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Das ist nicht Dein Krieg !

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Deutscher Bundeskanzler
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Dann müßte man aber auch fragen dürfen für was ist Jesus am Kreuz gestorben ?
Ich bin Atheist und sage dann trotzdem für die Menschlichkeit.
Gut,wenn wir jetzt schon im himmlischen Milieu diskutieren,dann behaupte ich mal,das der "Gott",Ursprung allen moralischen Übel ist.
Der hat angeblich den Mensch nach seinem Vorbild usw. Trotz seines missratenen Sohn war er sicher kein Pazifist.Das mit dem Jesus wohl als mahnendes Beispiel gedacht.

Der Mensch ist lediglich ein Anderes Tier und muss auch nicht das Beste sein. Ehrlich gesagt,würde ich es sogar gut finden und sehr Begrüssen,wenn Alle oder der Großteil diese Opfermentalität annehmen und verinnerlichen würden.Das würde mir doch sehr entgegen kommen.🤔
 
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Gut,wenn wir jetzt schon im himmlischen Milieu diskutieren,dann behaupte ich mal,das der "Gott",Ursprung allen moralischen Übel ist.
Der hat angeblich den Mensch nach seinem Vorbild usw. Trotz seines missratenen Sohn war er sicher kein Pazifist.Das mit dem Jesus wohl als mahnendes Beispiel gedacht.

Der Mensch ist lediglich ein Anderes Tier und muss auch nicht das Beste sein. Ehrlich gesagt,würde ich es sogar gut finden und sehr Begrüssen,wenn Alle oder der Großteil diese Opfermentalität annehmen und verinnerlichen würden.Das würde mir doch sehr entgegen kommen.🤔
Nicht Gott ist das moralische Übel sondern das was man daraus gemacht hat " Bush bezog sich auf Gott in der Rechtfertigung des Krieges gegen den Irak ! Sowas ist völliger Unsinn und müßte auch Christen einleuchten ...Es gibt Christen wie Atheisten gegen den Krieg ...
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Nicht Gott ist das moralische Übel sondern das was man daraus gemacht hat
Der Bibeltreue würde beschwören,das alles Gottes Wille ist.
" Bush bezog sich auf Gott in der Rechtfertigung des Krieges gegen den Irak ! Sowas ist völliger Unsinn und müßte auch Christen einleuchten ...Es gibt Christen wie Atheisten gegen den Krieg ...
Krieg gehört zu den sicherlich unbequemen Dingen,für Atheisten als auch für Christen.Deswegen ist man im allgemeinen gegen Krieg.
 
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Der Bibeltreue würde beschwören,das alles Gottes Wille ist.

Krieg gehört zu den sicherlich unbequemen Dingen,für Atheisten als auch für Christen.Deswegen ist man im allgemeinen gegen Krieg.
Der Bibeltreue lebt hinter dem Mond und der Mensch will keinen Krieg, ob der Mensch Atheist oder Christ oder Moslem ist spielt hier keine Rolle. Menschlichkeit. tritt ein ...

 

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Deutscher Bundeskanzler
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Der Bibeltreue lebt hinter dem Mond und der Mensch will keinen Krieg, ob der Mensch Atheist oder Christ oder Moslem ist spielt hier keine Rolle. Menschlichkeit. tritt ein ...

Link weggekürzt.
Also,selbst als der "Mensch" noch durch die Bäume schwang,hat er sich schon im "Krieg" geprobt.Die gesamte Menschheitsgeschichte ist von Krieg begleitet.2022 werden wie gewohnt und üblich,Kriege geführt.Das gehört einfach zum Mensch sein.

Man kann natürlich mal so ins Blaue behaupten,das wäre nicht menschlich,weil es einem persönlich nicht zusagt. Ein Anderer hätte gerne 4 Arme oder 2 Köpfe und könnte ebenfalls behaupten,es diene einer Menschlichkeit,weil demjenigen 2 Arme und nur ein Kopf nicht gefällt.Ändern tut sich an den Tatsachen aber nichts.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Soldaten sind also grundsätzlich keine Menschen?

Kriege sind unmenschlich. Soldaten nicht unbedingt, aber von ihnen werden im Krieg nun mal bisweilen unmenschliche Dinge verlangt, da sich in der Regel der Sieg der Menschlichkeit unterordnet. Die menschlichere Seite wird unnötige Unmenschlichkeiten vermeiden - verhindern lassen sie sich nicht immer.

Du solltest den Mensch so Akzeptieren wie er ist und von der Natur vorgegeben ist.

Die Natur kann mich mal kreuzweise. Was weisst du denn, wie der Mensch ist? Du kennst wohl offensichlich nur pausenloses gegenseitiges Abschlachten als normalmenschliche Interaktion.

Dein Leben möcht ich nicht leben.

....und Ziegen und Gummistiefel usw.

Keine Ahnung, womit du da ein Problem hast.

