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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Mensch ist natürlicherweise gut.

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Wie der Urmensch tatsächlich war kann man nur spekulieren, jedoch so edel und romantisch, wie er gerne romantisiert wird, war er nicht da sind sich die Forscher schon einig.

Auch erkennbar dass es heute noch sehr kriegerische indegene Völker gibt, zu denen auch kein Kolonist oder Kapitalist hingelangt ist.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Fakt ist, dass ich wie kein anderer gute Verbesseurngsvorschläge gebracht habe, die insgesamt/überwiegend unübertroffen und unwiderlegt sind.
Fakt ist, dass du im Verlauf von mehr als 10 Jahren tausende Müllideen zusammengestoppelt hattest, von denen kein einziger auch nur Beachtung fand.

Das wurmt dich.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Das ist dummes Geschwätz, die Urgesellschaft konnte nur überleben weil sie sich sozial verhalten hat.
Dafür gibt es unter anderem Beweise, wie das hier z. B Ur-Elvis in Nächstenliebe versorgt | https://www.n-tv.de/wissen/Ur-Elvis-in-Naechstenliebe-versorgt-article1696606.html
Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Mein idealer Sozialismus ist sehr gut

Dein System ist nicht vernünftig weil du Hierarchien bevorzugst, Macht korrumpiert aber.
Dafür gibt es historische Beispiele, da hilft auch deine "Suche" nach "schlechten Menschen" in Machtpositionen nicht,
die Wurzel ist der Staat. Und es ist eben nicht egal wie du dein System nennst da es den Sozialismus Terminus schon gibt
und zwar in einer völlig konträren Weise zu deiner "Definition".

Mein System ist vernünftig weil ich gute Hierarchien bevorzuge. Dein System ist unvernünftig weil du Hierarchien ablehnst.

In einem guten System (gerade auch mit guten KI) kann eine (wenigstens hinreichend) gute Hierarchie realisiert werden.

Es gibt überall auf der Erde hierarchische Staaten, die Erstaunliches erreicht haben aber keine Anarchie.

Zugegebenermaßen wäre in einer weltweiten Steinzeit-Anarchie kein Atomkrieg möglich aber auch keine Rettung der Menschheit vor einem vernichtenden Asteroideneinschlag, einer vernichtenden Supernova, bösartigen Aliens, usw.

Definitionen ändern sich mitunter. Man wird sehen, wie man meinen idealen Sozialismus später nennen wird. Bloß weil es in meinem idealen Sozialismus auch Privatbesitz, parlamentarische Demokratie und keine bescheuerte Gleichmacherei gibt, kann der von mir gewünschte soziale Staat mit staatlicher Infrastruktur, Grundversorgung und maßgeblichen Staatsunternehmen zum Allgemeinwohl denke ich sehr wohl auch sozialistisch genannt werden aber das wird die Geschichte zeigen. (alles imho)
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.
Das ist eine Behauptung, die du im Gegensatz zu meinem Argument, nicht belegen kannst.
 

KurtNabb

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Natürlich haben sich die kleinen Gruppen innerhalb sozial verhalten, andere Gruppen wurden als Nahrungskonkurrenten scharf bekämpft. Die heute noch existierende Fremdenablehnung (-feindlichkeit) beruht auf diesem Ursprung.
Und auch diese kleinen Gruppen hatten schon ihre Hierarchien.
 

James Dean

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Bemerkenswert .......aber ....
🙄
Das Problem ist, dass du dein System "sozialistisch" nennst aber nicht mal die Grundlagen des wissenschaftlichen Sozialismus dir erarbeitet hast,
geschweige denn irgendeine Form von Wissen über Anarchismus bzw Anarchie.
Man sollte erstmal für sich bei jeglicher Wahrnehmung im Alltag dazu bereit sein , ..Subkultur zu akzeptieren .....
Der erste Schritt um nicht die eigenen Überlegungen höher zu bewerten , ...hinschauen und wenn es mal möglich ist ...zuhören.....
Vielfältig , nicht angepasst ....
Da gibt es oft neue Sichtweisen .....
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Der Mensch ist zu großem fähig wenn er sich entwickelt.
Der entsprechend entwickelte Mensch ist dazu nur fähig, wenn er Unterentwickelte draußen lässt.

Dgl. Prinzip gilt auch bei der Außerirdischen Spezies, zu welchem Einflussbereich wir gehören. Die wollen nämlich mit uns Menschen überhaupt nix zu tun haben.
 

zwei2Raben

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Die Hirnphysiologie lässt keinen Zweifel übrig, der Mensch strebt nach Glück.
...
Der Text enthält nichts zu Deiner Überschrift.

