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Die Idee der Anarchie.

Pommes

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Okay ich denke dass dein System funktionieren könnte...
Es wird funktionieren und genau deshalb haben die Eliten der Hochfinanz bisher jeden Versuch im Ansatz unterbunden.
Das Geldsystem steht erneut vor einem gewaltigen Zusammenbruch, die Lösung wird man entweder durch einen Krieg mitten in Europa oder einem digitalen Geld suchen, wir hätten jetzt die Möglichkeit den Kapitalismus in die Wüste zu schicken, ich befürchte nur das das Volk etwas schwer von Begriff ist.
 
OP
Schwarze_Rose

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Es wird funktionieren und genau deshalb haben die Eliten der Hochfinanz bisher jeden Versuch im Ansatz unterbunden.
Das Geldsystem steht erneut vor einem gewaltigen Zusammenbruch, die Lösung wird man entweder durch einen Krieg mitten in Europa oder einem digitalen Geld suchen, wir hätten jetzt die Möglichkeit den Kapitalismus in die Wüste zu schicken, ich befürchte nur das das Volk etwas schwer von Begriff ist.
Obwohl ich mich selbst als Optimisten sehe, denke ich dass der dritte Weltkrieg noch zu meinen Lebzeiten passieren wird.
 

Pommes

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Ich erlaube mir die schöne "Rätevision" ein wenig durch realistische Nüchternheit in Frage stellen:

Jedenfalls wäre auch hier davon auszugehen, dass die von einer kulturell und identitär weiter auseinanderdriftenden multikulti Bevölkerung gewählten "Räte", wiederum durch vorherrschende Schichten beeinflusst und vice versa von einem weitgehend unmündigen und bildungsfernen Wahlvolk demgemäß ausgewählt würden.
Das sehe ich anders, die Räte würden multikulti nämlich zusammenführen und unmündig ist auch nicht richtig, so blöd sind die Bürger nämlich gar nicht, zudem würde den Räte ein Mentoring von Experten zukommen die man regelmäßig austauscht um Vorteilnahme zu verhindern.
Also auch keine Alternative zu einem hinreichend kulturell und identitär gleich ausgerichteten Nationalstaat, mit demokratisch aus Regierung und Opposition bestehenden Parteien und - vor allem - einer aus unabhängigen Medien (also nicht linksgrünsozialistisch beherrschten Staatsmedien) bestehenden 4. Gewalt, in einem Europa der Vaterländer. Gut die grenzenlose Dummheit weiter Teile des Wahlvolkes etc. bleibt natürlich auch hier ein unabänderliches Risiko.
Die Parlamentarische Demokratie mit ihrem Parteien System ist gescheitert, die Regierung wird gekauft die Medien prostituiert und die Politik machen die Konzerne.
Was dabei raus kommt sehen wir doch, von tot impfen bis Krieg mit Russland ist da alles drin und du hast keine Lösung, erlaubst dir aber meine zu kritisieren.
Geh nachhause und lass dir mal was einfallen..
 

Pommes

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Obwohl ich mich selbst als Optimisten sehe, denke ich dass der dritte Weltkrieg noch zu meinen Lebzeiten passieren wird.
Das bleibt nicht zu hoffen, denn in dem Fall würden atomare Potentiale frei die den größten Teil der Menschheit vernichten werden.
In einem Beitrag von Ria war mal zu lesen das schon einige wenige Atomsprengköpfe auf das Yellowstone Gebiet ausreichen würden um die USA von diesem Planeten zu blasen.
 
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Schwarze_Rose

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Das bleibt nicht zu hoffen, denn in dem Fall würden atomare Potentiale frei die den größten Teil der Menschheit vernichten werden.
In einem Beitrag von Ria war mal zu lesen das schon einige wenige Atomsprengköpfe auf das Yellowstone Gebiet ausreichen würden um die USA von diesem Planeten zu blasen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Supermächte nicht durchdrehen.
 

