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Das Einzige was gegen die Anarchie spricht!

Schwarze_Rose

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Welche Menschen wehren sich mit Händen und Füßen gegen das Ideal der Anarchie?
Es sind drei Sorten.

a) Der Sadist
b) Der Minderwertigkeitskomplex
c) Der Autoritäre

Alle drei Gruppen können ihr jetziges Leben in der neuen Welt der Anarchie nicht leben,
aus diesem Grund bekämpfen sie dieses System.
Sie wurden durch den Kapitalismus solange gequält bis Sie ein Teil dessen wurden.

Eine traurige Geschichte.
 

Abe Voltaire

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Wer CHAOS in tätigender Chaosie als Anarchie bewertet, hat bereits am Start die Anarchie nicht verstanden. Die einzigen, die mit wahrhaftiger Anarchie nicht klar kommen sind "Herrscher aller Arten, aller Ebenen".
 

Ein Neuer

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Welche Menschen wehren sich mit Händen und Füßen gegen das Ideal der Anarchie?
Es sind drei Sorten.

a) Der Sadist
b) Der Minderwertigkeitskomplex
c) Der Autoritäre

Alle drei Gruppen können ihr jetziges Leben in der neuen Welt der Anarchie nicht leben,
aus diesem Grund bekämpfen sie dieses System.
Sie wurden durch den Kapitalismus solange gequält bis Sie ein Teil dessen wurden.

Eine traurige Geschichte.
Wer sagt denn,das "A" und "C",Anarchisten nicht Dominieren können? Auch oder gerade im Anarchismus siegt der Starke über den Schwachen.
Der Anarchismus wird zum Fluch der Anarchisten.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Man müsste wohl a) und c) irgendwie unterdrücken...???
Du musst mit Fragen heran gehen

1) Weshalb wird jemand Sadist?
2) Weshalb kommt jemand den Minderkomplex?
3) Weshalb wird jemand autoritär?

Zurück in die Zukunft - der Vater von Marty McFly - Im ersten Film litt er enorm am Minderkomplex, im zweiten Film gab es diesen gar nicht, durch eine Änderung der Vergangenheit. Was wurde dort geändert?

A und C sind Herrschersyndrome. Warum, weshalb und wodurch will man herrschen?
 

zwei2Raben

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Du musst mit Fragen heran gehen

1) Weshalb wird jemand Sadist?
2) Weshalb kommt jemand den Minderkomplex?
3) Weshalb wird jemand autoritär?

Zurück in die Zukunft - der Vater von Marty McFly - Im ersten Film litt er enorm am Minderkomplex, im zweiten Film gab es diesen gar nicht, durch eine Änderung der Vergangenheit. Was wurde dort geändert?

A und C sind Herrschersyndrome. Warum, weshalb und wodurch will man herrschen?
Weil Menschen Angst aber keine Venunft und Ethik haben.
Die Rosen glauben doch an Gleichheit. Diese Gleichheit kann man aber nur erreichen, indem man den Reichen den Überschuss wegnimmt. Man kann ja den Armen nicht den Überfluss hinterherschmeißen. So viel ist einfach nicht da und das braucht ja auch kein Mensch. Ich will doch keinen Hubschrauber, was soll ich mit dem Scheiß. Also musst Du dem Reichen den Hubi wegnehmen.
ergo es geht um Chancen und Bildungsgerechtigkeit. Davon kannst du die Armen aber nicht überzeugen.
Die Lösung sieht anders aus, sie führt aber nicht in die Anarchie.
Die ganze Vorstellung, dass es um die Regierungsform ginge, ist dummes Zeuch. Die Regierungsform kommt so ziemlich als letztes. Vorher geht es um Dialektik, dass alle zwischen den Unterschieden, welche sich ergänzen und denen, welche sich ausschließen unterscheiden können. Dann durchbluten die Menschen mehrere Hirnareale und dann werden sie ethikfähig.
ich weiß, mir glaubt keiner, dass das der entscheidende Schritt ist. Es ist trotzdem der entscheidende Schritt, es ist logisch hergeleitet. Das ist felsenfest der erste Schritt. Und ja, ich brauche zur Herleitung noch 40 Buchseiten, die liest keiner, weil das so verrückt klingt.
Diese Linken wollen nicht denken, sonst wäre das alles kein Problem. Aber die Linken wollen gierig greifen. Sie glauben an Kampf. Der Kampf geht bis die Erde verbrennt.
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Die Rosen glauben doch an Gleichheit.
Ich bin nicht "die Rosen".