Warum könnte einer dein Feind sein,weil ihm deine Nase nicht passt,man gerade Frust ablassen will und du dich für dein Gegenüber als Sandsack eignest,weil einer auf deine Frau scharf ist und du dabei störst,weil einer der Meinung ist,das deine Geldbörse bei ihm besser aufgehoben ist....ich kann unendlich so weitermachen....

Das sind keine Feinde, sondern Besoffene.

Tatsache ist doch,wenn du dem "Jesus" nacheiferst,wirst du auch ans Kreuz getackert.

Wer sollte mich bitte ans Kreuz tackern und warum?

Ich erlebe eher das Gegenteil: Zustimmung, Vertrauen, Leute bieten von sich aus Schutz an, Dinge, die bei Arschlöchern als "unverzeihlich" gelten, werden mir verziehen, mir wird bisweilen mehr gegeben, als ich verlange.

Du magst das vielleicht kitschig finden, aber ich denke genau so: Ich hasse meine Feinde nicht. Ich bedauere sie. Selbst wenn sie mir Schaden zufügen.

Da gehört schon eine sehr masochistische Ader zu.(Opfermentalität)

Nein, dazu bedarf es eine Art Selbstbewusstsein, welches du offensichtlich nicht hast. Nur Egoisten denken in der Kategorie Opfer/Täter, normale Menschen wissen, dass diese Grenzen in der Regel fliessend sind. Was du Opfer nennst, kann auch jemand sein, der einstecken kann, was du Täter nennst, hat irgendwann keine Freunde mehr.

Und das ist dann echt bedauerlich.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Also,selbst als der "Mensch" noch durch die Bäume schwang,hat er sich schon im "Krieg" geprobt.Die gesamte Menschheitsgeschichte ist von Krieg begleitet.2022 werden wie gewohnt und üblich,Kriege geführt.Das gehört einfach zum Mensch sein.
Nein, das ist zu billig. Der Mensch hat sich zu benehmen. Es gehört nicht zu seiner Biologie, sich nicht benehmen zu können. Der Mensch ist nicht natürlicherweise irr. Wenn er irr ist, dann ist er krank. Es ist dem Menschen möglich, seinen Verstand einzuschalten un sich geeignet zu verhalten. Also muss er keine Kriege führen. Der Mensch hat nicht einfach so einen Deppen im Ohr, der ihn zum Schlachter drängt. Wenn sich Menschen zum gegenseitigen geisteskranken Morden bewegen, dann haben sie total versagt und ihren Kopf nicht so verwendet, wie sie es hätten natürlicherweise tun müssen. Ein verstand ist dazu in der Lage, den Menschen vom Deppentum abzuhalten. Der Mensch muss nicht seine Kinder essen oder den Kopf in die Schlachte-Maschine stecken und auf "Schlachten" drücken. Die Dialektik, die den Menschen zum sinnvollen Denken bringen kann, ist aus der späten Indus-Kultur, also etwa 5000 Jahre alt.
Man kann natürlich mal so ins Blaue behaupten,das wäre nicht menschlich,weil es einem persönlich nicht zusagt. Ein Anderer hätte gerne 4 Arme oder 2 Köpfe und könnte ebenfalls behaupten,es diene einer Menschlichkeit,weil demjenigen 2 Arme und nur ein Kopf nicht gefällt.Ändern tut sich an den Tatsachen aber nichts.
Das ist nicht ins Blaue geredet, sondern die sozio-ökologische Dialektik, die den Menschen zu sinnvollem Handeln bringt. Die Tatsache ist, dass Du Krieg anfängst, wenn Du das willst, Du hast also Deinen Willen nicht richtig entwickelt. Du hast dann Vernunft verweigert. Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung.
Die totale Korruption ist nicht irgendwie über die Ukrainer hergefallen, sondern die Ukrainer haben sich ganz bewusst dazu entschieden, ihr Land zu zerstören. Darum stinkt es dort jetzt überall nach toten ukrainischen Blödies.
Wenn auf Dich jemand zuwatschelt und Dir mit irrem Blick, wild gestikulierend und mit Schaum vor dem Mund befielt, irgendwelche unschuldigen Russen zu ermorden, dann hast Du den Verstand zu behalten und deutlich Nein zu sagen. Und wenn andere ihren Verstand auch behalten und auch Nein sagen, dann passiert nichts Schlimmes.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Kriege sind unmenschlich. Soldaten nicht unbedingt, aber von ihnen werden im Krieg nun mal bisweilen unmenschliche Dinge verlangt, da sich in der Regel der Sieg der Menschlichkeit unterordnet. Die menschlichere Seite wird unnötige Unmenschlichkeiten vermeiden - verhindern lassen sie sich nicht immer.



Die Natur kann mich mal kreuzweise. Was weisst du denn, wie der Mensch ist? Du kennst wohl offensichlich nur pausenloses gegenseitiges Abschlachten als normalmenschliche Interaktion.

