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Laut den Philosophen der Frankfurter Schule ist die kapitalistische Gesellschaft ein System
welches aus einem Kreislauf besteht. Dieser Kreislauf beginnt mit der Erziehung des Kindes
und der Sozialisation durch die späteren Institutionen wie z. B Familie, Kindergarten, Schule, Universität, Beruf.
Die Informationen die ein Kind während dieses Prozesses im Kapitalismus erhält sind autoritärer Natur,
sie formen den autoritären Charakter, d. h die Unterordnung unter das Kapital welches
bei Weigerung mit Isolation, Diskriminierung bzw Ausschluss aus der sozialen Gruppe bestraft wird.
Teils durch soziale Gruppen, teils durch die Familie, teils durch Institutionen.
Das "Funktionieren" wird erzwungen und die westliche Gesellschaft im allgemeinen und Deutschland im speziellen ist nur zum Teil demokratisch.
Die Wirtschaft bestimmt nach wie vor die Richtlinien der Politik, sie entscheidet wer sich entwickelt
und wer nicht. Die angebliche "Freiheit" des Bürgertums endet dort wo sich sozialistische oder libertäre Ansätze entwickeln können.
Die Ministerien und die bürgerliche Ideologie lassen links Denkende Lehrer, die relativ selten sind nicht zu.
Beispiele dafür sind der sogenannte "Radikalenerlass" oder das Verbot der KPD welche bis heute nicht aufgearbeitet sind
und nachwirken.
Das gesamte Notensystem und die Erziehung der Schüler oder Studenten basiert auf den persönlichen Überzeugungen
der Lehrer und Professoren, unerwünschte Meinungen werden unterdrückt und bekämpft.
Obwohl die Wissenschaft links steht und durch Erkenntnisse stets erweitert wird sowie sich auf
die klassenlose Gesellschaft hinbewegt, wird die Leistung der Lernenden in den Sozial- und Geisteswissenschaften nach eigener Überzeugung
und Ideologie bewertet.
Ein Student der sich sozialistisch engagiert, hat, wenn er Pech hat und die falschen Professoren bekommt
das Nachsehen. Ähnlich wie der links denkende Schüler der schlecht benotet wird
falls er kritische Positionen entwickelt.
Somit erzeugt die kapitalistische Gesellschaft mit jeder Generation, eine Population von Robotern,
die nicht hinterfragen und die Produktionsverhältnisse aus dem alle Widersprüche entstehen reproduzieren.
Libertäre Charaktere sind daher äußerst selten.
Der libertäre Charakter unterscheidet sich vom autoritären Charakter dadurch,
dass er Freude daran empfindet, Gleichheit und Freiheit zu erzeugen, er empfindet Freude wenn
er anderen helfen kann und ist kreativ, z. B in der Kunst, Musik oder Literatur/Philosophie/Naturwissenschaft.
Er kennt keine Vorurteile und sieht in allem nur das Gute.
Die antiautoritäre Pädagogik die dieses Ideal zum Ziel hat wurde durch A. S Neill in dem Internat Summerhill
begründet welche als Keimzelle für libertäre Schulen weltweit gilt.
Auch in Deutschland gibt es dieses Konzept an ein paar dutzend Schulen.
Die Frage ist:" Wie lässt sich diese Idee verbreiten und wie lässt sich die gelehrte Pädagogik
an den Hochschulen in diese Richtung reformieren?"
welches aus einem Kreislauf besteht. Dieser Kreislauf beginnt mit der Erziehung des Kindes
und der Sozialisation durch die späteren Institutionen wie z. B Familie, Kindergarten, Schule, Universität, Beruf.
Die Informationen die ein Kind während dieses Prozesses im Kapitalismus erhält sind autoritärer Natur,
sie formen den autoritären Charakter, d. h die Unterordnung unter das Kapital welches
bei Weigerung mit Isolation, Diskriminierung bzw Ausschluss aus der sozialen Gruppe bestraft wird.
Teils durch soziale Gruppen, teils durch die Familie, teils durch Institutionen.
Das "Funktionieren" wird erzwungen und die westliche Gesellschaft im allgemeinen und Deutschland im speziellen ist nur zum Teil demokratisch.
Die Wirtschaft bestimmt nach wie vor die Richtlinien der Politik, sie entscheidet wer sich entwickelt
und wer nicht. Die angebliche "Freiheit" des Bürgertums endet dort wo sich sozialistische oder libertäre Ansätze entwickeln können.
Die Ministerien und die bürgerliche Ideologie lassen links Denkende Lehrer, die relativ selten sind nicht zu.
Beispiele dafür sind der sogenannte "Radikalenerlass" oder das Verbot der KPD welche bis heute nicht aufgearbeitet sind
und nachwirken.
Das gesamte Notensystem und die Erziehung der Schüler oder Studenten basiert auf den persönlichen Überzeugungen
der Lehrer und Professoren, unerwünschte Meinungen werden unterdrückt und bekämpft.
Obwohl die Wissenschaft links steht und durch Erkenntnisse stets erweitert wird sowie sich auf
die klassenlose Gesellschaft hinbewegt, wird die Leistung der Lernenden in den Sozial- und Geisteswissenschaften nach eigener Überzeugung
und Ideologie bewertet.
Ein Student der sich sozialistisch engagiert, hat, wenn er Pech hat und die falschen Professoren bekommt
das Nachsehen. Ähnlich wie der links denkende Schüler der schlecht benotet wird
falls er kritische Positionen entwickelt.
Somit erzeugt die kapitalistische Gesellschaft mit jeder Generation, eine Population von Robotern,
die nicht hinterfragen und die Produktionsverhältnisse aus dem alle Widersprüche entstehen reproduzieren.
Libertäre Charaktere sind daher äußerst selten.
Der libertäre Charakter unterscheidet sich vom autoritären Charakter dadurch,
dass er Freude daran empfindet, Gleichheit und Freiheit zu erzeugen, er empfindet Freude wenn
er anderen helfen kann und ist kreativ, z. B in der Kunst, Musik oder Literatur/Philosophie/Naturwissenschaft.
Er kennt keine Vorurteile und sieht in allem nur das Gute.
Die antiautoritäre Pädagogik die dieses Ideal zum Ziel hat wurde durch A. S Neill in dem Internat Summerhill
begründet welche als Keimzelle für libertäre Schulen weltweit gilt.
Auch in Deutschland gibt es dieses Konzept an ein paar dutzend Schulen.
Die Frage ist:" Wie lässt sich diese Idee verbreiten und wie lässt sich die gelehrte Pädagogik
an den Hochschulen in diese Richtung reformieren?"
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