Ich war der Bittsteller damals zu diesem Text von Beitrag 1

Natürlich stimmte ich nicht 100% zu, doch so zumindest 95%. Denn ich sah, dass er es schreiben konnte, wozu viele unfähig waren, aufgrund ihrer indoktrinierten Vorurteile.

- Ich wette mit dir, dass am Ende, wenn Dein Wunsch eingetroffen sein sollte, das Ergebnis tatsächlich Anarchie sein wird.

Selbst Johannes & Jesus im Duett waren im Grunde her die Vorreiter der Anarchie. Und selbstverständlich gehören Dialektik, Ethik und Vernunft zu den Pfeilern der Anarchie. Denn Anarchie bedeutet ja "Ordnung ohne Herrschaft". Ohne Ethik und Vernunft wird es ja keine Ordnung in sich selbst geben. Und die Dialektik ist der Pfadweiser zu dieser in sich selbst willgeborenen Ordnung.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Weil Menschen Angst aber keine Venunft und Ethik haben.
Die Rosen glauben doch an Gleichheit. Diese Gleichheit kann man aber nur erreichen, indem man den Reichen den Überschuss wegnimmt. Man kann ja den Armen nicht den Überfluss hinterherschmeißen. So viel ist einfach nicht da und das braucht ja auch kein Mensch. Ich will doch keinen Hubschrauber, was soll ich mit dem Scheiß. Also musst Du dem Reichen den Hubi wegnehmen.
ergo es geht um Chancen und Bildungsgerechtigkeit. Davon kannst du die Armen aber nicht überzeugen.
Die Lösung sieht anders aus, sie führt aber nicht in die Anarchie.
Die ganze Vorstellung, dass es um die Regierungsform ginge, ist dummes Zeuch. Die Regierungsform kommt so ziemlich als letztes. Vorher geht es um Dialektik, dass alle zwischen den Unterschieden, welche sich ergänzen und denen, welche sich ausschließen unterscheiden können. Dann durchbluten die Menschen mehrere Hirnareale und dann werden sie ethikfähig.
ich weiß, mir glaubt keiner, dass das der entscheidende Schritt ist. Es ist trotzdem der entscheidende Schritt, es ist logisch hergeleitet. Das ist felsenfest der erste Schritt. Und ja, ich brauche zur Herleitung noch 40 Buchseiten, die liest keiner, weil das so verrückt klingt.
Diese Linken wollen nicht denken, sonst wäre das alles kein Problem. Aber die Linken wollen gierig greifen. Sie glauben an Kampf. Der Kampf geht bis die Erde verbrennt.
Ich denke, dass du ein erbärmlicher Dummkopf bist. Die Struktur der Regierung ist elementar für eine tyrannische "Ordnung".
 

zebra

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Welche Menschen wehren sich mit Händen und Füßen gegen das Ideal der Anarchie?
Es sind drei Sorten.

a) Der Sadist
b) Der Minderwertigkeitskomplex
c) Der Autoritäre

Alle drei Gruppen können ihr jetziges Leben in der neuen Welt der Anarchie nicht leben,
aus diesem Grund bekämpfen sie dieses System.
Sie wurden durch den Kapitalismus solange gequält bis Sie ein Teil dessen wurden.

Eine traurige Geschichte.
egal welches System, es lebt sich überall gut so lange man einen Vorteil gegenüber anderen hat,
und in allen Systemen steht der schlaue / starke oben und dirigiert die dummen / schwachen, es war
noch Nie andersrum ... 😂 😂 😂

also so lange Menschen in ein System geboren werden, ist das erstmal alles Normal für sie ...bis Fragen
aufkommen wie > warum muss ich mehr arbeiten und habe weniger als Andere ?
der eine steht jeden Tag früh um 5 auf und arbeitet sich bis zur Rente krank,
der Andere spekuliert 2 Stunden am Tag mit Aktien ist Reich und wird 105 Jahre alt,
finde den Unterschied ... und warum der eine das und der andere dies tut ...
 

Woppadaq

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Welche Menschen wehren sich mit Händen und Füßen gegen das Ideal der Anarchie?
Es sind drei Sorten.

a) Der Sadist
b) Der Minderwertigkeitskomplex
c) Der Autoritäre

Alle drei Gruppen können ihr jetziges Leben in der neuen Welt der Anarchie nicht leben,
aus diesem Grund bekämpfen sie dieses System.

