der Erklärung auf, die ich weiter hinten analysiere, weil ich es als allgemeines gesellschaftliches Problem erkannte.)

Betrachten wir den dritten Absatz des genannten Unterthemas. An dieser Stelle geht es um die Anwendung von verschränkten niederenergetischen Photonen.

Ich wollte gerade wieder darauf hinweisen, dass die beschreibende Person voll in ihrem Element war und dabei rücksichtslos mit Begriffen um sich warf, die für diese Person selbstverständlich sind, weil sie das in ihrem täglichen Gebrauch und in ihren Gedanken vermutlich ständig macht.
In dem Moment kommt die ausführende Person aber nicht auf die Idee, dass andere Personen, die mit Hilfe dieser Beschreibungen eine Auskunft an andere Personen geben soll, darüber hinweg lesen, ohne sich darüber Gedanken zu machen.
Die Menschen hatten mit der Zeit gelernt, solche Aussagen, ohne zu überlegen, auswendig zu lernen und dann, wortwörtlich nachzuplappern, wie ein Tonaufzeichnungsgerät. (Das ist heute eine gängige, aber gefährliche Praxis geworden, erkläre ich nun.)

Dabei kommen sich diese Personen auch noch total schlau vor.
Der aufgesagte Text ist den Lesenden nur in der Bedeutung bewusst, aber nicht im Verständnis. Das Verständnis war in der Vergangenheit nie wichtig gewesen. Wichtig war immer nur die Reihenfolge der Worte. Dann musste man sich darüber keine Gedanken machen, etwas Falsches gesagt zu haben. Man benutzt Schlagworte und Fremdwörter, wodurch die berichtende Person in ihrer Aussage einen intelligenten Eindruck hinterlassen will.
Die Personen, die diese Auskunft vernimmt, funktionierten auf ähnliche Weise. Nur nicht anmerken lassen, dass man nicht weiß, was die Person beschrieben hat.
Im Endeffekt weiß niemand, was mit der Aussage gesagt wurde. Damit die anderen das nicht erkennen, tut jeder so, als wenn die aufgesagte Erklärung selbstverständlich wäre. (Wie in den Nachrichten, als die Auszeichnung von drei Quantenphysiker genannt wurde, mit dem Hinweis von verschränkten Photonen mit entgegengesetzter Polarisation.)

Das hatte ich schon einmal versucht zu erklären, aber ich wurde von diesem Gedanken wieder abgelenkt. Die Menschen waren in der Vergangenheit dazu übergegangen ihr auswendig gelerntes Wissen als Maß aller Dinge anzuerkennen. Und sie gingen dazu über, das öffentlich zugängliche Wissen als ihr eigenes Wissen zu behaupten.
Auf dieser Grundlage füllte sich zunehmend das in WIKIPEDIA aufgefüllte Wissen, ohne dass die Menschen in der Lage waren, dieses Wissen zu hinterfragen. An einigen Stellen werden irgendwelche Formeln und Gleichungen aufgeführt, die irgendetwas erklären sollen, was die betreffenden Personen in Wirklichkeit selber nicht mehr mit Worten beschreiben können. In dem Fall spricht man von Fach-Idioten, weil sie unfähig sind ihre speziellen Kenntnisse in einer linguistischen Form, allgemeinverständlich zu beschreiben. Sie können nur noch das, womit sie sich ständig beschäftigen. In dieser Spezialisierung verbirgt sich die Gefahr der Menschen, dass sie über diese einseitige Entwicklung dann doch noch degenerieren, weil sie grundlegende Fähigkeiten verlernen.

Sie erkennen nicht einmal mehr, wenn sich ihr Körper nicht mehr wohl fühlt oder beschwert.

Deswegen waren die Ärzte unfähig, die Aussagen ihrer Patienten beurteilen zu können, wenn die anders waren als es in ihren Büchern stand. Die Ärzte erkannten auch nicht, dass sie bereits über 50 Jahre von der Pharmaindustrie manipuliert werden. Dadurch wurde die Entwicklung in der Erkenntnis der Menschen über die Ursache der Selbstheilkräfte des Körpers behindert. Das konnte dadurch gut gelingen, weil Personen, die ihr Gehirn darin geschult haben viele Informationen schnell auswendig zu lernen, nur begrenzt die Möglichkeit besitzen konstruktive Lösungen zu entwickeln. Der Körper stellt sich darauf ein. Er erweitert und fördert die Zellgewebe, die vorwiegend verlangt werden und baut die anderen, kaum oder nicht benötigten Zellgewebe ab.
Egal in welchem Beruf die Menschen arbeiteten, es zeichnete sich immer öfter dieselbe Verhaltensweise ab, wenn man in diesem Beruf viel auswendig lernen musste. Das beste Beispiel erkennt man an der Fähigkeit des Kopfrechnens. Wer das lange nicht macht, hat es dann unmerklich verlernt. Man hat das Gefühl, als wenn das Gehirn eingerostet wäre. Alles klemmt. Das liegt daran, weil diese Nervengewebe lange Zeit unterversorgt wurden. Wer sein Nervengewebe darauf trainiert hat immer nur so zu tun, als wenn man etwas weiß, der hat mit der Zeit den Teil abgeklemmt, mit dem er reale neue Wege und Lösungen entwickeln konnte.
 
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Teil-6.2 (Zu "Die Scheinwelt der klug Tuenden".)

An dieser Stelle beschreibe ich ein sehr krasses, aber deutliches Beispiel,
dass ich ebenfalls erlebte. (Und meine Berichte beruhen in der Regel auf der Darstellung eigener Erlebnisse und sind kein hören-sagen.)

Mir war ein Lehrling zugeteilt worden, den ich in die Arbeit eines technischen Zeichners einarbeiten sollte. Bei dem Lehrling war mir bald aufgefallen, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Er war unfähig konstruktive Zusammenhänge zu erkennen. Das ist aber eine Voraussetzung für jemand, der die ungenauen Darstellungen anderer Personen deuten, die darin enthaltenen Fragen erkennen und dieses Wissen in einer übersichtlichen Zeichnung einbringen soll.
Schon bald wurde mir klar, dieser Mensch würde diese Aufgaben nie bewältigen können, weil er keinen inneren Antrieb hatte, sich für diese Arbeit interessieren zu wollen und zu können. Sein Interesse bezog sich nicht darauf einen Beruf erlernen zu wollen, um sich später damit ernähren zu können. Er ging eher davon aus, dass er immer gesagt bekommt, was er tun soll.