Dein Leben möcht ich nicht leben.
Von meinem Leben möchte ich auch nichts abgeben. Wenn du glaubst,ein besserer Mensch als alle anderen zu sein,ist das dein persönliches Himmelreich.Ich sagte ja schon,für alle Anderen ausser mich ist das eine sehr begrüßenswerte Idee.
Keine Ahnung, womit du da ein Problem hast.
Islamisten,darauf hast du dich bezogen.Die mögen nach deinen Aussagen den Ponyhof.Das habe ich noch mit Ziegen und Gummistiefeln ergänzt,damit es etwas kompletter wird.
Das sind keine Feinde, sondern Besoffene.



Wer sollte mich bitte ans Kreuz tackern und warum?

Ich erlebe eher das Gegenteil: Zustimmung, Vertrauen, Leute bieten von sich aus Schutz an, Dinge, die bei Arschlöchern als "unverzeihlich" gelten, werden mir verziehen, mir wird bisweilen mehr gegeben, als ich verlange.

Du magst das vielleicht kitschig finden, aber ich denke genau so: Ich hasse meine Feinde nicht. Ich bedauere sie. Selbst wenn sie mir Schaden zufügen.
Ist doch toll.Finde ich Klasse.
Nein, dazu bedarf es eine Art Selbstbewusstsein, welches du offensichtlich nicht hast. Nur Egoisten denken in der Kategorie Opfer/Täter, normale Menschen wissen, dass diese Grenzen in der Regel fliessend sind. Was du Opfer nennst, kann auch jemand sein, der einstecken kann, was du Täter nennst, hat irgendwann keine Freunde mehr.

Und das ist dann echt bedauerlich.
An Selbstbewusstsein mangelt es mir sicher nicht.Üblicherweise bekomme ich das öfters gesagt.Opfer ist der,welcher nicht nur einstecken kann,sondern wohl zwangsläufig muss.Ich gebs zu das ich lieber zu den Tätern gehöre.Interessanterweise ist auch mein Freundeskreis mit Ellenbogen und Durchsetzungsvermögen gesegnet.Das passt schon zu mir.Gegensätze werden sich nicht ergänzen.

Aber gut,dein Weg scheint für dich ok zu sein,das passt schon.Ich wundere mich nur da du bisher überlebt hast.Sehr behütetes Umfeld,keine freie Wildbahn,eher eine Art befestigtes Gehege.Fällt mir schwer,mich da hinein zu versetzen.
 

HaddschiUmar

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>> Lono schrieb:
Stell' DU dir doch mal vor:
ALLE sind Menschen, egal ob Iren oder Briten,
Bach oder Renft,
Russländer, (noch) Ukrainer oder Polen,
Han-Chinesen oder Uiguren und Tibetaner,
Kommunisten oder Nationalsozialisten, ...
<<

Abe Voltaire schrieb:
Nein. Wenn du Oberbegriffe wählst, dann stimmt es noch, doch sobald du Einzelne wählst oder gar gewisse "Gruppen", dann stimmt es nicht mehr. Mensch ist nur, was menschlich agiert. Bereits ein "Sadist" ist kein Mensch mehr, weil er entmenschlicht wurde und andere zu entmenschlichen versucht.
>> ... Die wenigsten Menschen sind doch wie Anjezë Gonxhe Bojaxhiu oder Siddharta Gautama. <<
...
>> ...Spätestens seit "die Menschen" sesshaft geworden sind, sind Menschen der größte Feind der Menschen.<<
(Für die Erkenntnis kann ich nichtmal das Urheberrecht in Anspruch nehmen)

Das sagst du, dass "der Mensch der grösste Feind des Menschen" ist.
Schon mit den Artikeln verdrehst du - wohl bewusst - die Aussage!
deine Zitatfälschung "der Mensch der grösste Feind des Menschen"
ist etwas anderes
"sind Menschen der größte Feind der Menschen."


Doch sieh dir nur die ganzen Kriege an - wer bricht sie vom Zaun und wer ist verantwortlich? - es sind immer Menschen!

Wer ist verantwortlich für sämtliche Verbrechen? - es sind immer Menschen!

Wer unterdrückt andere Menschen, wer beutet Menschen aus, ... - es sind immer Menschen, die das tun!

Die Wahrheit ist, dass Menschlichkeit bedeutet, sich gegenüber einen anderen Menschen nicht feindlich zu verhalten.
Zwischen den Menschen herrscht nun mal nicht nur "Menschlichkeit" !
Doch "Menschlichkeit" ist nicht identisch mit der Tatsache, ein Mensch zu sein
- Menschen sind auch in der Lage, sogar "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zu begehen.
Ab dem Moment, wo man ihn zum "Unmenschen" erklärt, ...
Wer erklärt denn Menschen zu "Unmenschen" / "Untermenschen" / "Ratten" u.ä. ? - es sind immer Menschen, die das tun!
..., spricht man ihm die Fähigkeit zu jeglicher menschlicher Interaktion ab.
so gehen also Menschen mit Menschen um !

