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Die Brutalität des Rechtsextremismus.

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OP
Schwarze_Rose

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Ach ja, die alte Leier: Marx war ein Gott, aber seine Gläubigen sind Ochsen.

Das Werk von Marx ist bewundernswert. Kein einziger Widerspruch drin.
Höchstens die Geschichte mit Veränderung der Philosophie zur Praxis.
 

KurtNabb

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Eine wundervolle Jammerorgie, die aber nicht erklärt, warum die Asiaten (abgesehen vielleicht von den Muselmanen) durchstarten, während die Afrikaner hautpsächlich lamentieren.

Aber bitte: Warum sammeln meine hiesigen roten Brüder nicht alte Nähmaschinen zusammen, schicken sie nach Afrika, importieren die dort genähten T-Shirts und vermarkten sie hierzulande?

Weil die Roten wie die Neger sind: Sie bringen den Arsch nicht hoch.
 
OP
Schwarze_Rose

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Eine wundervolle Jammerorgie, die aber nicht erklärt, warum die Asiaten (abgesehen vielleicht von den Muselmanen) durchstarten, während die Afrikaner hautpsächlich lamentieren.

Aber bitte: Warum sammeln meine hiesigen roten Brüder nicht alte Nähmaschinen zusammen, schicken sie nach Afrika, importieren die dort genähten T-Shirts und vermarkten sie hierzulande?

Weil die Roten wie die Neger sind: Sie bringen den Arsch nicht hoch.

Hast du ausgerechnet wie viele Nähmaschinen das sein müssten? :giggle:
Afrika muss entwickelt werden und dafür brauchen die Hilfe von den Führenden Staaten der Erde.

Bei den Chinesen tippe ich als Ursache auf Mao.
 

KurtNabb

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Hast du ausgerechnet wie viele Nähmaschinen das sein müssten? :giggle:
Afrika muss entwickelt werden und dafür brauchen die Hilfe von den Führenden Staaten der Erde.

Tja, so sind sie, meine roten Brüder: Sie wissen immer besser, was andere tun müssten, aber nie, was sie tun können, um ein spezifisches Problem zu lösen. Das könnte die Notwendigkeit der Gulags im Kommunismus erklären.

Denk immer an das altes Sprichwort: Es ist viel besser, ein ganz kleines Lichtlein anzustecken, als über die Dunkelheit zu lamentieren.

Bei den Chinesen tippe ich als Ursache auf Mao.

Hmm. War denn Mao Kommunist?

Aber sei's drum: Japaner, Koreaner, Inder und einige andere haben es auch ohne Mao geschafft oder machen doch gewaltige Fortschritte. In Afrika wird nur lamentiert.
 

Orwellhatterecht

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Eine wundervolle Jammerorgie, die aber nicht erklärt, warum die Asiaten (abgesehen vielleicht von den Muselmanen) durchstarten, während die Afrikaner hautpsächlich lamentieren.

Aber bitte: Warum sammeln meine hiesigen roten Brüder nicht alte Nähmaschinen zusammen, schicken sie nach Afrika, importieren die dort genähten T-Shirts und vermarkten sie hierzulande?

Weil die Roten wie die Neger sind: Sie bringen den Arsch nicht hoch.

...liest man da so etwas wie etwa Rassismus?!
 

Nüchtern betrachtet

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Und dann so ne Textwand verbrechen. *lach*
 

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Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt

Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System.

Kannst du dir das auch wünschen?

Ich erkläre dir gerne den Zusammenhang:

Ich glaube, dass der von mir gewünschte ideale Sozialismus dieses möglichst gute System ist aber es gibt da vermutlich auch Variationsmöglichkeiten, die hinreichend gut sind - z.B. kann man etwas bei der parlamentarischen Demokratie variieren, siehe Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie aber das ist andererseits mit guten KI und guten Menschen in Machtpositionen nicht so entscheidend. Es geht mit oder ohne Klassengesellschaft und ich bin da durchaus flexibel: ich will ein möglichst gutes System für Deutschland und je nachdem, ob dieses möglichst gute System mit oder ohne Klassengesellschaft besser ist, soll es eine Klassengesellschaft geben oder eben nicht. Ich will also tendenziell das Beste für Deutschland und ich hänge dabei nicht fanatisch/dogmatisch an meinem idealen Sozialismus. Mit meinem idealen Sozialismus mache ich nur einen Verbesserungsvorschlag - gute Experten und das deutsche Volk müssen schauen, ob mein mein idealer Sozialismus gut genug ist, bzw. was man da noch verbessern kann. Das istd enke ich recht vorbildlich.