Du irrst dich.

Alle 3 Sorten von Menschen blühen in der Anarchie erst richtig auf.

Es hat sie ja keiner mehr unter Kontrolle.

Anarchie ist ganz witzig als Kunstkonzept, aber als Herrschaftsform ist sie das Letzte, wa die Menschen wollen.
 

Van der Graf Generator

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Welche Menschen wehren sich mit Händen und Füßen gegen das Ideal der Anarchie?
Es sind drei Sorten.

a) Der Sadist
b) Der Minderwertigkeitskomplex
c) Der Autoritäre

d) ist richtig.
Alle drei Gruppen können ihr jetziges Leben in der neuen Welt der Anarchie nicht leben,
aus diesem Grund bekämpfen sie dieses System.
Niemand kann sein jetziges Leben in der AnARSCHie leben. Du auch nicht.
Denn Niemand überlebt sie.

Sie wurden durch den Kapitalismus solange gequält bis Sie ein Teil dessen wurden.

Eine traurige Geschichte.

Es gibt keinen ideellen Unterschied zwischen Kapitalisten und Anarchisten.
Eines bringt jeweils das Andere hervor.
 

Schipanski

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Weil Menschen Angst aber keine Venunft und Ethik haben.
Die Rosen glauben doch an Gleichheit. Diese Gleichheit kann man aber nur erreichen, indem man den Reichen den Überschuss wegnimmt. Man kann ja den Armen nicht den Überfluss hinterherschmeißen. So viel ist einfach nicht da und das braucht ja auch kein Mensch. Ich will doch keinen Hubschrauber, was soll ich mit dem Scheiß. Also musst Du dem Reichen den Hubi wegnehmen.
ergo es geht um Chancen und Bildungsgerechtigkeit. Davon kannst du die Armen aber nicht überzeugen.
Die Lösung sieht anders aus, sie führt aber nicht in die Anarchie.
Die ganze Vorstellung, dass es um die Regierungsform ginge, ist dummes Zeuch. Die Regierungsform kommt so ziemlich als letztes. Vorher geht es um Dialektik, dass alle zwischen den Unterschieden, welche sich ergänzen und denen, welche sich ausschließen unterscheiden können. Dann durchbluten die Menschen mehrere Hirnareale und dann werden sie ethikfähig.
ich weiß, mir glaubt keiner, dass das der entscheidende Schritt ist. Es ist trotzdem der entscheidende Schritt, es ist logisch hergeleitet. Das ist felsenfest der erste Schritt. Und ja, ich brauche zur Herleitung noch 40 Buchseiten, die liest keiner, weil das so verrückt klingt.
Diese Linken wollen nicht denken, sonst wäre das alles kein Problem. Aber die Linken wollen gierig greifen. Sie glauben an Kampf. Der Kampf geht bis die Erde verbrennt.
Ich bin da weitestgehend deiner Meinung. Röschen geht im besten Fall von sich selbst aus. Röschen kann sich aber nicht vorstellen, dass es auch aufgrund gesellschaftlicher oder familiärer Verwerfungen eben Menschen gibt, welche wie du sagst nicht vernünftig oder ethisch handeln.
Man kann der Masse nicht einfach eine "Regierungsform" überstülpen und denken, jetzt ist alles toll. Nicht die Anarchie, nicht den Kommunismus mit dem Röschen und die Genossen ja auch sympathisieren, der aber die gleiche Krankheit hat, dass nicht alle Menschen "gut" handeln. Und eben so wenig geht das mit der Dämmokratäää, welche sowieso ein "falscher Hase", bzw. eine Attrappe ist.
Da müssen in den Gehirnen vorher erst mehrere Schritte passieren. Die Gesellschaft ist aber, wie ich finde, gar nicht darauf trainiert vernünftig und ethisch zu handeln. Im Gegenteil. Und das ist wohl auch das Problem.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Was gegen Anarchie spricht

Gegen Anarchie spricht eine Menge, z.B.

- Die (potentielle) Schlechtigkeit der Menschen bedarf eines guten Rechtsstaates.

- Die Anarchie ist völlig untauglich, um allgemeine Versorgung, Bildung, Gesundheitssystem zu gewährleisten und für Strom, fließend Wasser, Internet, Information für alle zu sorgen. Der idealsozialistische Sozialstaat kann das alles und dazu noch ein BGE ermöglichen, womit man frei und unbeschwert leben kann.

