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leider ist das nur in der Theorie richtig.
und gerade Deutschland mit seiner in der Praxis gelebten ziemlichen Vertragsauslegungswillkür entfernt sich davon immer mehr.
aber wie soll es auch anders sein in einem Land, in dem schon seine obersten Vertreter und Vorbilder Verträge bestensfalls als grobe Richtlinien ansehen, die nach Herzenslust gebogen, gebrochen und interpretiert werden könnnen, wenn es grade der eigenen Meinung , Stimmung oder dem eigenen Vorteil gereicht.
pacta sunt servanda
ach, waren das noch Zeiten im römischen Recht
hast du dafür Beispiele?
Wie die Vertragsfreiheit in D definiert ist, inklusive gesetzlicher Einschräkungen habe ich oben schon verlinkt.