Du bevorzugst den Anarchimus. Das ist deine Sache aber kannst du dir wünschen, dass Deutschland ein objektiv möglichst gutes System bekommt?

Wenn du dir sicher wärst, dass der Anarchimus ein möglichst gutes System wäre, dann könntest du so wie ich sagen: "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System".

Wenn du aber insgeheim weißt, dass der Anarchimus meinem idealen Sozialismus klar unterlegen ist, dann würdest du dir mit "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" quasi meinen idealen Sozialismus für Deutschland wünschen. Ich vermute diesen Fall, d.h. du wirst dir vermutlich nicht wünschen und posten können: "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System". Das bedeutet dann, dass du dir den Anarchismus aus Selbstsucht wünschst und dass du sogar weißt, dass der Anarchimus meinem idealen Sozialismus klar unterlegen ist aber trotzdem schreibst du weiter für den Anarchismus, z.B. weil du kein gutes System willst, das dir gute Grenzen setzt. Du könntest natürlich trotzdem einfach "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" posten aber vermutlich kannst du das nicht, weil du dich damit gegen deine tiefsten Wünsche wendest und weil du Zwang/Objektivität ablehnst. Hätte ich dir diese Eingangsfrage (Kannst du dir das auch wünschen?) vor unserer Diskussion gestellt, hättest du "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" vielleicht noch posten können (weil du so vom Anarchismus überzeugt warst) aber nun hast du denke ich schon gelernt, dass der Anarchismus chancenlos ist.

"gut" ist nicht willkürlich, z.B. können das Allgemeinwohl, Wahrheit, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit, usw. ein Maßstab sein.

Die Experten sollten das letzte Wort haben aber JEDER hat ein Recht über Gesetze mitzuentscheiden dies setzt jedoch eine hohe Bildung voraus.

Der erste Teil ist ein Widerspruch und offensichtlich kann nicht jeder eine hohe Bildung haben.

Ich bin der Meinung dass die Rätedemokratie mit einem imperativen Mandat für Abgeordnete besser ist als die parlamentarische "Demokratie".

Die Rätedemokratie ist ein hierarchisches System (Stufensystem), also im (reinen) Anarchismus nicht zulässig.

Geld wurde im spanischen Bürgerkrieg von Anarchisten durch Gutscheine für Gebrauchswaren ersetzt, besser als Geld.

Also eine Art undurchsichtiges Ersatzgeld, wo man diverse Gutscheine sammeln muss, um igrendwas größeres kaufen zu können.

In einer Anarchie gehört das Land allen Menschen wenn es für die Bedürfnisse des Menschen elementar ist.

Das (obiges) ist sehr gefährlich, weil damit Landbesitzer einfach so enteignet und ausgeraubt werden können, z.B. von anarchistischen Räuberbanden oder wenn sie sich nicht dem herrschenden Klüngel beugen und hohe Abgaben an die herrschenden Schweine (Farm der Tiere) zahlen. Ich glaube nämlich nicht, dass im Anarchismus alle gut, lieb, fleißig, usw. sind.

Besser: Land gehört entweder dem Staat oder ist in akzeptablen Größen Privatbesitz.

Aber es gibt auch selbst erarbeiteten Reichtum oder Tausch.

Aha. Gibt es dafür irgendwelche Grenzen oder kann sich jemand mit Fleiß und mit freiwilligen und bezahlten Angestellten ein größeres Unternehmen aufbauen? Wer legt im Anarchismus die Steuern dafür fest und wer bekommt das Steuergeld, wer darf es ausgeben?

Ohne Unternehmen keine Maschinen, keine höhere Technologie. Man kann nicht alles basisdemokratisch abstimmen und selbst mit gewählten Vorgesetzten hat man eine Hierarchie, die wenigstens einiges entscheidet.

Es braucht einfach einen guten Staat, eine hierarchisches System, das ist völlig offensichtlich. Es kann auch gute hierarchische Systeme geben: Deutschland ist schon nicht schlecht und kann noch verbessert werden.

Ohne hierarchisches System geht nur primitive Familienwirtschaft und bai Gelegenheit bildet sich ein Staat. Der Anarchismus ist einfach per Definition unfähig, weil ein hierarchisches System sinnvoll, quasi unverzichtbar ist.