So wie ich hier in dem Forum die Menschen auf ihre gesellschaftlichen Fehler aufmerksam mache, dass es so nicht weiter gehen kann, so hatte ich es seinem Arbeitgeber gesagt. Aber so wie die Menschen hier im Forum reagieren, so reagierten auch die Menschen der Firma. Sie hielten meine Aussage für unmöglich. (Das genannte Gleichnis passt ganz genau, sogar mit seinen Konsequenzen.)

Dann gab es von der Berufsschule eine Mitteilung an den Arbeitgeber des Lehrlings, die an mich weitergeleitet wurde.
(Erklärung: Ich habe in dem Gebäude des Arbeitgebers des Lehrlings einen Raum für mein Büro gemietet. Ich bin seit 1998 selbstständig und war mit meinem Büro 2015 in dieses Gebäude umgezogen. Im Jahr 2014 hatten die Belästigungen in dem vorigen Büroraum dermaßen zugenommen, dass ich in meinem Willen dermaßen bedrängt wurde, jede Gelegenheit zu nutzen, dort auszuziehen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab. 2015 wurde ich Rentner und ich verpflichtete mich damals diesem Auftraggeber einen ihrer Lehrlinge auszubilden, damit sie eine verlässliche Arbeitskraft haben, wenn ich das Berufsleben verlasse. ((In meinem Leben läuft nur selten etwas in gewöhnlichen Grenzen. Meine eigene Lehre begann in einem Sondermaschinenbau und in der Schule, in der ich die 9. und 10. Klasse absolvierte gibt es über diese Schulklasse keinen Eintrag, aber eine Lücke in den Aufzeichnungen über diese Schulklasse.)))
Die Berufsschule bat den Ausbildungsbetrieb um eine Aussprache.
Erst jetzt wollte der Ausbildungsbetrieb noch einmal eine Einschätzung über den Lehrling von mir wissen. Aber das konnte sich keiner vorstellen, dass dieser Lehrling so unfähig sein soll.

Bereits vorher hatte ich erfahren, dass kein Schüler aus der Klasse in der Berufsschule mit ihm zusammen an einem gemeinsamen Projekt arbeiten wollte. Deswegen hatte er sich an mich gewandt, dass ich ihm bei dem aufgetragenen Teilprojekt behilflich sein solle. Aber die Hilfe wäre in der Art ausgefallen, dass ich seine gesamte Aufgabe gelöst hätte.
Darum versuchte ich ihm das in einem Gleichnis zu erklären.
Das was ich ihm als Gleichnis für eine Erklärungshilfe nannte, konnte er nicht begreifen. (Das hätte kaum einer begriffen, muss ich ehrlicher Weise gestehen. Aber wer erkennt, dass er/sie was nicht begreift, der sollte dann nachfragen, damit er/sie was lernen kann. Nur dann kann man die richtige Lösung, die eigentliche Erklärung erfahren. Wer das nicht tut, muss sich nicht wundern, wenn er losgeschickt wird Ambos-Fett, oder die Gewichte für eine Wasserwage zu holen.)

Das eigentliche Problem in der beschriebenen Erklärung bestand darin, dass er selbst hätte den Mut aufbringen müssen, einzugestehen, dass er das Beispiel nicht verstanden hatte. An seinem Blick erkannte ich sein Unverständnis, aber er fragte nicht nach. Somit tat er wie immer. Er ging davon aus, das wäre die Erklärung des Problems. Und als er in der Klasse seinen Vortrag hielt, machte er den Fehler, dass er etwas als Erklärung nannte, was er nur nachplapperte, aber nicht erklären konnte. (Das ist ein ideales Schulbeispiel, denke ich.)

(Prinzipiell so wie alle anderen heute die widersprüchlichen Aussagen in WIKIPEDIA zum Thema „Quantenverschränkung“ akzeptieren und nacherzählen würden, um sich in ihrem Wissen sehr wichtig vorzukommen.)

So kam es dann zu dieser Aussprache in der Berufsschule. Die Lehrer hatten ihre Verwunderung geäußert, über das Verhalten und der ungenügenden Leistung des Lehrlings, der ebenfalls anwesend war. Als sie dazu von mir eine erklärende Einschätzung erwarteten, sagte ich denen auf den Kopf zu, dass dieser Lehrling bereits selber erkannt hatte, dass er nicht immer das begreifen könne, was im Unterricht behandelt wird.
Damit hatte ich klar, kurz und bündig erklärt, was den Lehrern eigentlich ebenfalls aufgefallen war, aber sie sich scheinbar nicht trauten das so direkt zu äußern. Für den Lehrling war in dem Moment seine selbstverständliche Scheinwelt zusammengebrochen, was alle Anwesenden an seiner plötzlichen Reaktion erkannten.

Weil der Ausbildungsbetrieb Arbeitskräfte benötigte, bot ihm der anwesende Geschäftsführer sofort einen Arbeitsplatz an, wodurch der Lehrling übergangslos in diesem Betrieb blieb. Aber nur für ein halbes Jahr. Dann hatte der „Lehrling“ von sich aus gekündigt. Den Monteuren war schnell aufgefallen, dass diese Person unfähig war selbstständig zu arbeiten. Sie wollten ihm nicht immer sagen müssen, was er tun solle. Somit wollte bald keiner mehr mit ihm arbeiten. Ich denke, dass ist die Konsequenz, wenn jemand glaubt, es genügt nur so zu tun, als wenn man etwas weiß, kann und tut.
Dieser Lehrling hätte wahrscheinlich eher in einer Behindertenwerkstatt arbeiten sollen, wo er immer wieder darauf aufmerksam gemacht wird, was er tun soll.
Aber ich denke, diese Gesellschaft ist dagegen genauso falsch, sich selbst ehrlich beurteilen zu wollen, die werden das erst nach einer Reform in den Griff bekommen können. Da klebt noch zu viel ignorante Selbstherrlichkeit in den Gehirnen der Menschen, die nicht gewillt sind die natürlichen Einflüsse akzeptieren zu wollen.