Die Hirnphysiologie ist komplex und enthält zahlreiche Möglichkeiten. Zu den infantilen gehört der Saugreflex.

Die Frage, ob der Mensch natürlicherweise gut ist, wird seit mindestens 7000 Jahren erörtert und füllt ganze Bibliotheken. Sie ist auch Ausgangspunkt für mehrere Religionen, sogar eine der ernsthaftesten Ausgangspunkte und vielleicht einer der wenigen die wirklich legitim sind.

Es einfach in den Raum zu schmeißen (ungeprüft als Prämisse zu setzen) finde ich unfair und ignoriert diese Jahrtausende Geistesgeschichte. So etwas machts Du häufig, deshalb hattest Du zeitweilig einen Platz auf der Igno. Da ich Dich nicht für boshaft halte, gehörst Du nicht dort hin. Deine Oberflächlichkeit ist trotzdem nur schwer zu ertragen.
Hier machst Du aus einer der komplexesten Fragen der Menschheit, einen tumben Propagandawurf und gehts auf die Frage im Text noch nicht einmal ein. Du tust einfach so, als ob das keinerlei Erörterung wert wäre. Das ist für ein Diskussionsforum sehr arm. Die Administratoren benötigen richtig Disziplin um Dich nicht zu sperren.
 
OP
Schwarze_Rose

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Der Text enthält nichts zu Deiner Überschrift.

Die Hirnphysiologie ist komplex und enthält zahlreiche Möglichkeiten. Zu den infantilen gehört der Saugreflex.

Die Frage, ob der Mensch natürlicherweise gut ist, wird seit mindestens 7000 Jahren erörtert und füllt ganze Bibliotheken. Sie ist auch Ausgangspunkt für mehrere Religionen, sogar eine der ernsthaftesten Ausgangspunkte und vielleicht einer der wenigen die wirklich legitim sind.

Es einfach in den Raum zu schmeißen (ungeprüft als Prämisse zu setzen) finde ich unfair und ignoriert diese Jahrtausende Geistesgeschichte. So etwas machts Du häufig, deshalb hattest Du zeitweilig einen Platz auf der Igno. Da ich Dich nicht für boshaft halte, gehörst Du nicht dort hin. Deine Oberflächlichkeit ist trotzdem nur schwer zu ertragen.
Hier machst Du aus einer der komplexesten Fragen der Menschheit, einen tumben Propagandawurf und gehts auf die Frage im Text noch nicht einmal ein. Du tust einfach so, als ob das keinerlei Erörterung wert wäre. Das ist für ein Diskussionsforum sehr arm. Die Administratoren benötigen richtig Disziplin um Dich nicht zu sperren.
Das ist deine Sichtweise. Nur weil ich die Dinge anders wahrnehme heißt es nicht dass diese Sichtweise falsch wäre.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Das ist eine Behauptung, die du im Gegensatz zu meinem Argument, nicht belegen kannst.

Röschen, Dein Wissen ist offensichtlich sehr überschaubar, hier ein kleiner Beitrag zur Verbesserung:​

Fremdenfeindlichkeit – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit#Evolutionsbiologisches_Erkl%C3%A4rungsmodell

"Evolutionsbiologisches Erklärungsmodell​

Evolutionsbiologisch gilt Xenophobie als wahrscheinlich überlebensdienliches Erbe aus dem Tier-Mensch-Übergangsfeld. Menschliche Gesellschaften jeder Größe, (d. h. bereits jägergesellschaftliche Gruppen, frühe ackerbauernde Dörfer oder Stämme) beanspruchen wie bereits ihre Vorläufer (z. B. Schimpansen) Territorien, um sich die darin enthaltenen überlebensnotwendigen Ressourcen zu sichern...

Psychologisches Erklärungsmodell​

Entwicklungspsychologisch ist der – weit ältere – Begriff „Xenophobie“ vor allem durch eine latente Scheu oder Furcht der Kleinkinder vor Ungewohntem oder Fremdem (Fremdeln) abgestützt. Sie wird in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich sozial ausgeformt, in Deutschland zum Beispiel mit dem Begriff „Schwarzer Mann“..."
 