Dein Affengehirn kann sich ein Leben ohne Hierarchie nicht vorstellen. Deine Arroganz ist lächerlich.

Ich bin da nur vernünftig.

Merkst du eigentlich dass dich hier niemand ernst nimmt?

Glaubst du etwa, dass du mit deinem Anarchismus & Kommunismus ernst genommen wirst? In einem eher rechten und wirtschaftsliberalen AfD-Forum?

Mir ist egal, ob mich einer ernst nimmt oder nicht, denn ich bin überzeugt, Recht zu haben und ich gehe (mit hoher Wahrscheinlichkeit) davon aus, dass meine Ziele realisiert werden, weil sie so gut, vernünftig und realisierbar sind. Mir ist völlig klar, dass es auch Unbelehrbare und Unverständige gibt - macht nix, die werden überstimmt werden.

Ja dann hast du Pech, ich denke du bist ein Spinner.

Das macht mir gar nichts aus, denn du bist es doch, der das sagt. Ein bisschen harmlos verrückt ist außerdem unkritisch, hat ggf. sogar Charme: Genie und Wahnsinn.

Wenn du denkst du hast Recht, bitte, dann hör auf mir zu antworten.

Ich hoffe, dass unsere Diskussion hier mit diesem Beitrag erledigt ist. Es macht sicher keinen Sinn, sich ewig im Kreis zu drehen. Ich brauche dich nicht zu überzeugen - ich muss das deutsche Volk und die Menschheit überzeugen und dazu schreibe ich derzeit halt einiges im Internet. Weil ich schon so viel gute Verbesserungsvorschläge gebracht habe und mir da nicht immer noch was einfällt, kann ich auch mal abseits was diskutieren.

Anarchie setzt die höchste Bildung, die höchste Moral, die höchste Humanität voraus.

Deswegen ist Anarchie mit realen Menschen eben nicht gut möglich. Selbst ein überlegener moderner Rechtsstaat kann nicht alle Bürger mit höchster Bildung, die höchster Moral, die höchster Humanität versehen und Anarchie kann das noch viel weniger.

Sobald man dir Macht gibt wirst du diese Macht niemals wieder hergeben, da bin ich mir sicher.

In meinem Fall ist das okay. Falls du es noch nicht weißt: ich habe eine Spiegelthese, wonach Anschuldigungen gegen mich eher auf den Ankläger (also z.B. dich) zutreffen.

Du redest von Freiheit und Ordnung meinst aber nur damit dass DU die Kontrolle haben willst.

Bloß, dass ich ein gutes hierarchisches System (guter Rechtsstaat) und auch den Menschen weit überlegene gute KI will.

Du lehnst dagegen eine gute hierarchische Ordnung ab und zwar vermutlich deswegen, weil du insgeheim Macht und herrschen willst. Anarchismus ist für dich vermutlich nur die Rechtfertigung, um eine dich einschränkende gute Macht (Rechtsstaat) ablehnen zu können und das ist für Anarchisten vermutlich typisch, was den Anarchismus nur um so fragwürdiger macht.

"Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht."
http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_abraham_lincoln_thema_charakter_zitat_549.html

Es kann sein, dass du dahingehend geprüft wirst - lokale/begrenzte Macht reicht dazu, z.B. wie geht man mit seinen Nächsten um.

Anarchisten brauchen keinen Glauben sondern lediglich Freiheit, Gesundheit und Selbstbestimmung, der Rest entwickelt sich dann von alleine.

Der letzte Nebensatz ist quasi anarchistische Glaube, ähnlich wie "Gott wird es richten" im Sinne von "Gott wird für eine gute Lösung sorgen".

Aus Freiheit, Gesundheit und Selbstbestimmung können auch Verbrechen folgen.

Der Schaden wenn ein Irrer in deinem System eine Machtposition bekommt ist größer als wenn dieser Irre in einer Anarchie durchdreht.

Bloß, dass in meinem guten System mit vielen guten Menschen in Machtpositionen nicht so leicht ein Irrer an die Macht kommt und selbst wenn auch nicht so leicht großen Schaden anrichten kann.

Im Anarchismus sind vermutlich viele Irre aber glücklicherweise ist der Anarchismus so schwach und unfähig.

Ich muss mich hier nicht rechtfertigen für mich zählt was ICH erreicht habe und damit muss ich nicht prahlen im Gegensatz zu dir lieber angeblicher "Informatiker".