(Aber darauf gehe ich in der Fortsetzung in Teil 6.3 ein.)
 
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Teil-6.3 (Zu "Die Scheinwelt der klug Tuenden".)

Diese Überlegungen sollen dazu führen, die Gesamtheit der Natur erkennen zu können.

Im Verlaufe der Geschichte haben sich in den Gesellschaften der Menschen immer wieder zwei Ebenen herausgebildet.
In der einen Ebene wird direkt mit Fakten gearbeitet und umgegangen. Dort fällt es relativ schnell auf, wenn jemand nur so tut, als wenn er was weiß oder kann.
Das ist dann wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so viele Jugendliche darum bemühen als Schauspieler oder Künstler zu bewerben. Hier muss man in erster Linie nur auswendig gelerntes aufsagen. Und wenn noch mehr verlangt werden sollte, dann ziehen sich diese Menschen auch auf der Bühne aus, oder machen anderes, nur um aufzufallen.
An den Texten der Lieder, einiger Künstler kann man erkennen, dass sie von Schätzen träumen, die andere (erfahrene) Schatzsucher vergessen, oder übersehen hätten. Sie tun so, als wenn das Geld und der Erfolg auf der Straße herum liegen würde. Und sie maßen sich an, über die Arbeit anderer leichtfertig zu urteilen, obwohl sie erkennen, dass sie selbst zu nichts taugen. Sie sind der Auffassung, das Recht und die Freiheit beanspruchen zu können, dass andere ihre Miete und Unterhalt zahlen sollen. Aber kaum einer macht sie darauf aufmerksam, dass sich jeder am Ende seines Lebens die Frage stellen wird, welchen Sinn hatte mein Dasein auf dieser Welt gehabt. Ich glaube nicht, dass ein langjähriger Penner, der nur im Schmutz lebt, mit seinem Leben zufrieden ist. Ganz zu schweigen von den Menschen, die in den Auffanglagern den Rest ihres Lebens verbringen werden, weil die Menschen unfähig sind ihre Kinder auf die Schwierigkeiten des Lebens vorzubereiten. Das sind die Menschen, die eher in den Tag hineinleben, oder damit zufrieden sind, was ihnen das Leben bietet.

Die Menschen, die sich zielbewusst in die andere Ebene der Gesellschaft begeben, die haben sich von Anfang an auf das Spiel der scheinbaren Zufriedenheit eingerichtet. Das ist dann die Welt derer, die glauben sich in einer abgehobenen besseren Welt zu befinden. Und bei denen wächst schnell die Erkenntnis, etwas Besseres zu sein. Der Übergang von der einen Ebene zur Anderen ist übergangslos. Es gibt jede Menge Trottel, die denken, sie wären bessergestellt als die Nachbarn. Aber sie sind unfähig zu erkennen, dass sich ihre Schulden ebenfalls auf dieses Bild auswirken.

In der Ebene, der sich als Bessergestellt fühlenden geht es fast nur noch um den Schein, etwas Bedeutendes darzustellen. Aber wenn bei solchen Personen etwas auffällt, dann sind die Auswirkungen wesentlich gravierender. Dann betrifft es sehr oft sehr viele andere Personen, die mit dem, was diese Personen darstellen oder bewirken, nichts zu tun haben. Das erkennt man an fehlenden oder verspäteten Reaktionen in der Führung der Gesellschaft. (Bei Katastrophen, oder der Pandemie, oder sich plötzlich ändernde politischen Entwicklungen.)

Selbst wenn es einen Umsturz geben würde, könnte das kaum eine Veränderung bewirken, weil die Menschen noch keine neuen Regeln haben. Ein Umsturz hätte nur die Folge, dass sich die Art der Machtausübung ändern würde. Aber diejenigen, welche die Macht ausüben, werden immer bestrebt sein nach den alten Erfahrungen der Selbstsucht regieren zu wollen.
Selbst nach einem politischen Umsturz würde es bei den alten gesellschaftlichen Problemen bleiben. Die Menschen müssen erst lernen, sich selbst zu regulieren. Das heißt, die Menschen müssen sich erst ihrer eigenen Verantwortung bewusst werden, die sie mit der selbst erkannten Intelligenz ausüben. Das ist das eigentliche Problem.

Erst dann werden die Menschen, wie selbstverständlich, in der Lage sein, ehrliche Schritte für die Umwelt zu tun.

Personen, die in der Lage sind, wie ein Schauspieler kurzfristig überlieferte, oder die Aussagen anderer Personen oder eines Textes zu merken, werden in ihren Aussagen und ihrem Auftreten automatisch zu Schauspieler, weil sie in Wirklichkeit nie die Absicht haben, den aufgesagten Text hinterfragen zu wollen.
Das tun Schauspieler ebenfalls nicht. Sie bemühen sich nur eine bestimmte Gestalt nachzuahmen, die sie mit ihrer Aussage zitieren.
Aber auf diese Weise kann man in der realen Welt eine Scheinwelt errichten, die unfähig ist auf die Probleme der Menschen einzugehen.
Das umso weniger, wenn diejenigen, welche diese Scheinwelt errichtet haben, an der Macht sind. Und daraus ergibt sich, dass sich diese Gesellschaft nie von selbst ändern wird. Das müssen die Menschen schon selbst tun. Den Antrieb dafür werden die Menschen aus der technischen Entwicklung erfahren, aus der sie erkennen können, wie überheblich sie sich in der Vergangenheit den anderen Menschen gegenüber benommen haben.

Der Sozialismus hatte sich ebenfalls als so eine Scheinwelt entpuppt. Deren Wirtschaft wurde im Großen und Ganzen von Personen geführt, die nicht mehr erkannten, dass sie nur noch in einer Scheinwelt lebten. Im Einfluss von Personen, die nur so taten, als wenn sie für diese Wirtschaft von Nutzen wären.
Diese Menschen haben bis heute nicht erkannt, dass man werdenden Ingenieuren KEINEN Nachhilfeunterricht geben darf.
Die Menschen müssen erkennen, dass sie bereits in ihrer frühesten Kindheit bisher unbeachtete Fähigkeiten erlernen, die den restlichen Lebensweg beeinflussen. Darin bildet sich nicht nur das Bewusstsein jeder einzelnen Person, sondern auch der interne Ablauf der Zuordnung der eintreffenden Informationen für die Bildung der eigenen Weltanschauung und der eigene Umgang mit diesen Informationen. Das passiert bereits in der Vorschulzeit.