- Im Anarchismus sind Leid, Elend, Mißsbrauch, Verbrechen, Bosheit, Selbstsucht, Gemeinheit und das Rehct des Stärkerne zu erwarten. Man muss sich doch bloß mal klarmachen, wie viele Millionen in Deutschland in der Anarchie zeitnah sterben würden und wie wenige längerfristig unter welchen Umständen überleben würden.

Für die Anarchie spricht dagegen gar nichts. Es gibt nur ein paar Verpeilte, die aus irgendwelchen Gründen für Anarchie sind aber was leisten die eigentlich? Sind Anarchisten gute Vorbilder oder eher nicht?

Es gibt keine realistische Studie/Darlegung, wie Anarchismus gut funktionieren könnte aber viele berechtigte Bedenken gegen den Anarchismus. Man sollte Anarchie vielleicht mal praktisch ausprobieren - Anarchismus, der nur Anarchisten betrifft, ist okay. (alles imho)

Anarchismus ist nicht wünschenswert

Besser ein guter Rechtsstaat, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit
 
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gert friedrich

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Ich als Liberaler bin für den Nachtwächterstaat.
Also notwendige Dienst-und Schutzleistungen ...mehr nicht. 🦊 🦉
 
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Was gegen Anarchie spricht

Gegen Anarchie spricht eine Menge, z.B.

- Die (potentielle) Schlechtigkeit der Menschen bedarf eines guten Rechtsstaates.

- Die Anarchie ist völlig untauglich, um allgemeine Versorgung, Bildung, Gesundheitssystem zu gewährleisten und für Strom, fließend Wasser, Internet, Information für alle zu sorgen. Der idealsozialistische Sozialstaat kann das alles und dazu noch ein BGE ermöglichen, womit man frei und unbeschwert leben kann.

- Im Anarchismus sind Leid, Elend, Mißsbrauch, Verbrechen, Bosheit, Selbstsucht, Gemeinheit und das Rehct des Stärkerne zu erwarten. Man muss sich doch bloß mal klarmachen, wie viele Millionen in Deutschland in der Anarchie zeitnah sterben würden und wie wenige längerfristig unter welchen Umständen überleben würden.

Für die Anarchie spricht dagegen gar nichts. Es gibt nur ein paar Verpeilte, die aus irgendwelchen Gründen für Anarchie sind aber was leisten die eigentlich? Sind Anarchisten gute Vorbilder oder eher nicht?

Es gibt keine realistische Studie/Darlegung, wie Anarchismus gut funktionieren könnte aber viele berechtigte Bedenken gegen den Anarchismus. Man sollte Anarchie vielleicht mal praktisch ausprobieren - Anarchismus, der nur Anarchisten betrifft, ist okay. (alles imho)

Anarchismus ist nicht wünschenswert

Besser ein guter Rechtsstaat, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit
Erkläre mir mal wie man einen "guten Rechtsstaat" organisieren soll wenn die Menschen potentiell schlecht sind.
 

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Ein guter Rechtsstaat ist möglich

Erkläre mir mal wie man einen "guten Rechtsstaat" organisieren soll wenn die Menschen potentiell schlecht sind.

Mit einem guten System (z.B. ähnlich wie in Deutschland) und guter Erziehung (Kita, Schule) zum guten Staatsbürger, angemessener Überwachung, Kontrolle und Verbrechensbekämpfung (keine schweren Strafen nötig, es braucht vor allem eine wirksame Verbrechensbekämpfung, damit sich Verbrechen nicht lohnen), Sozialhilfe, usw.

Der deutsche Rechtsstaat ist schon nicht schlecht und kann noch verbessert werden, insbesondere mit einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung - gute Menschen verbessern dann das System.

Ich habe eine Menge realisierbarer Verbesserungsvorschläge gemacht, siehe u.a.
Wie könnte man Deutschland verbessern?
Deutschland braucht eine gute Schulreform
Wie könnte man die deutsche Demokratie verbessern?
Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie
Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?
Deutschland braucht eine gute Wissensbasis, Regelwerk und Zielsetzung

Das kann eine Menge bringen und man könnte auch auf eine Klassengesellschaft verzichten, wobei die aber durchaus was bringen kann (es gibt weiterhin Grundrechte und BGE für alle; die Klassengesellschaft dient der Motivation und Selektion geeigneter Menschen für Machtpositionen).