Also hier sind sicher alle ganz neugierig, was du so "erreicht" hast. Schade, dass du da nicht mehr von dir erzählst.

Dein System ist weder neu noch sozialistisch und du merkst es nicht mal wie du dich hier zum Affen machst.

Wer macht sich denn hier wohl eher zum Affen?

Die Ablehnung von Anarchismus ist normal vernünftig. Das von mir gewünschte System ist mit staatlicher Infrastruktur, staatlicher Grundversorgung, sozialer Gerechtigkeit und guter Gesellschaft schon ziemlich sozialistisch. Mein idealer Sozialismus ist insgesamt neu, auch wenn viele Einzelheiten nicht so neu sind, wenn es irgendwie auch nur eine Verbesserung des bestehenden deutschen, sozialen, demokratischen Rechtsstaates ist. Dass mein idealer Sozialismus Unterschiede zu unzureichenden/mangelhaften klassischen Sozialismusvorstellungen aufweist, ist okay, dann wird halt der Sozialismus zum idealen Sozialismus verbessert. (alles imho)
 

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Schwarze_Rose

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Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System.

Kannst du dir das auch wünschen?

Ich erkläre dir gerne den Zusammenhang:

Ich glaube, dass der von mir gewünschte ideale Sozialismus dieses möglichst gute System ist aber es gibt da vermutlich auch Variationsmöglichkeiten, die hinreichend gut sind - z.B. kann man etwas bei der parlamentarischen Demokratie variieren, siehe Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie aber das ist andererseits mit guten KI und guten Menschen in Machtpositionen nicht so entscheidend. Es geht mit oder ohne Klassengesellschaft und ich bin da durchaus flexibel: ich will ein möglichst gutes System für Deutschland und je nachdem, ob dieses möglichst gute System mit oder ohne Klassengesellschaft besser ist, soll es eine Klassengesellschaft geben oder eben nicht. Ich will also tendenziell das Beste für Deutschland und ich hänge dabei nicht fanatisch/dogmatisch an meinem idealen Sozialismus. Mit meinem idealen Sozialismus mache ich nur einen Verbesserungsvorschlag - gute Experten und das deutsche Volk müssen schauen, ob mein mein idealer Sozialismus gut genug ist, bzw. was man da noch verbessern kann. Das istd enke ich recht vorbildlich.

Du bevorzugst den Anarchimus. Das ist deine Sache aber kannst du dir wünschen, dass Deutschland ein objektiv möglichst gutes System bekommt?

Wenn du dir sicher wärst, dass der Anarchimus ein möglichst gutes System wäre, dann könntest du so wie ich sagen: "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System".

Wenn du aber insgeheim weißt, dass der Anarchimus meinem idealen Sozialismus klar unterlegen ist, dann würdest du dir mit "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" quasi meinen idealen Sozialismus für Deutschland wünschen. Ich vermute diesen Fall, d.h. du wirst dir vermutlich nicht wünschen und posten können: "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System". Das bedeutet dann, dass du dir den Anarchismus aus Selbstsucht wünschst und dass du sogar weißt, dass der Anarchimus meinem idealen Sozialismus klar unterlegen ist aber trotzdem schreibst du weiter für den Anarchismus, z.B. weil du kein gutes System willst, das dir gute Grenzen setzt. Du könntest natürlich trotzdem einfach "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" posten aber vermutlich kannst du das nicht, weil du dich damit gegen deine tiefsten Wünsche wendest und weil du Zwang/Objektivität ablehnst. Hätte ich dir diese Eingangsfrage (Kannst du dir das auch wünschen?) vor unserer Diskussion gestellt, hättest du "Ich will, dass Deutschland ein möglichst gutes System bekommt und zwar ein objektiv und real gutes System" vielleicht noch posten können (weil du so vom Anarchismus überzeugt warst) aber nun hast du denke ich schon gelernt, dass der Anarchismus chancenlos ist.

"gut" ist nicht willkürlich, z.B. können das Allgemeinwohl, Wahrheit, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit, Nachhaltigkeit, usw. ein Maßstab sein.

Sag mal, warst du nicht davon überzeugt dass du mir in jeder Hinsicht überlegen bist und "Recht hast"?
Warum schreibst du dann nochmal und vergeudest soviel Zeit?
Der erste Teil ist ein Widerspruch und offensichtlich kann nicht jeder eine hohe Bildung haben.

