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Jep. Und das tut er gerne mal auf Kosten anderer.Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
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Jep. Und das tut er gerne mal auf Kosten anderer.Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
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Fakt ist, dass du im Verlauf von mehr als 10 Jahren tausende Müllideen zusammengestoppelt hattest, von denen kein einziger auch nur Beachtung fand.Fakt ist, dass ich wie kein anderer gute Verbesseurngsvorschläge gebracht habe, die insgesamt/überwiegend unübertroffen und unwiderlegt sind.
... es ist aber wohl die qualifizierte Mehrheit der Spezies Mensch
Mag sein, aber @Jakob ist nur Demokrat, wenn's nach seinem Dummkopf geht.... es ist aber wohl die qualifizierte Mehrheit der Spezies Mensch
Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.Das ist dummes Geschwätz, die Urgesellschaft konnte nur überleben weil sie sich sozial verhalten hat.
Dafür gibt es unter anderem Beweise, wie das hier z. B Ur-Elvis in Nächstenliebe versorgt | https://www.n-tv.de/wissen/Ur-Elvis-in-Naechstenliebe-versorgt-article1696606.html
Dein System ist nicht vernünftig weil du Hierarchien bevorzugst, Macht korrumpiert aber.
Dafür gibt es historische Beispiele, da hilft auch deine "Suche" nach "schlechten Menschen" in Machtpositionen nicht,
die Wurzel ist der Staat. Und es ist eben nicht egal wie du dein System nennst da es den Sozialismus Terminus schon gibt
und zwar in einer völlig konträren Weise zu deiner "Definition".
Das ist eine Behauptung, die du im Gegensatz zu meinem Argument, nicht belegen kannst.Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.
Und auch diese kleinen Gruppen hatten schon ihre Hierarchien.Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.
Man sollte erstmal für sich bei jeglicher Wahrnehmung im Alltag dazu bereit sein , ..Subkultur zu akzeptieren .....Das Problem ist, dass du dein System "sozialistisch" nennst aber nicht mal die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus dir erarbeitet hast,
geschweige denn irgendeine Form von Wissen über Anarchismus bzw Anarchie.
Die ist vielfach belegt durch Ausgrabungen. Die Verletzungen der Skelette lassen keinen anderen Schluss als Stammesfehden zu.Das ist eine Behauptung, die du im Gegensatz zu meinem Argument, nicht belegen kannst.
Der entsprechend entwickelte Mensch ist dazu nur fähig, wenn er Unterentwickelte draußen lässt.Der Mensch ist zu großem fähig wenn er sich entwickelt.
Der Text enthält nichts zu Deiner Überschrift.Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
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Das ist deine Sichtweise. Nur weil ich die Dinge anders wahrnehme heißt es nicht dass diese Sichtweise falsch wäre.Der Text enthält nichts zu Deiner Überschrift.
Die Hirnphysiologie ist komplex und enthält zahlreiche Möglichkeiten. Zu den infantilen gehört der Saugreflex.
Die Frage, ob der Mensch natürlicherweise gut ist, wird seit mindestens 7000 Jahren erörtert und füllt ganze Bibliotheken. Sie ist auch Ausgangspunkt für mehrere Religionen, sogar eine der ernsthaftesten Ausgangspunkte und vielleicht einer der wenigen die wirklich legitim sind.
Es einfach in den Raum zu schmeißen (ungeprüft als Prämisse zu setzen) finde ich unfair und ignoriert diese Jahrtausende Geistesgeschichte. So etwas machts Du häufig, deshalb hattest Du zeitweilig einen Platz auf der Igno. Da ich Dich nicht für boshaft halte, gehörst Du nicht dort hin. Deine Oberflächlichkeit ist trotzdem nur schwer zu ertragen.
Hier machst Du aus einer der komplexesten Fragen der Menschheit, einen tumben Propagandawurf und gehts auf die Frage im Text noch nicht einmal ein. Du tust einfach so, als ob das keinerlei Erörterung wert wäre. Das ist für ein Diskussionsforum sehr arm. Die Administratoren benötigen richtig Disziplin um Dich nicht zu sperren.