Was davon in Deutschland realisiert wird, entscheidet das deutsche Volk, bzw. die demokratische Regierung (parlamentarische Demokratie). Ich bin mir sicher, dass das deutsche Volk von meinem idealen Sozialismus begeistert sein wird - jedenfalls sehr viel mehr als von Anarchie.

Mein Konzept ist supereinfach: Deutschland wird möglichst klug, vernünftig, pragmatisch, effizient und schrittweise verbessert, indem Mißstände behoben und Verbesserungen realisiert werden. Das kann Jahrzehnte dauern aber bereits 2033 kann es eine erste Rechtsregierung geben und bis 2040 schon bemerkenswerte Verbesserungen. Ein längerfristiges Ziel ist ein legal zu erzielendes Großdeutschland: Nachbarstaaten schließen sich freiwillig einem besseren Deutschland an (mit beiderseitigen Volksabstimmungen und Parlamentsbeschlüssen). Die Neuzugängige können weiterhin ihre Sprache und Kultur behalten und haben als deutsches Bundesland auch einige Selbstbestimmungsrechte. Das kann (und wird) prima funktionieren.

Derzeit wird Deutschland von der Ampel gegen die Wand gefahren aber Deutschland wird das hoffentlich überleben und die Krise ist die Chance zur Wende/Besserung. (alles imho)
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ein guter Rechtsstaat ist möglich



Mit einem guten System (z.B. ähnlich wie in Deutschland) und guter Erziehung (Kita, Schule) zum guten Staatsbürger, angemessener Überwachung, Kontrolle und Verbrechensbekämpfung (keine schweren Strafen nötig, es braucht vor allem eine wirksame Verbrechensbekämpfung, damit sich Verbrechen nicht lohnen), Sozialhilfe, usw.

Der deutsche Rechtsstaat ist schon nicht schlecht und kann noch verbessert werden, insbesondere mit einer wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren legaler Entmachtung - gute Menschen verbessern dann das System.

Ich habe eine Menge realisierbarer Verbesserungsvorschläge gemacht, siehe u.a.
Wie könnte man Deutschland verbessern?
Deutschland braucht eine gute Schulreform
Wie könnte man die deutsche Demokratie verbessern?
Erweiterung und Verbesserung der parlamentarischen Demokratie
Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?
Deutschland braucht eine gute Wissensbasis, Regelwerk und Zielsetzung

Das kann eine Menge bringen und man könnte auch auf eine Klassengesellschaft verzichten, wobei die aber durchaus was bringen kann (es gibt weiterhin Grundrechte und BGE für alle; die Klassengesellschaft dient der Motivation und Selektion geeigneter Menschen für Machtpositionen).

Was davon in Deutschland realisiert wird, entscheidet das deutsche Volk, bzw. die demokratische Regierung (parlamentarische Demokratie). Ich bin mir sicher, dass das deutsche Volk von meinem idealen Sozialismus begeistert sein wird - jedenfalls sehr viel mehr als von Anarchie.

Mein Konzept ist supereinfach: Deutschland wird möglichst klug, vernünftig, pragmatisch, effizient und schrittweise verbessert, indem Mißstände behoben und Verbesserungen realisiert werden. Das kann Jahrzehnte dauern aber bereits 2033 kann es eine erste Rechtsregierung geben und bis 2040 schon bemerkenswerte Verbesserungen. Ein längerfristiges Ziel ist ein legal zu erzielendes Großdeutschland: Nachbarstaaten schließen sich freiwillig einem besseren Deutschland an (mit beiderseitigen Volksabstimmungen und Parlamentsbeschlüssen). Die Neuzugängige können weiterhin ihre Sprache und Kultur behalten und haben als deutsches Bundesland auch einige Selbstbestimmungsrechte. Das kann (und wird) prima funktionieren.

Derzeit wird Deutschland von der Ampel gegen die Wand gefahren aber Deutschland wird das hoffentlich überleben und die Krise ist die Chance zur Wende/Besserung. (alles imho)
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Es hat sie ja keiner mehr unter Kontrolle.

Anarchie ist ganz witzig als Kunstkonzept, aber als Herrschaftsform ist sie das Letzte, wa die Menschen wollen.
In der Anarchie gibt es keine Herrschaft mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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