>> Mensch ist nur, was menschlich agiert. <<
schon bezeichnend "was" und nicht "wer" !
>> Bereits ein "Sadist" ist kein Mensch mehr, weil er entmenschlicht wurde ... <<
??? (wer hat ihn denn "entmenschlicht" ?)

Sieh' dir nur mal hier im Forum an, was User über andere User von sich geben, wie sie (ob einseitig oder gegenseitig) versuchen den anderen "niederzumachen", zu beleidigen, ...
und diese User meinen dabei wohl nicht irgendwelchen "virtuellen Avatar" oder "Bot",
sondern den Menschen, der dahinter steht.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Nein, das ist zu billig. Der Mensch hat sich zu benehmen. Es gehört nicht zu seiner Biologie, sich nicht benehmen zu können. Der Mensch ist nicht natürlicherweise irr. Wenn er irr ist, dann ist er krank. Es ist dem Menschen möglich, seinen Verstand einzuschalten un sich geeignet zu verhalten. Also muss er keine Kriege führen.
Der Verstand wird dazu eingesetzt,seine Werkzeuge zu verbessern und effizienter zu gestalten um so seine Kriege auch zu führen.
Ist doch Fakt und übliche Praxis.Kannst du nicht Abstreiten.
Der Mensch hat nicht einfach so einen Deppen im Ohr, der ihn zum Schlachter drängt. Wenn sich Menschen zum gegenseitigen geisteskranken Morden bewegen, dann haben sie total versagt und ihren Kopf nicht so verwendet, wie sie es hätten natürlicherweise tun müssen. Ein verstand ist dazu in der Lage, den Menschen vom Deppentum abzuhalten.
Kriege,vor allem die letzten großen waren riesige technologische Innovationsschübe.Ebenso finden militärische Abfallprodukte
ihren Weg in nützliche,zivile Errungenschaften.Das da kein Verstand dahinter steht,ist unbestritten falsch.

Der Mensch muss nicht seine Kinder essen oder den Kopf in die Schlachte-Maschine stecken und auf "Schlachten" drücken. Die Dialektik, die den Menschen zum sinnvollen Denken bringen kann, ist aus der späten Indus-Kultur, also etwa 5000 Jahre alt.
Wo stünde denn die Menschheit,wenn diese sich nicht im Lauf ihrer Geschichte,oft stark selbst dezimiert hätte?Ich würde nichts gutes ahnen.An Krankheiten wären nie genug gestorben und selbst die bisherigen Kriege haben zur Populationskontrolle nicht gereicht.Verhungern als bessere Alternative?Worauf läufts hinaus?

Die menschlichen agressiven Eigenschaften dürfte den Fortbestand der Gattung Mensch sichern.Hat bisher sehr gut funktioniert.Warum also etwas altbewährtes anzweifeln oder zwingend daran ändern oder rumpfuschen zu wollen?Steht uns das überhaupt zu,ohne zu Wissen,warum das so ist?
Das ist nicht ins Blaue geredet, sondern die sozio-ökologische Dialektik, die den Menschen zu sinnvollem Handeln bringt. Die Tatsache ist, dass Du Krieg anfängst, wenn Du das willst, Du hast also Deinen Willen nicht richtig entwickelt. Du hast dann Vernunft verweigert. Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung.
Auch dazu passt die obige Vermutung meinerseits.

Die totale Korruption ist nicht irgendwie über die Ukrainer hergefallen, sondern die Ukrainer haben sich ganz bewusst dazu entschieden, ihr Land zu zerstören. Darum stinkt es dort jetzt überall nach toten ukrainischen Blödies.

Wenn auf Dich jemand zuwatschelt und Dir mit irrem Blick, wild gestikulierend und mit Schaum vor dem Mund befielt, irgendwelche unschuldigen Russen zu ermorden, dann hast Du den Verstand zu behalten und deutlich Nein zu sagen. Und wenn andere ihren Verstand auch behalten und auch Nein sagen, dann passiert nichts Schlimmes.
Im Bedarfsfall wirst du an die Wand gestellt und erschossen.Persönlich empfinde ich das schon als schlimm für mich.Jedenfalls nichts erstrebenswertes.Ist ja nicht so,das "Otto Normalbürger" sich freiwillig den Unbequemlichkeiten des Krieg aussetzt.
 

HaddschiUmar

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Novalis hat gesagt: "Mensch werden ist eine Kunst".
Das haben wir ja nun schon oft genug hier zu lesen bekommen,
aber Novalis ist nicht der Einzige, der was gesagt hat.

Ein anderer soll gesabt haben:
"Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert" !!!
Aber es ist gut wenn Du versuchst diesen Weg zu gehen. Trotzdem hat jeder dann ungewollt auch Feinde, denn ansonsten gäbe es keine Kriege unter Menschen.
Wie bereits gesagt: Es sind immer Menschen, die Kriege führen.
Bei anderen Lebewesen geht soetwas selten gegen die gleiche Art, allenfalls bei "Revierkämpfen".
Doch innerhalb einer Gruppe gibt es schon bei Säugetieren Machtkämpfe, um die Vorherrschaft in der Gruppe.
 