Für einen werdenden Ingenieur erfolgt in dieser Zeit die Grundsteinlegung für diesen Beruf. Dazu gehört die Fähigkeit, selbstständig neue Lösungswege finden zu können und zu wollen. Wenn sie diese Fähigkeit zur Ausbildung nicht mitbringen, werden sie als Ingenieure eher bemüht sein eine Scheinwelt aufzubauen. (Als leitender Ingenieur so zu tun, als würden sie wissen, was ihre Angestellten tun.)
Diese Erkenntnis trifft für alle Berufe zu. Und damit habe ich noch einmal den Schlüssel ganz konkret genannt, wo die Menschen mit ihrer Erkenntnis anfangen müssen.

Wenn die Menschen diese Vorgänge begreifen lernen, werden sie auch in der Lage sein, zu erkennen, was mit der Quantenphysik, der Quantenverschränkung und somit mit der Quantenteleportation, mit Hilfe der Quantengravitation für Möglichkeiten bestehen.
Weil man auf der Grundlage der Quantenphysik bis zu den kleinsten Bausteinen der Natur vordringen kann, den Atomen und Photonen, ist man damit auch in der Lage die Signale von Zellen und Zellgewebe erkennen zu können.

Das ist der Grund, warum ich in der Vergangenheit von der Entwicklung des Lebens, der bisher unbeachteten Informationsfähigkeit der Zellen und Zellgewebe sprach. Aus diesen Beschreibungen ergab sich die Erkenntnis, dass diese Signale als Gefühle betrachtet werden können, die einem Willen gleichkommen. Daraus ergab sich die notwendige Entwicklung eines Bewusstseins und die Entwicklung der Sensorik der optischen Wahrnehmung. Aus der Notwendigkeit der Unterscheidungsmöglichkeit der vielen unterschiedlichen Signale ergab sich die Schlussfolgerung eines gezielten Nervensystems für die Übertragung der speziellen Informationen und der Notwendigkeit eines Gehirns, als ganz besonderes Organ, für die gemeinsame Verarbeitung all der Informationen und der gezielten Ansteuerung von Muskeln für die Fortbewegung.

Diese Beschreibungen tätigte ich, damit die Menschen erkennen können, dass sie sich bemühen müssen, das Gesamtbild des zentralen Nervensystems und der Organe zu betrachten.
Daraus ergibt sich, dass sich die Spezialisten für Nervensignale (Neurologie), allgemeine Biologie, Psychiatrie, elektronische Steuerungstechnik und Programmierung, optische Physik und Physik in der Frequenztechnik, sowie der Quantenphysik an einen Tisch begeben müssen. Es geht darum, zu erkennen, welche Signale mit Hilfe der Quantenphysik aus dem Nervensystem und den Zellengeweben der Organe ausgelesen werden können. Ich bin davon überzeugt, dass man mit diesen Erkenntnissen die medizinischen Erkenntnisse revolutionieren wird. Man wird erkennen, wie die Organe funktionieren.
An den Signalen der Organe werden die Menschen erkennen, wie sich der Körper selbst reguliert und was er für Signale sendet, wenn es ihm nicht gut geht.

Somit dürfte jeder erkennen, warum ich so darauf dränge, dass das Thema Quantenverschränkung unbedingt allgemeinverständlich erklärt werden muss. Es ist zu oberflächlich, ungenau, zum Teil überholt und falsch, weil die neuen Erkenntnisse nicht beschrieben wurden.

Und der allgemeine Fehler in allen Philosophien beruht in der Nichtbeachtung der Seele derjenigen, welche die Gesamtheit erkennen wollen.

Im Sinne der Philosophie kann man sagen, der Text der Worte entspricht der nackten Darstellung einer menschgemachten Ideologie. Aber der Sinn der Worte sollte so geschaffen sein, dass er die Seele des Menschen erreicht.
Dann hat man die Möglichkeit das Bewusstsein der Menschen zu beeinflussen. Das kann man aber nur, wenn es wahre Worte sind, welche die gefühlte Moral NICHT verletzen. Und die gefühlte Moral kommt aus der Seele des Körpers. Das ist der Wille der Körperzellen.

Nach dieser Standpauke sollten wir wieder zum Thema Quantenverschränkung zurückkommen können.
 
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Teil 6.4 (Unterthema zu "Quantenphysik und Galilei")
(Ich hatte gerade eine typische Erlebnis-Serie, die sich aus dem gelernten Verhalten der Menschen dieser Gesellschaft ergab. Deswegen noch eine Ergänzung zu der Standpauke.)

Die Welt der (ein)gebildeten Fach-Idioten

Vor etwa 28 Jahren wurde ich während einer Weiterbildungsmaßnahme gegen meinen Willen zu einem psychologischen Rollenspiel ausgewählt. Darin hatte ich die Aufgabe, im Rahmen dieses Rollenspiels, Argumente zu entwickeln um die anderen Spielbeteiligten zu einem gemeinsamen Termin zu verabreden. Was ich nicht wusste, die waren alle darauf angewiesen worden, sich immer etwas einfallen zu lassen, dass sie an dem vorgeschlagenen Termin nicht teilnehmen können. Damit musste sich von denen nur einer einen Grund einfallen lassen, um die gestellte Aufgabe unmöglich zu machen.
Das war (etwa 1994) nur ein Rollenspiel, aber seit 2014 besteht mein ganzes Leben aus so einer Aufgabe, was mir bei dem folgenden Erlebnis aufgefallen war.