Richtig, in diesem System ist dies weder möglich noch gewünscht.
Die Rätedemokratie ist ein hierarchisches System (Stufensystem), also im (reinen) Anarchismus nicht zulässig.

Es ist die Basis aus der der Kommunismus und letztendlich der Anarchismus entsteht.
Also eine Art undurchsichtiges Ersatzgeld, wo man diverse Gutscheine sammeln muss, um igrendwas größeres kaufen zu können.

Geld wurde abgeschafft, die Gutscheine hatten nicht mal eine Inflationsmöglichkeit deswegen ist dieses System dem Geldsystem überlegen unter
anderem kommt es nicht zu einer Schatzbildung.

Das (obiges) ist sehr gefährlich, weil damit Landbesitzer einfach so enteignet und ausgeraubt werden können, z.B. von anarchistischen Räuberbanden oder wenn sie sich nicht dem herrschenden Klüngel beugen und hohe Abgaben an die herrschenden Schweine (Farm der Tiere) zahlen. Ich glaube nämlich nicht, dass im Anarchismus alle gut, lieb, fleißig, usw. sind.
Besser: Land gehört entweder dem Staat oder ist in akzeptablen Größen Privatbesitz.

Das ist nicht gefährlich sondern vernünftig, mit welchem Recht kannst du ein Stück Land für dich beanspruchen?
Hört sich irgendwie nach Kolonisierung von Indianern an.

Aha. Gibt es dafür irgendwelche Grenzen oder kann sich jemand mit Fleiß und mit freiwilligen und bezahlten Angestellten ein größeres Unternehmen aufbauen? Wer legt im Anarchismus die Steuern dafür fest und wer bekommt das Steuergeld, wer darf es ausgeben?
Ohne Unternehmen keine Maschinen, keine höhere Technologie. Man kann nicht alles basisdemokratisch abstimmen und selbst mit gewählten Vorgesetzten hat man eine Hierarchie, die wenigstens einiges entscheidet.
Es braucht einfach einen guten Staat, eine hierarchisches System, das ist völlig offensichtlich. Es kann auch gute hierarchische Systeme geben: Deutschland ist schon nicht schlecht und kann noch verbessert werden.
Ohne hierarchisches System geht nur primitive Familienwirtschaft und bai Gelegenheit bildet sich ein Staat. Der Anarchismus ist einfach per Definition unfähig, weil ein hierarchisches System sinnvoll, quasi unverzichtbar ist.

Du weißt von Wirtschaft so gut wie nichts, du weißt nicht wie die kapitalistische Produktionsweise funktioniert und du weißt auch nicht wer den Reichtum in einer kapitalistischen Gesellschaft erarbeitet.
Es sind die Menschen die die Produktivität vorankommen und wenn jeder ein Recht darauf hat dass SEINE Bedürfnisse gestillt werden wird sich die Arbeit vermenschlichen und der Mensch
wird Arbeit nicht mehr als etwas wie Zwang begreifen sondern als Lebensinhalt. Wie gesagt, in meinen Augen bist du einfach zu primitiv für die Anarchie.

Ich bin da nur vernünftig.

Vernunft ist die Fähigkeit dazuzulernen, was du nicht kannst. Du sagst einfach mein System ist gut und fertig, eine andere Meinung zählt für dich nicht
selbst wenn sie mit Fakten untermauert ist.

Glaubst du etwa, dass du mit deinem Anarchismus & Kommunismus ernst genommen wirst? In einem eher rechten und wirtschaftsliberalen AfD-Forum?
Mir ist egal, ob mich einer ernst nimmt oder nicht, denn ich bin überzeugt, Recht zu haben und ich gehe (mit hoher Wahrscheinlichkeit) davon aus, dass meine Ziele realisiert werden, weil sie so gut, vernünftig und realisierbar sind. Mir ist völlig klar, dass es auch Unbelehrbare und Unverständige gibt - macht nix, die werden überstimmt werden.

Warum antwortest du mir dann? Und warum gehst du davon aus dass irgendein Politiker sich deinen Seitenlangen Quatsch durchließt und umsetzt?
Hört sich nach einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung an.
Das macht mir gar nichts aus, denn du bist es doch, der das sagt. Ein bisschen harmlos verrückt ist außerdem unkritisch, hat ggf. sogar Charme: Genie und Wahnsinn.