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Das haben wir ja nun schon oft genug hier zu lesen bekommen,
aber Novalis ist nicht der Einzige, der was gesagt hat.

Ein anderer soll gesabt haben:
"Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert" !!!

Wie bereits gesagt: Es sind immer Menschen, die Kriege führen.
Bei anderen Lebewesen geht soetwas selten gegen die gleiche Art, allenfalls bei "Revierkämpfen".
Doch innerhalb einer Gruppe gibt es schon bei Säugetieren Machtkämpfe, um die Vorherrschaft in der Gruppe.
Wir sind aber Lebewesen mit Vernunft und also sollten wir auch fähig sein Frieden zu bringen !
Ansonsten sind wir zum Untergang verurteilt ...
 

Woppadaq

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>> ...Spätestens seit "die Menschen" sesshaft geworden sind, sind Menschen der größte Feind der Menschen.<<
(Für die Erkenntnis kann ich nichtmal das Urheberrecht in Anspruch nehmen)


Schon mit den Artikeln verdrehst du - wohl bewusst - die Aussage!
deine Zitatfälschung "der Mensch der grösste Feind des Menschen"
ist etwas anderes
"sind Menschen der größte Feind der Menschen."

Ok, ich bekenne mich schuldig, ich hab da wohl was getan, was ich eigentlich vermeiden wollte.

Du hast Recht: es mögen nur Artikel sein, aber sie sagen eine Menge aus.

Zustimmen würd ich dem ganzen trotzdem nicht ganz, denn der grösste Feind der Menschen war auch nach der Sesshaftigket vor allem die Launen der Natur. Der Mensch hat diese nur mit fortschreitender Zivilisation soweit in den Griff bekommen, dass nur noch Menschen als die eigentlichen Feinde übrigblieben. Inzwischen sind es nur bedingt Menschen, die da Feind sind: eher die Systeme dahinter. Systeme, die Menschen geschaffen haben, um die Menschheit in den Griff zu bekommen.



Doch sieh dir nur die ganzen Kriege an - wer bricht sie vom Zaun und wer ist verantwortlich? - es sind immer Menschen!

Wer ist verantwortlich für sämtliche Verbrechen? - es sind immer Menschen!

Wer unterdrückt andere Menschen, wer beutet Menschen aus, ... - es sind immer Menschen, die das tun!


Zwischen den Menschen herrscht nun mal nicht nur "Menschlichkeit" !
Doch "Menschlichkeit" ist nicht identisch mit der Tatsache, ein Mensch zu sein
- Menschen sind auch in der Lage, sogar "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zu begehen.

Ich denke, unsere Ansichten von Menschlichkeit ähneln sich ziemlich.

Wer erklärt denn Menschen zu "Unmenschen" / "Untermenschen" / "Ratten" u.ä. ? - es sind immer Menschen, die das tun!

so gehen also Menschen mit Menschen um !

Weil Menschen das Eine, Menschlichkeit das andere ist.

Ein Mensch ist ein Mensch, weil andere Menschen ihn als solchen definieren.

>> Mensch ist nur, was menschlich agiert. <<
schon bezeichnend "was" und nicht "wer" !

Das "was" bezieht sich auf die Eigenschaft der Menschlichkeit. Auch eine Maschine kann menschlich agieren, sofern man ihr das beibringt.

Das "wer" bezieht sich auf die Persönlichkeit. Könnte suggerieren, dass Menschen immer Menschen bleiben, auch wenn sie unmenschliches tun. Oder wahlweise, dass Personen, denen man Menschsein abspricht, unterstellt, niemals Mensch sein zu können.

Ist mir beides zu eingefahren.

>> Bereits ein "Sadist" ist kein Mensch mehr, weil er entmenschlicht wurde ... <<
??? (wer hat ihn denn "entmenschlicht" ?)

Die Menschen haben ihn entmenschlicht, also abgesprochen, sein Handeln an menschlichen Kriterien auszurichten.

Kann ich für den egoistischen Sadisten bestätigen.

Sieh' dir nur mal hier im Forum an, was User über andere User von sich geben, wie sie (ob einseitig oder gegenseitig) versuchen den anderen "niederzumachen", zu beleidigen, ...
und diese User meinen dabei wohl nicht irgendwelchen "virtuellen Avatar" oder "Bot",
sondern den Menschen, der dahinter steht.

Bin ich mir nicht so sicher. Sie zielen eher auf die Überzeugung dieser Person. Bisweilen steckt da auch nur kriegerische Methodik dahinter: man will halt die ernsthafte Diskussion verunmöglichen. Klappt bisweilen auch ganz gut. Die Person dahinter ist im normalen Leben möglicherweise ganz anders.

Und das ist eben das System: man ist unmenschlich, weils entweder verlangt oder gegen bestimmte Teile erlaubt ist.
 