Meine Frau (Eine Durchschnittsperson dieser Gesellschaft) wollte sich nun einen Laptop kaufen, um über eine Tastatur Emails schreiben zu können. Ein Smartphone war ihr zu Fummelig. (Diese Definition des Grundes ist mir erst jetzt aufgefallen. Das ist der eigentliche Grund, der mir aber vorher nicht bewusst war. Sonst hätte ich sie bereits beim Kauf von allen Angaben des Verkäufers abbringen können, der als Fachidiot seiner persönlichen Ansichten, sich als Computer-Experte beschrieb. In der Regel sind solche Personen nur Schmalspur-Experten. Die sind in der Regel unfähig, unwissenden Personen das erklären zu können, was diese Personen bei einem Kauf wissen müssen.)

Der Verkäufer hatte übersehen, dass die Kundin selber nicht einmal eine Vorstellung hatte, wofür sie diesen Computer nutzen wollte. Er war nur damit beschäftigt, ihr eine Option nach der anderen aufzuschwatzen. Ich denke, diesem Verkäufer war bisher nie aufgefallen, dass der Vertreiber dieser Betriebssystem-Software keine moralischen Grenzen im Angebotsverfahren seine Koppelgeschäfte berücksichtigt. Bei dem Verkäufer war mir aufgefallen, dass er sich die Unkenntnis der Kunden zu Nutze machen wollte. Er versprach ihr sogar, dass die zusätzliche Garantie sogar selbst-verursachte Schäden abdecken würde, was nach meiner Kenntnis eine Lüge ist. Deswegen unterbrach ich diesen Redeschwall des Verkäufers und sagte, wir wollen nur das, was wir bisher genannt hatten.
Der Verkäufer bot ihr die Möglichkeit an, dass ihr Computer im unteren Verkaufsgeschoss eingerichtet werden könne, so dass sie diesen Computer zuhause sofort nutzen könne. Mir war es recht, wenn meine Frau danach mit dem Computer sofort hätte umgehen können. Damit war die Erklärung des Verkäufers abgeschlossen. Aber auch diese Angabe war nicht wahr. Das hatte aber einen anderen Grund.

Ich denke, es wäre falsch, wenn ich diese Verkaufseinrichtung beim Namen nennen würde, weil mir dieses Verhalten auch in anderen Filialen aufgefallen ist. Das ist der eigentliche Grund, warum ich das alles anspreche. Wer gegen einzelne Geschäfte und Personen vorgeht, der kämpft wie Don Quichote gegen Windmühlen.
Die Menschen müssen mit ihrer Erkenntnis beginnen, wo sich die Wurzeln dieses Übels befinden
und wie sie dagegen vorgehen können.
Das Letztere (das größer geschriebene) ist das Problem, dem von den Menschen bisher keine Beachtung geschenkt wurde. Selbst die Politiker, die das eigentlich in ihrer eigenen Arbeit berücksichtigen müssen, sprechen nur ganz zaghaft von dieser Option. Das liegt daran, dass sie selbst bisher immer nur damit beschäftigt waren, der Verantwortung zu umgehen.
Und ich sage es an dieser Stelle noch einmal, ich bin NICHT die Person, die euren Dreck wegräumt. Ich mache euch darauf aufmerksam, dass ihr darauf achten müsst, dass so etwas nicht passieren darf.
Dazu gehört, ihr müsst auf die Personen achten, die diese Entwicklung ermöglichen. Die Korrekturen von solchen Entwicklungen passieren NIE von allein. Aber diese Entwicklungen verlaufen danach von allein.
Ihr könnt euch das als eine Entwicklung an einem Zeitstrahl vorstellen. Nur wenn ganz am Anfang eine Veränderung erfolgt, dann zieht die sich bis in die letzte Ebene hinein. Wird nur mitten drin etwas korrigiert, dann wird die alte Verfahrensweise, nach Ablauf einer Frist, diese Korrektur wieder überrollen. (Diese Frist könnte die Zeit sein, in der die Korrektur wirkt.)
Das als Hinweis in der Beschreibung, dass es egal wäre, in welcher Verkaufseinrichtung das Gerät gekauft wurde.

Bevor meine Frau die Gelegenheit hatte, zuhause zu erkennen, ob und wie die dazugekaufte Software installiert ist, hatte sich plötzlich die Benutzeranleitung, die Beschreibung der Ordner und alle Angaben in dem Email-Browser von Deutsch auf Englisch verstellt und wir konnten unter Einstellung keine Einstellmöglichkeit für diese Änderung finden. Meiner Frau hatte ich gesagt, dass ich ihr dieses Betriebssystem nicht empfohlen hatte, weil ich es als aufdringlich und gefährlich kennen gelernt hatte. Aber sie wollte es, weil es eine Standardvoreinstellung war, mit der (angeblich) alle zufrieden seien. Deswegen hatte ich vorhergesagt, wenn sie es so will, dann soll es so sein.

Nun müsse ich erst einmal darin suchen, um zu erkennen, warum das passiert ist, und wie man das wieder zurückstellen kann. Deswegen empfahl ich ihr, damit keine weiteren Einstellungen vorzunehmen. Wir werden es uns am nächsten Tag anschauen.
In meinem Büro hatte ich am nächsten Tag eine Emailadresse auf einem anderen Browser eingerichtet, die sie dann nutzen könne, bis das mit dem anderen Browser geklärt wäre, hatte ich ihr gesagt, als ich vom Büro kam. Als ich die, für meine Frau eingerichtete Emailadresse auf ihrem Computer anmelden wollte, wurde der Zugriff auf diese Emailadresse blockiert. Meiner Frau hatte ich darauf gesagt, genau das war mir auf meinem Computer mit einer anderen Emailadresse passiert, wonach ich die andere Adresse aufgab. Es könne nun sein, dass mit dieser Emailadresse dasselbe passieren würde.

Sie glaubte meinen Worten nicht, so wie die vergangenen Jahre ebenfalls, wenn ich von den Möglichkeiten der Überwachung von Personen sprach. Deswegen ging sie einen Nachbarn aus dem Haus zu holen, von dem sie der Meinung war, der kenne sich mit Computer aus.
Als der auf die Installation des Computers blickte, erkannte ich an seinem Lamentieren, dass er alles ganz anders gemacht hätte. Er beschrieb, dass man damit nicht zurechtkommen könne und er bot an, den Computer vollkommen neu aufsetzen zu wollen. Ihm gelang es nicht, die bemängelte Einstellung zurück auf Deutsch zu stellen. Auf seinen Hinweis hin, bestätigte ich ihm, dass auch ich diesen Email-Browser auf meinem Computer ebenfalls nicht benutze, weswegen ich diese Einstellung gerne auf Deutsch hätte, um ohne überlegen zu müssen weiß, an welcher Stelle ich darin gerade bin. Selbst als ich ihm sagte, an dem Computer wird nichts neu aufgesetzt, wollte er nicht einsehen, dass es für ihn nun nichts mehr zu tun gab. Darauf sagte ich ihm noch auf den Kopf zu, er hat gezeigt, dass er die Beschriftung nicht auf Deutsch ändern könne, somit benötige ich seine Hilfe nicht mehr.

