Es gibt immer jemanden.
Wie soll man nur etwas beweisen, was es nicht gibt? Vielleicht sollte man dann irgendwann doch mal zur Erkenntnis kommen, dass bei all den bisher gesicherten Forschungsergebnissen, nicht ein einziges Mal ein "Gott" als Auslöser ermittelt worden ist. Wenn der das doch hier alles geschaffen hätte, dann müsste es schon mehrfach als "göttliche Tat" bezeichnet worden sein.
Aber nicht mal mehr die Kirche bleibt bei ihren "göttlichen" Dogmen - sondern passt sich immer mehr der Meinung des "Mainstream" an. Das zeigt doch nur, dass es um reinen Machterhalt einer religiösen Elite geht, die lieber ihre alten Glaubenssätze infrage stellt, um nicht von der Gesellschaft für ihre Standhaftigkeit geächtet zu werden.