HaddschiUmar

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Wir sind aber Lebewesen mit Vernunft und also sollten wir auch fähig sein Frieden zu bringen !
Ansonsten sind wir zum Untergang verurteilt ...
An der Vernunft muss man allerdings des öfteren zweifeln!
Und nicht nur an der Vernunft der "Mächtigen", denn die haben ihre Macht nicht "von Gottes Gnaden", sondern haben sie einerseits durch Gewalt, andererseits durch den "Willen" der Massen erlangt und behalten sie nur solange "die Massen" ihnen folgen.
Wenn derzeit über 80% der Russländer Putin und seinen Krieg für "gut" finden, dann liegt es eben nicht nur an Putin und seinem "Gott", sondern auch an der Masse unter den 144 Millionen "Russländern".
 

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...gekürzt....
Wenn derzeit über 80% der Russländer Putin und seinen Krieg für "gut" finden, dann liegt es eben nicht nur an Putin und seinem "Gott", sondern auch an der Masse unter den 144 Millionen "Russländern".
Diese Frage ist offen,denn beim Niedergang der DDR stand das Volk auch geschlossen hinter Honecker,so wurde es noch kurz vor Feierabend behauptet.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Von meinem Leben möchte ich auch nichts abgeben. Wenn du glaubst,ein besserer Mensch als alle anderen zu sein,ist das dein persönliches Himmelreich.Ich sagte ja schon,für alle Anderen ausser mich ist das eine sehr begrüßenswerte Idee.

Weiss nicht wirklich, was du damit sagen willst. Für einen besseren Menschen halt ich mich nicht unbedingt. Ich versuch halt nur, so menschlich zu sein, wie es mir möglich ist. Und umgebe mich mit Menschen, denen das auch wichtig ist.

Und ja, ich weiss, dass das nicht selbstverständlich ist. Es gibt da draussen genügend Monster und menschliche Wracks, genügend Material für endlose Tragödien. Ich bin schon froh, nicht Teil dieser brennenden Welt zu sein.

Islamisten,darauf hast du dich bezogen.Die mögen nach deinen Aussagen den Ponyhof.Das habe ich noch mit Ziegen und Gummistiefeln ergänzt,damit es etwas kompletter wird.

Weiss nicht, was da kompletter sein soll. Und Musels und Islamisten sind für mich zwei Paar Schuhe.

An Selbstbewusstsein mangelt es mir sicher nicht.Üblicherweise bekomme ich das öfters gesagt.Opfer ist der,welcher nicht nur einstecken kann,sondern wohl zwangsläufig muss.Ich gebs zu das ich lieber zu den Tätern gehöre.Interessanterweise ist auch mein Freundeskreis mit Ellenbogen und Durchsetzungsvermögen gesegnet.Das passt schon zu mir.Gegensätze werden sich nicht ergänzen.

Aber gut,dein Weg scheint für dich ok zu sein,das passt schon.Ich wundere mich nur da du bisher überlebt hast.Sehr behütetes Umfeld,keine freie Wildbahn,eher eine Art befestigtes Gehege.Fällt mir schwer,mich da hinein zu versetzen.

Weiss nicht, was du mit "freie Wildbahn" meinst. Behütet, ja gut, in der DDR wuchs man in der Regel recht behütet auf, aber ich hab schon beide Seiten gesehen. Nach der Wende bin ich nach Neukölln gezogen, wo ich 10 Jahre lang gelebt hab. Keine Ahnung, ob das "behütet" oder "freie Wildbahn" bedeutet. Ich war sicher nicht die Sorte Linker, die Faschos verprügelt, aber auch nicht der Nazi, er sich besäuft und dann Randale mit Redskins oder Türken anfängt. Dieses Sorte "Wildbahn" war nie mein Ding.

Warum ich überlebt hab? Einfache Frage, einfache Antwort: Weil Menschen nun mal überleben. Ich hab in meinem Leben unglaublich dumme Menschen kennengelernt, die nicht mal die Strasse geradeaus laufen konnten, wenn es in der Wegbeschreibung stand. Sie haben überlebt. Menschen, die nie einen Satz hervorgebracht haben, der nicht eine Lüge war. Irgendwann isrt ihr ganzes Leben zusammengebrochen. Aber irgendwie haben sie überlebt.

Was das "wie" angeht: im Internet ist so gut wie jeder ein erfolgreicher Unternehmer ohne Geldprobleme. Bla Bla halt. Irgendwann im Leben ist man das, was man tief im Herzen betrachtet, doch immer sein wollte. Auch das hab ich zu oft erlebt, und ich musste lernen, das zu respektieren, auch wenn es für mich nicht immer nachvollziehbar ist.
 

Roquette

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Wir sind aber Lebewesen mit Vernunft und also sollten wir auch fähig sein Frieden zu bringen !
Ansonsten sind wir zum Untergang verurteilt ...
Nicht ausschließlich vernunftbegabt. Die wesentlichen Lebensfunktionen der Menschen werden im Stamhirn bestimmt. Entwicklungsgeschichtlich ist das Großhirn als letztes entstanden. Gefundene Schädel von Neandertalern waren auch nicht kleiner als unser heutigess Durchschnittsgehirn.