Ich wollte ihm NICHT sagen, dass ich schon seit vielen Jahren erkannt hatte, dass ich nur noch von eingebildeten Schmalspur-Fach-Idioten umgeben bin, die unfähig sind, zu erkennen, dass sie mit all ihren Maßnahmen und Handlungen das eigentliche Problem nicht bewältigen sondern immer nur umgehen.
Der hörte sowieso nicht zu, als ich sagte, ich hätte das am Anfang ebenfalls anders gemacht, aber das ist nun mal so und bleibt so. (Ich wurde dabei richtig laut. Wieso sollte ich mir seine Computer anschauen. Ich hatte es schon vor Jahren aufgegeben, mich für eine genaue Sicherheitsvorkehrung zu interessieren, nachdem ich dem deutschen Volk 2013 bekannt gegeben hatte, wie unfähig die Politiker im Bezug auf private Sicherheit und Betriebsgeheimnisse sind. 2013 hatte Edward Snowden, als "noch" amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter, versteckt in einem anderen Land, die vorgeworfenen Tätigkeiten seines Arbeitgebers bestätigt.)

Ich hatte dem Nachbarn gesagt, weil er ebenfalls nicht weiß, wie die Anzeigen auf Deutsch umgestellt werden, wird seine Hilfe nicht mehr benötigt, aber er sagte nicht ok, sondern wollte uns überreden, den Computer neu zu installieren, obwohl ich eindeutig sagte, das wollen wir nicht.
Ich hatte mit der Zeit gelernt, wann es keinen Sinn mehr macht, sich mit den Menschen dieser Gesellschaft zu unterhalten. Aber weil ich diese Art Menschen absolut nicht ausstehen kann, will ich solche ekligen Unterhaltungen immer abrupt mit "Stecker ziehen" beenden.
Weil der Nachbar genauso reagierte, wie alle anderen Menschen, die der Meinung sind, etwas sagen zu müssen, aber dabei nicht daran interessiert sind, was andere Personen für Argumente nennen, schob ich ihn mit meiner Frau zusammen in Richtung Ausgang. Ich sagte meiner Frau, sie solle mit runter gehen und sich anschauen, was er zeigen will. (Sie hatte ihn schließlich in unsere Wohnung gebracht.) Ich hoffte, dass der Nachbar erkennen würde, wie sinnlos sein Verhalten ist.
Diesem Menschen war es vollkommen egal, dass ich diese Installation ebenfalls anders gemacht hätte, aber ich wollte gegen dieses bekannte Problem vorgehen (Auch damit meine Frau erkennt, wie gefährlich aggressiv dieser Softwarehersteller und sein Service ist.) und mir kein neues, vollkommen unbekanntes Problem aufhalsen.


Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
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Teil 6.5 (Unterthema zu "Quantenphysik und Galilei")
Fortsetzung zu: Die Welt der (ein)gebildeten Fach-Idioten

Für den Fall, dass das keiner verstanden hat, wovon ich hier berichte, erkläre ich es jetzt.

Es geht bei diesen Beschreibungen NICHT um den aggressiven Softwareanbieter (Dann hätte ich den schon lange beim Namen genannt.), sondern um die Reaktionen der Menschen. (So wie ich am Anfang in Post #14 in Teil 6.4 von dem Rollenspiel berichtete.)

Diese Menschen haben alle eine vorgefasste egoistische Meinung, wodurch sie unfähig geworden sind, die Aussagen anderer Personen mit ihrem eigenen Wissen abwägen zu können.
Das hat nichts mit den fachlichen Fähigkeiten dieser Personen zu tun.

Es geht um das unbeachtet angeeignete Weltbild jeder Person, welches in der Gesellschaft von der Politik, Kultur, Sport, Bildung, Medien und Werbung ständig auf die Menschen einströmt.
Die Menschen erkennen nicht, wie in ihnen der persönliche Egoismus angeregt wird, wodurch sie unfähig werden, die Aussagen anderer Personen überprüfen zu wollen.
Das nachplappern der eigenen Meinung ist so einfach, da muss man nicht einmal mehr überlegen.
Aber um Vergleiche zu ziehen, zwischen zwei Argumenten, da muss man ja bewusst die Erkenntnisse beider Argumente heranziehen und dann auch noch abwägen.
Das ist viel zu anstrengend, was viele Menschen in diesem Forum, in diesem Land und in der ganzen Welt verlernt haben.

Es macht keinen Sinn jemand etwas beweisen zu wollen, was man wegen fehlender Beweise nicht beweisen kann. Und wenn ich erkannt habe, dass eine Diskussion sinnlos ist, dann breche ich sie ab.
Jede Diskussion ist sinnlos, wenn nur einer von zweien nicht bereit ist, den Gedanken des anderen zu folgen.
Aber dazu muss man erst in der Lage sein, das erkennen zu können. Das können die Ignoranten nicht. Die versuchen wie hypnotisiert weiter zu diskutieren.


Und diese Schmalspur-Fach-Idioten, die nur das sehen können, was und wie sie es gelernt haben, gibt es überall, in allen Berufen. Das sind diejenigen, welche nicht über den Tellerrand blicken wollen, weil sie sich dort nicht auskennen. Aber sie würden dann sogar mehr Zusammenhänge von allem erkennen können. Dazu gehören auch die Psychiater, die unfähig sind, zu erkennen, dass das Stimmenhören und die optischen Wahrnehmungen des sogenannten Hellsehens dieselbe Ursache haben und somit KEIN Geisterkram sind.