OP
Schwarze_Rose

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Röschen, Dein Wissen ist offensichtlich sehr überschaubar, hier ein kleiner Beitrag zur Verbesserung:​

Fremdenfeindlichkeit – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Fremdenfeindlichkeit#Evolutionsbiologisches_Erkl%C3%A4rungsmodell

"Evolutionsbiologisches Erklärungsmodell​

Evolutionsbiologisch gilt Xenophobie als wahrscheinlich überlebensdienliches Erbe aus dem Tier-Mensch-Übergangsfeld. Menschliche Gesellschaften jeder Größe, (d. h. bereits jägergesellschaftliche Gruppen, frühe ackerbauernde Dörfer oder Stämme) beanspruchen wie bereits ihre Vorläufer (z. B. Schimpansen) Territorien, um sich die darin enthaltenen überlebensnotwendigen Ressourcen zu sichern...

Psychologisches Erklärungsmodell​

Entwicklungspsychologisch ist der – weit ältere – Begriff „Xenophobie“ vor allem durch eine latente Scheu oder Furcht der Kleinkinder vor Ungewohntem oder Fremdem (Fremdeln) abgestützt. Sie wird in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich sozial ausgeformt, in Deutschland zum Beispiel mit dem Begriff „Schwarzer Mann“..."
Du willst mir die Welt erklären, kennst aber nicht mal die Studien zum autoritären Charakter der solche Fremdenfeindlichkeit reproduziert.
Autoritärer Charakter – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter

Wenn der Mensch in einer anderen Familie als der patriarchalen bürgerlichen Kleinfamilie aufwächst, ändert er auch seine Einstellung zum Leben.

Nebenbei gibt es auch andere Affenarten die vollkommen anders sich verhalten.
Bonobo – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Du willst mir die Welt erklären, kennst aber nicht mal die Studien zum autoritären Charakter der solche Fremdenfeindlichkeit reproduziert.
Autoritärer Charakter – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter

Wenn der Mensch in einer anderen Familie als der patriarchalen bürgerlichen Kleinfamilie aufwächst, ändert er auch seine Einstellung zum Leben.

Nebenbei gibt es auch andere Affenarten die vollkommen anders sich verhalten.
Bonobo – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo
Ach Röschen, Du willst jetzt auch noch moderne Psychiatrie mit den Gegebenheiten vor 10 Tausend Jahren begründen. Es ist immer das gleiche mit Euch "Besserwisser". Ahnung habt Ihr nicht, Hauptsache ist fesch aussehen. Muhahahaha
 

franzmannzini

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Nicht so ausgeprägt wie heute, schätze ich. Weil damals noch gewandert wurde und nur wichtig persönlicher Besitz zum Überleben mitgeführt wurde. Es keinen Standbesitz gab. Was man zurückließ, das wurde von den nächsten Ankömmlingen genutzt. Es wurde ja quasi mit dem Wetter gewandert. Da ward noch wie die Zugvögel gelebt, die vom Warmen ins Warme zogen. Und das klappte auch prima, da es noch keine Radler gab, die zu schnell von einem Ort zum anderen konnten. Die Völkerwanderung hätte es nie gegeben, wenn die Sessaftigkeit nicht eingeführt worden wäre.
Ja man konnte halt noch von Futterstelle zu Futterstelle wandern, entweder weil sie erschöpft war,
oder jemand anderer diese beanspruchte.
Wäre sicherlich auch so weiter gegangen, aber der Mensch vermehrte sich, und das macht er so lange,
bis es die Ressourcen nicht mehr hergeben, wirklich nicht mehr.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ach Röschen, Du willst jetzt auch noch moderne Psychiatrie mit den Gegebenheiten vor 10 Tausend Jahren begründen. Es ist immer das gleiche mit Euch "Besserwisser". Ahnung habt Ihr nicht, Hauptsache ist fesch aussehen. Muhahahaha
Du solltest mal lieber die Texte lesen bevor du sie verurteilst.
 

Abe Voltaire

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Ja man konnte halt noch von Futterstelle zu Futterstelle wandern, entweder weil sie erschöpft war,
oder jemand anderer diese beanspruchte.
Wäre sicherlich auch so weiter gegangen, aber der Mensch vermehrte sich, und das macht er so lange,
bis es die Ressourcen nicht mehr hergeben, wirklich nicht mehr.
Das Futter würde schon ausreichen, selbst für 25 Milliarden. Das ist nicht das Problem. Der Computerwahnsinn und der Superneotrotteltechnologiefortschritt sind das Problem. Denn je weniger getätigt wird umso mehr wird gefressen.

Frage: Weshalb will man die Menschen nicht natürlich dezimieren lassen, durch z.B. Virus, statt dessen lieber durch üble Machenschaften? Antwort: Natürliche Auslese bringt keine Kohle in die überfetteten Taschen der Bonzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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