In Konflikt-Situationen regredieren wir aufs Stammhirn zurück.

Kann man bei jeder Autobahnfahrt beobachten. Jagdinstinkt führt dazu, dass auch der Prof. Dr. wie eine wilde Sau fährt, rast.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Weiss nicht wirklich, was du damit sagen willst. Für einen besseren Menschen halt ich mich nicht unbedingt. Ich versuch halt nur, so menschlich zu sein, wie es mir möglich ist. Und umgebe mich mit Menschen, denen das auch wichtig ist.

Und ja, ich weiss, dass das nicht selbstverständlich ist. Es gibt da draussen genügend Monster und menschliche Wracks, genügend Material für endlose Tragödien. Ich bin schon froh, nicht Teil dieser brennenden Welt zu sein.



Weiss nicht, was da kompletter sein soll. Und Musels und Islamisten sind für mich zwei Paar Schuhe.
Dem Islam zugehörig = Islamist. Da unterscheide ich nicht.Lohnt nicht.
Weiss nicht, was du mit "freie Wildbahn" meinst. Behütet, ja gut, in der DDR wuchs man in der Regel recht behütet auf, aber ich hab schon beide Seiten gesehen. Nach der Wende bin ich nach Neukölln gezogen, wo ich 10 Jahre lang gelebt hab. Keine Ahnung, ob das "behütet" oder "freie Wildbahn" bedeutet. Ich war sicher nicht die Sorte Linker, die Faschos verprügelt, aber auch nicht der Nazi, er sich besäuft und dann Randale mit Redskins oder Türken anfängt. Dieses Sorte "Wildbahn" war nie mein Ding.
Jetzt wirds Interessant.Direkt nach der Wende habe ich viele Bekannte in der nun EX DDR gehabt.Diese hatten ein völlig anderen Umgang miteinander und sind für mich überraschend offen auf mich zugegangen.Sowas kannte ich bislang überhaupt nicht.Man hatte lediglich was gegen "Fidschis".Darin war man sich einig.

Dagegen in meinen jüngeren Jahren,gehörte es schon zur Jugendkultur sich hier und da mal rumzuprügeln.War ganz normal.Man bewegte sich schon mal in dubiose Kreise und irgendwann fing das in Frankfurt/Main mit den Jugos? Albanern? und den Waffengeschichten an.Das kam dann in "Mode"zog weite Kreise und irgendwann hat jeder Hinz und Kunz mit dem man sich mal prügelte,den Ballermann in der Tasche.Man passte sich den Gegebenheiten an.I

ch habe mein Weg dann in die Mitte der Gesellschaft,wenn mans so nennen will,gefunden.Andere nicht.
Ich habe es mir sozusagen in beiden "Welten" eingerichtet und bei Bedarf auch kombiniert.Die nötigen Eigenschaften dazu habe ich wohl.

Vermutlich bin ich schon ein krasses Gegenstück zu dir,deshalb fällt es mir auch nicht leicht,deine Gedankengänge nachzuvollziehen.
Warum ich überlebt hab? Einfache Frage, einfache Antwort: Weil Menschen nun mal überleben. Ich hab in meinem Leben unglaublich dumme Menschen kennengelernt, die nicht mal die Strasse geradeaus laufen konnten, wenn es in der Wegbeschreibung stand. Sie haben überlebt. Menschen, die nie einen Satz hervorgebracht haben, der nicht eine Lüge war. Irgendwann isrt ihr ganzes Leben zusammengebrochen. Aber irgendwie haben sie überlebt.
Irgendwie ist doch zu wenig.
Was das "wie" angeht: im Internet ist so gut wie jeder ein erfolgreicher Unternehmer ohne Geldprobleme. Bla Bla halt. Irgendwann im Leben ist man das, was man tief im Herzen betrachtet, doch immer sein wollte. Auch das hab ich zu oft erlebt, und ich musste lernen, das zu respektieren, auch wenn es für mich nicht immer nachvollziehbar ist.
Sowas kenne ich von Foren,aber aus anderen Bereichen.Dann hatte ich mal an einen solcher Forentreffen teil genommen.Ich sage dir,nie wieder.Da waren meine Vorstellungen sowas von Daneben.Gut,wieder was draus gelernt.
 

HaddschiUmar

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Der Bibeltreue lebt hinter dem Mond
Was für ein überheblicher Unsinn!
Wo lebt ihr Atheismus-Gläubigen denn? - etwa geistig hinterm Mars oder schon hinterm Oriongürtel?!

und der Mensch will keinen Krieg, ob der Mensch Atheist oder Christ oder Moslem ist spielt hier keine Rolle. Menschlichkeit. tritt ein ...
Aber unter denjenigen, die Kriege begonnen haben und auch heute noch führen. sind Atheisten, Christen, Moslems usw. !
Der "Glauben" der für Kriege Verantwortlichen ist doch allenfalls Vorwand für ihre Ideologie, die ihre Kriege rechtfertigen soll-

Das war bei dem "Menschheitsverbrecher" Kolumbus (dem es um Gold und Sklaven ging) und den ihm folgenden Konqistadoren nicht anders, als bei allem Gerede vom "christlichen Abendland" (sogar von PEDIDA-Atheisten),
war bei den Osmanen so, die aus den Steppen Asiens kamen
und ist ebenso heute bei Putin, der sich auf die "historische Einheit der Russen" (incl, den heutigen Ukrainern) in der "Orthodoxie" beruft.
 