Das Original erkennst Du an dem Link der zeigt, wo das geschrieben steht.
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Teil 6.6 (Unterthema zu "Quantenphysik und Galilei")

Anmerkung:
Das eigentliche Problem besteht in der Ignoranz der unfähigen Politiker, den "neuen Fürsten", die es erlaubt haben, dass in allen elektronischen Baugruppen und der Software Überwachungstechnik integriert wurde.
Diese Überwachungspolitik war eine Folgereaktion gegen den von dieser überheblichen Gesellschaft selbst provozierten Terrorismus, der sich aus der aggressiven Expansionspolitik gegen andere Länder entwickelte. (Am 11.Sept.2001 wurden 4 vollbesetzte Passagierflugzeuge für Selbstmordanschläge entführt. Zwei davon flogen in die Türme des World Trade Centers in New York City.)
Die daraufhin beschlossene Überwachungspolitik ermöglicht den Zugriff fremder Personen auf elektronische Geräte über die Hardware und Software. Deswegen sind aggressive Softwarehersteller bemüht, ihre Software von dem notwendigen Online-Anschluss abhängig zu machen.

Mit dieser Darstellung will ich nicht nur auf die Gefährlichkeit, sondern besonders darauf aufmerksam machen, dass diese technische Entwicklung unbeherrschbar wird, weil die Entwicklung der Menschen nun davon abhängig wird, was für Personen den Zugriff auf diese Technik haben.
Denn die technische Entwicklung geht immer weiter, aber die beschlossenen Gesetze werden eher in Vergessenheit geraten. Daran denkt keiner, wenn jemand für seine Rechte demonstriert, sich wie ein Penner benehmen zu dürfen.
Dagegen bleibt sich die Entwicklung der Menschheit dem entgegengesetzt proportionalen degenerativen Selbstlauf überlassen.

Das müssen die Menschen erkennen und sich gegen die Entwicklung wehren.
Das beginnt mit der Erkenntnis des Bewusstseins und der damit verbundenen Entwicklung des persönlichen Weltbildes, wodurch sich die persönlichen Eigenschaften dieser egoistischen, ignoranten, Selbstherrlichkeit breit machen. (Oder andere Eigenschaften. Es kommt ganz auf das an, was diese Person aus ihrem Umfeld lernt.)

Dieser Entwicklung können die Menschen nur dann Einhalt gebieten, wenn sie sich moralische Regeln auferlegen.
Das muss schon deswegen geschehen, weil auch die Glaubensrichtungen aggressiv werden können. Ganz zu schweigen von denen, die keinem Glauben angehören und nur noch nach dem Recht des Stärkeren leben wollen.



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Teil 7 (Übersicht zum Teil 7.1 bis 7.x. )

Weil sich dieser Teil bereits von Anfang an aus vielen unterschiedlichen Informationen zusammensetzt, teile ich ihn von vornherein gleich in mehrere Unterpunkte auf. Wenn es darin Erkenntnisse gibt, denen ich eine hohe Wertigkeit anrechne, weil man damit in späteren Betrachtungen einen Zusammenhang erklären kann, versehe ich sie mit einem Index, der gleichzeitig auf dieses Teil verweist. Dann muss ich nicht dazu schreiben, dass diese Information später einen Einfluss auf andere Erkenntnisse hat.

Teil 7.1. bringt neue Erkenntnisse in der Betrachtung Quantenverschränkung
Teil 7.2. betrachtet die elektromagnetische Strahlung der Sonnen, was dabei bisher nicht beachtet wurde.

Teil 7.3. betrachtet die Aussagen zur Quantenverschränkung von vor etwa 100 Jahren und zieht vergleiche.
Teil 7.4. befasst sich mit dem Thema Wurmloch
Teil 7.5. was uns das angeht.
 
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Teil 7.1 Fortsetzung im Text von Teil 6.1, aber mit neuen Erkenntnissen.
Wir machen an der Stelle weiter, wo ich in Teil 6.1 (Post #11) im Text aufgehört hatte.
(zum WIKIPEDIA-Thema „Quantenverschränkung“, Unterthema „Erzeugung verschränkter Photonen“)

Dieses Thema würde zum Beispiel an der Stelle verständlicher lesbar werden, wenn mit der Angabe einer veränderten "Polarisation" der verschränkten Photonen das Beispiel von einem Polarisationsfilter genannt wird, mit entsprechender Auswirkung.
(Das von mir genannte Beispiel "Spiegelbild" war nur als allgemeines Beispiel gemeint. Dieses Beispiel ist aber ungünstig, weil es eher Verwirrung hervorruft. In der Zwischenzeit habe ich erkannt, dass die Mitarbeiter von WIKIPEDIA diverse Themen markiert haben, die ähnlich schlampig erstellt wurden und nun überarbeitet werden müssen.)

Wenn verständliche Beispiele genannt werden, könnte sich jeder halbwegs gebildete Mensch bereits beim Lesen eine Vorstellung von dem machen, was in dem Falle für eine Polarisation gemeint ist.
Die Beschreibenden machten es sich in der Vergangenheit in WIKIPEDIA immer sehr einfach mit den Links als Querverweis. Aber für jemand, der von dem Thema keine Ahnung hat und sich nur kurz informieren will, ist diese Art der Information ungenügend, und kann zum Teil sogar überholt, widersprüchlich oder gar falsch sein, was dann aber nicht auffällt.

Im dritten Absatz wird die Anwendung von dem Frequenzbereich der verschränkten Photonen beschrieben, von denen wir ständig umgeben sind.
Sehr interessant empfand ich die Darstellung, dass bei der Verschränkung ein Photon aufgespalten wird, in zwei miteinander verschränkte Photonen, welche dieselben Eigenschaften haben, wie das ursprüngliche Photon, aber die sich die Energie des ursprünglichen Photons aufteilen.
(Den Begriff Eigenschaften habe ich gewählt, in der Annahme dass ich nichts Falsches sage. Darunter würde ich die Art der Schwingung und die damit in Verbindung stehenden Möglichkeiten und Einschränkungen der Schwingungen zusammenfassen wollen. Obwohl darauf nicht hingewiesen wird, denke ich, dass die Eigenschaften der Photonen immer eine übergeordnete Rolle spielen. Das liegt daran, weil die Photonen genau wegen dieser speziellen Eigenschaften für diese bestimmte Aufgabe ausgewählt wurden. Ich gehe auch davon aus, dass mit der „Energie“ des ursprünglichen Photons dessen Frequenz gemeint ist, die sich auf die zwei verschränkten Photonen in einer geringeren Höhe, also in einer geringeren Frequenz aufteilt. Das sollte ebenfalls präziser genannt sein.)