Du bist also ein Genie, alles klar. :giggle:

Ich hoffe, dass unsere Diskussion hier mit diesem Beitrag erledigt ist. Es macht sicher keinen Sinn, sich ewig im Kreis zu drehen. Ich brauche dich nicht zu überzeugen - ich muss das deutsche Volk und die Menschheit überzeugen und dazu schreibe ich derzeit halt einiges im Internet. Weil ich schon so viel gute Verbesserungsvorschläge gebracht habe und mir da nicht immer noch was einfällt, kann ich auch mal abseits was diskutieren.

Ich bin davon überzeugt dass Hierarchie immer mit Machtmissbrauch verbunden ist was Psychologen schon herausgefunden haben, vielleicht sind deine Absichten wirklich edel.
Aber denke mal drüber nach:" Denn Sie wissen nicht was sie tun."

Deswegen ist Anarchie mit realen Menschen eben nicht gut möglich. Selbst ein überlegener moderner Rechtsstaat kann nicht alle Bürger mit höchster Bildung, die höchster Moral, die höchster Humanität versehen und Anarchie kann das noch viel weniger.

Wie soll denn ein hierarchisches System für Gleichheit sorgen? Das ist ja gerade der Widerspruch.
In meinem Fall ist das okay. Falls du es noch nicht weißt: ich habe eine Spiegelthese, wonach Anschuldigungen gegen mich eher auf den Ankläger (also z.B. dich) zutreffen.

Ah ja, in einem hierarchielosen System werde ich die "Macht missbrauchen". :giggle:

Bloß, dass ich ein gutes hierarchisches System (guter Rechtsstaat) und auch den Menschen weit überlegene gute KI will.

Du lehnst dagegen eine gute hierarchische Ordnung ab und zwar vermutlich deswegen, weil du insgeheim Macht und herrschen willst. Anarchismus ist für dich vermutlich nur die Rechtfertigung, um eine dich einschränkende gute Macht (Rechtsstaat) ablehnen zu können und das ist für Anarchisten vermutlich typisch, was den Anarchismus nur um so fragwürdiger macht.

"Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht."
http://www.gutzitiert.de/zitat_autor...zitat_549.html

Es kann sein, dass du dahingehend geprüft wirst - lokale/begrenzte Macht reicht dazu, z.B. wie geht man mit seinen Nächsten um.

Erkläre mir mal wie man in einem heterarchischen System seine Macht missbrauchen kann.

Der letzte Nebensatz ist quasi anarchistische Glaube, ähnlich wie "Gott wird es richten" im Sinne von "Gott wird für eine gute Lösung sorgen".

Aus Freiheit, Gesundheit und Selbstbestimmung können auch Verbrechen folgen.

Nö, Verbrechen ist eine Krankheit ein gesunder Mensch begeht keine Verbrechen. Verbrechen geschehen immer aus Mangel.

Bloß, dass in meinem guten System mit vielen guten Menschen in Machtpositionen nicht so leicht ein Irrer an die Macht kommt und selbst wenn auch nicht so leicht großen Schaden anrichten kann.
Im Anarchismus sind vermutlich viele Irre aber glücklicherweise ist der Anarchismus so schwach und unfähig.

Nennt sich Chauvinismus...
Also hier sind sicher alle ganz neugierig, was du so "erreicht" hast. Schade, dass du da nicht mehr von dir erzählst.

Mit gutem Grund gehen dich Privatsachen von mir nix an.

Wer macht sich denn hier wohl eher zum Affen?

Die Ablehnung von Anarchismus ist normal vernünftig. Das von mir gewünschte System ist mit staatlicher Infrastruktur, staatlicher Grundversorgung, sozialer Gerechtigkeit und guter Gesellschaft schon ziemlich sozialistisch. Mein idealer Sozialismus ist insgesamt neu, auch wenn viele Einzelheiten nicht so neu sind, wenn es irgendwie auch nur eine Verbesserung des bestehenden deutschen, sozialen, demokratischen Rechtsstaates ist. Dass mein idealer Sozialismus Unterschiede zu unzureichenden/mangelhaften klassischen Sozialismusvorstellungen aufweist, ist okay, dann wird halt der Sozialismus zum idealen Sozialismus verbessert. (alles imho)

Ja und wir können Äpfel Birnen nennen und Windeln Dreiecke und das wird schon irgendwie funktionieren.
Deine Vorstellungen stehen im Widerspruch von Jahrhunderten erarbeiteten Lösungen die sich Sozialismus nennen.
Kein Mensch der von der Materie Ahnung hat wird deinen Schwachsinn ernst nehmen.
 