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Woppadaq

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Dem Islam zugehörig = Islamist. Da unterscheide ich nicht.Lohnt nicht.

Muhammed Ali war für dich Isamist?

Oder Malcom X ? Oder Spike Lee ? Oder Gandhi, der gesagt hat, er sei sowohl Hindu als auch Moslem?

Oder Leonard Cohen?

Jetzt wirds Interessant.Direkt nach der Wende habe ich viele Bekannte in der nun EX DDR gehabt.Diese hatten ein völlig anderen Umgang miteinander und sind für mich überraschend offen auf mich zugegangen.Sowas kannte ich bislang überhaupt nicht.Man hatte lediglich was gegen "Fidschis".Darin war man sich einig.

Interessant. Ich kannte nach der Wende auch ein paar Ich-bin-doch-kein-Nazi-Rechte, die gegen alle möglichen Ausländer was hatten, sogar und erst Recht gegen Polen - aber gegen "Fidschis" hatten sie nichts. Nette, leise Leute, die für billige Zigaretten sorgten.

Die meistgehasste Gruppe waren damals die Rumänen.

Dagegen in meinen jüngeren Jahren,gehörte es schon zur Jugendkultur sich hier und da mal rumzuprügeln.War ganz normal.Man bewegte sich schon mal in dubiose Kreise und irgendwann fing das in Frankfurt/Main mit den Jugos? Albanern? und den Waffengeschichten an.Das kam dann in "Mode"zog weite Kreise und irgendwann hat jeder Hinz und Kunz mit dem man sich mal prügelte,den Ballermann in der Tasche.Man passte sich den Gegebenheiten an.Ich habe mein Weg dann in die Mitte der Gesellschaft,wenn mans so nennen will,gefunden.Andere nicht.
Ich habe es mir sozusagen in beiden "Welten" eingerichtet und bei Bedarf auch kombiniert.Die nötigen Eigenschaften dazu habe ich wohl.

Vermutlich bin ich schon ein krasses Gegenstück zu dir,deshalb fällt es mir auch nicht leicht,deine Gedankengänge nachzuvollziehen.

Ojeh, Frankfurt /Main....ich war dort mal für eine Weile. Ich bin dort nie mit den Leuten warm geworden. Überall schlechte Laune, Muffeligkeit, Agressivität, Egoismus. In Frankfurt hab ich zum ersten Mal verstanden, dass man Ausländer als Bedrohung empfinden kann. Die passen sich halt an, sind halt auch nicht anders drauf. Wenn du da auch noch im Halblichtmilieu zu tun hattest - gut, das erklärt einiges.

Berlin ist im Vergleich dazu wirklich relaxter. Alle sind das irgendwie. Clans und Halblichtmilieu gibts hier zwar auch, aber die sind eher unter sich. Die Nazis sind eher in Marzahn, Lichtenberg oder Rudow - und im besoffenen Zustand sind sie für jeden gefährlich, der ihren Weg kreuzt. Verglichen damit sind besoffene Linke unglaublich laut, bisweilen auch zerstörerisch - aber eher ungefährlich. Viele sind links, weil bei den Linken mehr Spass ist.

Zugegeben, halblichtige Sachen waren nie mein Ding.Das halblichtigste, was ich je getan hab, war, Drogen für meine Ex zu besorgen. Was ich dabei gesehen habe, hat mir schon gereicht.

Irgendwie ist doch zu wenig.

Nur wenn man sich rein materiell definiert.

Meine Schwester wohnt in Spanien in einem Haus zur Miete, wo ihr nicht mal die Möbel gehören. Na und ? Sie ist glücklich. Ich kenne Leute, die besitzen 3 Häuser, 3 Autos und 3 Frauen - und sind todunglücklich.

Wenn du verstehst, dass du dein Glück definierst, und nicht andere, dann wirst du irgendwie glücklich. Sagt sich leicht daher, ist aber ne Lebensaufgabe, wenn man es nie anders gekannt hat.

Sowas kenne ich von Foren,aber aus anderen Bereichen.Dann hatte ich mal an einen solcher Forentreffen teil genommen.Ich sage dir,nie wieder.Da waren meine Vorstellungen sowas von Daneben.Gut,wieder was draus gelernt.

Naja, hängt auch ein wenig vom Forum ab, und wie gut die Leute miteinander können. Früher war das lockerer und einfacher, inzwischen ist es oft merkwürdig verkrampft.
 

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