In diesem Absatz hätte ich beinahe die Bedeutung der Aussage über die „Parametrische Fluoreszenz“ übersehen. Das wäre wahrscheinlich nicht aufgefallen, weil es kaum die Absicht dieser spärlichen, zurückhaltend beschreibenden Informationen über die Quantenverschränkung gewesen sein kann, den Menschen eine real erfassbare Information zu nennen. Die Informationen über die "parametrische Fluoreszenz" verweist auf den "optisch parametrische Oszillator", womit auf sehr wichtige Hintergrundinformationen verwiesen wird, wodurch sogar die Ausführungen in dem Thema "Quantenteleportation" in einem anderen Licht erscheinen.
Diese Erkenntnis beginnt erst, wenn man eine Verbindung zu einem „optisch parametrischen Oszillator“ herstellen kann. Mit dieser Technik ist es möglich, dass man mit unterschiedlichen elektromagnetischen Frequenzen Summen- und Differenzfrequenzen erzeugen kann.

Das spielt eine sehr große Rolle in der Widerlegung der Behauptung, „es wäre KEINE Informationsübertragung allein durch Verschränkung möglich, was in dem Unterthema „Keine überlichtschnelle Informationsübertragung“ (in „Quantenverschränkung“) behauptet wird. (Das ist bei mir der Punkt "(4.1.)", den ich in Teil 4 ((Post #9)) anspreche.)
In der (falschen) Aussage dieses Satzes heißt es zum Schluss, „siehe Quantenteleportation“. Aber gerade dort wird in dem Unterthema „Fortschritte seit 2004“ eine Aussage getätigt, die mir erst auffallen konnte, nachdem ich mir das von der parametrischen Fluoreszenz durchgelesen hatte. (Wer liest schon so etwas, wenn man sich nur allgemein informieren will? Deswegen sollten die betreffenden Aussagen immer ausgeschrieben werden, weil die Verweise mehrfachaussagen enthalten können, von denen nicht alle zutreffen müssen, aber Verwirrungen hervorrufen können.)

In der Quantenteleportation wird darüber informiert, dass bereits im August 2014 folgende Information veröffentlicht wurde. Das niederfrequente Infrarotlicht der verschränkten Photonen wirkt sich mit dem zu untersuchenden Objekt im sichtbaren Licht aus.
Anders ausgedrückt, bedeutet das, die unsichtbaren (niederfrequenten) verschränkten Photonen können sich direkt auf andere Frequenzen auswirken. So wie das beschrieben ist, vermute ich, dass es sich nicht auf alle Frequenzen des sichtbaren Lichts auswirkt, sondern nur auf einen bestimmten schmalen Frequenzbereich, der wahrscheinlich über Interferenzen angeregt wird. Das bedeutet, der im sichtbaren Licht angeregte Frequenzbereich ist davon abhängig, mit welcher Frequenz die verschränkten Photonen im niederfrequenten Bereich erzeugt werden.
(In dem Sinne spricht man in dem Thema „Optisch parametrischer Oszillator“ von effizienter Frequenzkonversion und einer Phasenanpassungsbedingung, die erfüllt sein muss. Auf diese Weise können aus zwei Lichtwellen eine Lichtwelle höherer Frequenz erzeugt werden.)

((7.1.)) Somit können ganz gezielt aus zwei niederfrequenten elektromagnetischen Wellen eine optisch sichtbare Frequenz erzeugt werden, welche als Information das zu untersuchende Objekt abbilden kann. (Ich denke nicht nur das. Auf diese Weise könnte man sogar die verschränkten Energiefelder zu leuchtende Kugeln erhellen.)

(Wer von dem Inhalt des Themas „Optisch parametrischer Oszillator“ keine Kenntnis hat, legt sein Augenmerk erst einmal nur auf die Digitalkamera.)

Andererseits hatte ich auch auf das Phänomen aufmerksam gemacht, dass mit den Frequenzen der Rundfunkwellen unter bestimmten Bedingungen auch die Schallwellen im ähnlichen Frequenzbereich in ihrer Intensität verstärkt werden können.
Durch die Abstände der (im Jahr 2014) in meinem Büro aufgetretenen Phänomene von schwebenden Geräuschen, die immer nur an diesen, sehr stark begrenzten Orten (jeweils in einem Bereich von etwa 10 cm, im Abstand von etwa 2,20 m zueinander) im Raum zu hören waren, kam ich auf die Wellenlänge der Ultra-Kurz-Welle. Von da an hatte ich sehr misstrauisch auf jede Information geachtet, die über den Rundfunk-Frequenzbereich veröffentlicht wurden.
Dazu gehören die Informationen, der Beendigung des Sendebetriebs mit analogen Frequenzen bei den Rundfunksendern und der Möglichkeit, dass man in diesem Frequenzbereich optische Aufnahmen machen kann, wobei man durch Wände und Körper schauen kann (Der Körperscanner wurde in Flughäfen eingeführt.).
Damit denke ich die Aufmerksamkeit auf die Wichtigkeit des Frequenzbereichs der Radiowellen, speziell der UKW-Frequenzen gelenkt zu haben.

Denn die Aussage in der Quantenverschränkung von Photonen im niederfrequenten infraroten Bereich wird in der Regel der Frequenzbereich des UKW sein, weil man damit durch große Materie-Massen gelangen kann und weil sich diese Wellen geradlinig ausbreiten, ohne sich von der Masse anderer Körper, oder den Grenzschichten unterschiedlicher Materie ablenkend beeinflussen zu lassen. (Alles Kenntnisse aus der Schulbildung und öffentlich zugänglichem Informationsmaterial. Hier im Forum hatten wir ebenfalls schon darüber Informationen ausgetauscht. Diese Informationen sind nicht neu, aber wurden bisher auch nicht beachtet.)


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