Fredericus Rex

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Karl Marx, Das Kapital, Band 1, Marx Engels Werke 23, S. 674

„Man begreift die Narrheit der ökonomischen Weisheit, die den Arbeitern predigt, ihre Zahl den Verwertungsbedürfnissen des Kapitals anzupassen. Der Mechanismus der kapitalistischen Produktion und Akkumulation paßt diese Zahl beständig diesen Verwertungsbedürfnissen an. Erstes Wort dieser Anpassung ist die Schöpfung einer relativen Übervölkerung oder industriellen Reservearmee, letztes Wort das Elend stets wachsender Schichten der aktiven Arbeiterarmee und das tote Gewicht des Pauperismus. innerhalb des kapitalistischen Systems vollziehen sich alle Methoden zur Steigerung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit auf Kosten des individuellen Arbeiters; Es folgt daher, daß im Maße wie Kapital akkumuliert, die Lage des Arbeiters, welches immer seine Zahlung, hoch oder niedrig, sich verschlechtern muß. Das Gesetz endlich, welches die relative Übervölkerung oder industrielle Reservearmee stets mit Umfang und Energie der Akkumulation in Gleichgewicht hält, schmiedet den Arbeiter fester an das Kapital als den Prometheus die Keile des Hephästos an den Felsen. Es bedingt eine der Akkumulation von Kapital entsprechende Akkumulation von Elend. Die Akkumulation von Reichtum auf dem einen Pol ist also zugleich Akkumulation von Elend, Arbeitsqual, Sklaverei, Unwissenheit, Brutalisierung und moralischer Degradation auf dem Gegenpol, d. h. auf Seite der Klasse, die ihr eigenes Produkt als Kapital produziert.“

Natürlich hat Marx den Begriff „Verelendungstheorien“ nicht benutzt – und ich auch nicht!

……………. [COLOR="#FF0000"]letztes Wort das Elend stets wachsender Schichten der aktiven Arbeiterarmee [/COLOR]und das tote Gewicht des Pauperismus. […] innerhalb des kapitalistischen Systems vollziehen sich alle Methoden zur Steigerung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit auf Kosten des individuellen Arbeiters; Es folgt daher, daß im Maße wie Kapital akkumuliert, [COLOR="#FF0000"]die Lage des Arbeiters, welches immer seine Zahlung, hoch oder niedrig, sich verschlechtern muß……………[/COLOR][COLOR="#FF0000"][/COLOR]

Und das ist ja wohl eine eindeutige Vorhersage – du jämmerlicher Apparatschik.

Willst Du mit Deiner letzten Zuweisung Deine Argumentationsarmut ausgleichen? Das wird Dir nicht gelingen.
VERELENDUNGSTHEORIEN sind in der Soziologie ein fester Begriff. Die bedeuten im allgemeinen, dass eine revolutionäre Situation [COLOR="#FF0000"]nur[/COLOR] durch das Absinken eines materiellen Standes bis hin zur bloßen Existenzbedrohung des Individuums enststeht. Das ist eben nicht die Ansicht von Marx!
Marx beschreibt lediglich die Folgen der kapitalistischen Ausbeutung (nennen wir sie ruhig ELENDS-Folgen) als gesetzmäßig und in einem Verhältnismaß. Die Folgen dessen werden heute aus offensichtlichen Gründen nicht einmal mehr von der bürgerlichen Ideologie bestritten, und mit der sich stetig verschärfenden "Arm-Reich-Pyramide" benannt.
Bei diesem Verhältnis kommt es nicht auf den Stand der absoluten Armut an. Und auch die heutigen Soziologen sehen allein in der Verschärfung der "Pyramide" Konfliktpotential bis zum Zerbrechen der Gesellschaft.

Deine Missinterpretation kann man leider nicht einfach übergehen, denn sie hat Auswirkungen. Sie läuft parallel der Behauptung, weil es dem Arbeiter im Hochkapitalismus absolut gemessen besser geht, weil er zum Beispiel in der BRD nicht verhungern muss, wäre die Grundlage seines fundamentalen Klasseninteresses zum Umsturz der Verhältnisse genommen. Das ist pure bürgerliche Ideologie.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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