Das ist eine Behauptung, die du im Gegensatz zu meinem Argument, nicht belegen kannst.
Du willst mir die Welt erklären, kennst aber nicht mal die Studien zum autoritären Charakter der solche Fremdenfeindlichkeit reproduziert.Röschen, Dein Wissen ist offensichtlich sehr überschaubar, hier ein kleiner Beitrag zur Verbesserung:
Fremdenfeindlichkeit – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit#Evolutionsbiologisches_Erkl%C3%A4rungsmodell
"Evolutionsbiologisches Erklärungsmodell
Evolutionsbiologisch gilt Xenophobie als wahrscheinlich überlebensdienliches Erbe aus dem Tier-Mensch-Übergangsfeld. Menschliche Gesellschaften jeder Größe, (d. h. bereits jägergesellschaftliche Gruppen, frühe ackerbauernde Dörfer oder Stämme) beanspruchen wie bereits ihre Vorläufer (z. B. Schimpansen) Territorien, um sich die darin enthaltenen überlebensnotwendigen Ressourcen zu sichern...
Psychologisches Erklärungsmodell
Entwicklungspsychologisch ist der – weit ältere – Begriff „Xenophobie“ vor allem durch eine latente Scheu oder Furcht der Kleinkinder vor Ungewohntem oder Fremdem (Fremdeln) abgestützt. Sie wird in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich sozial ausgeformt, in Deutschland zum Beispiel mit dem Begriff „Schwarzer Mann“..."
Ach Röschen, Du willst jetzt auch noch moderne Psychiatrie mit den Gegebenheiten vor 10 Tausend Jahren begründen. Es ist immer das gleiche mit Euch "Besserwisser". Ahnung habt Ihr nicht, Hauptsache ist fesch aussehen. MuhahahahaDu willst mir die Welt erklären, kennst aber nicht mal die Studien zum autoritären Charakter der solche Fremdenfeindlichkeit reproduziert.
Autoritärer Charakter – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter
Wenn der Mensch in einer anderen Familie als der patriarchalen bürgerlichen Kleinfamilie aufwächst, ändert er auch seine Einstellung zum Leben.
Nebenbei gibt es auch andere Affenarten die vollkommen anders sich verhalten.
Bonobo – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo
Ja man konnte halt noch von Futterstelle zu Futterstelle wandern, entweder weil sie erschöpft war,Nicht so ausgeprägt wie heute, schätze ich. Weil damals noch gewandert wurde und nur wichtig persönlicher Besitz zum Überleben mitgeführt wurde. Es keinen Standbesitz gab. Was man zurückließ, das wurde von den nächsten Ankömmlingen genutzt. Es wurde ja quasi mit dem Wetter gewandert. Da ward noch wie die Zugvögel gelebt, die vom Warmen ins Warme zogen. Und das klappte auch prima, da es noch keine Radler gab, die zu schnell von einem Ort zum anderen konnten. Die Völkerwanderung hätte es nie gegeben, wenn die Sessaftigkeit nicht eingeführt worden wäre.
Du solltest mal lieber die Texte lesen bevor du sie verurteilst.Ach Röschen, Du willst jetzt auch noch moderne Psychiatrie mit den Gegebenheiten vor 10 Tausend Jahren begründen. Es ist immer das gleiche mit Euch "Besserwisser". Ahnung habt Ihr nicht, Hauptsache ist fesch aussehen. Muhahahaha
Das Futter würde schon ausreichen, selbst für 25 Milliarden. Das ist nicht das Problem. Der Computerwahnsinn und der Superneotrotteltechnologiefortschritt sind das Problem. Denn je weniger getätigt wird umso mehr wird gefressen.Ja man konnte halt noch von Futterstelle zu Futterstelle wandern, entweder weil sie erschöpft war,
oder jemand anderer diese beanspruchte.
Wäre sicherlich auch so weiter gegangen, aber der Mensch vermehrte sich, und das macht er so lange,
bis es die Ressourcen nicht mehr hergeben, wirklich nicht mehr.