Hinterfrager

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Geh nachhause und lass dir mal was einfallen..
Also werter Schreinermeister Eder, ich habe nichts dagegen, dass du weiterhin von der Utopie einer Räte-Demokratie überzeugt bist. Sie ist nach meiner Überzeugung, weil sie die vielfältigen menschlichen Antriebe etc. ignoriert, ebenso realitätsfern wie die gleichfalls absurden linken Anarchievorstelllungen. Ich gebe jedoch zu, dass ich schon aufgrund deiner früheren starren Freigeldüberzeugungen, deine Reaktion voraussehen konnte und mir insofern meinen Einwand hätte sparen können.
 

Pommes

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Also werter Schreinermeister Eder,
Nein nicht Eder sondern Pommes.
ich habe nichts dagegen, dass du weiterhin von der Utopie einer Räte-Demokratie überzeugt bist. Sie ist nach meiner Überzeugung, weil sie die vielfältigen menschlichen Antriebe etc. ignoriert, ebenso realitätsfern wie die gleichfalls absurden linken Anarchievorstelllungen.
Du kommst aber mit leeren Händen, abgesehen davon weil gerade die Räte die Vielfältigkeit des Volkes zusammen bringen.
Das einfache wählen einer Partei die nach der Wahl auch noch gekauft wird eint niemanden nämlich weil alle anonym bleiben und viele gar nicht wählen gehen.
Ich gebe jedoch zu, dass ich schon aufgrund deiner früheren starren Freigeldüberzeugungen, deine Reaktion voraussehen konnte und mir insofern meinen Einwand hätte sparen können.
Die Freiwirtschaft (Freigeld, Freiland u. Freihandel) ist für ein funktionierendes Gemeinwesen unverzichtbar, es gilt die Leistungseliten nicht zu verlieren und gleichzeitig zu verhindern das diese das Volk versklaven, was ja mit dem Zins der Fall ist.
Vermutlich hast du das noch gar nicht auf dem Schirm, schade eigentlich.
 
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Schwarze_Rose

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Also werter Schreinermeister Eder, ich habe nichts dagegen, dass du weiterhin von der Utopie einer Räte-Demokratie überzeugt bist. Sie ist nach meiner Überzeugung, weil sie die vielfältigen menschlichen Antriebe etc. ignoriert, ebenso realitätsfern wie die gleichfalls absurden linken Anarchievorstelllungen. Ich gebe jedoch zu, dass ich schon aufgrund deiner früheren starren Freigeldüberzeugungen, deine Reaktion voraussehen konnte und mir insofern meinen Einwand hätte sparen können.
Wenn du dich dagegen entscheidest ist es noch lange keine "Utopie".
 

roadrunner

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Deswegen sag ich ja das diese Länder funktionierende Sozialsystem brauchen, das geht aber nur wenn der Westen aufhört deren Märkte mit hoch subventionierten Produkten zu fluten.
Du verlangst die Quadratur des Kreises.
 
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Es wird funktionieren und genau deshalb haben die Eliten der Hochfinanz bisher jeden Versuch im Ansatz unterbunden.
Das Geldsystem steht erneut vor einem gewaltigen Zusammenbruch, die Lösung wird man entweder durch einen Krieg mitten in Europa oder einem digitalen Geld suchen, wir hätten jetzt die Möglichkeit den Kapitalismus in die Wüste zu schicken, ich befürchte nur das das Volk etwas schwer von Begriff ist.
Was mich bei deinem System stört ist die Kälte der Marktwirtschaft.
Aber ich behandle dich mit Respekt.
Mein Weg ist jedoch ein anderer.
 

Pommes

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Du verlangst die Quadratur des Kreises.
Mit dem Zinsgeld wird das natürlich nix, das ist mir auch klar, wer Zinsen erwirtschaften muß hat gar keine andere Möglichkeit als am eigenen Bedarf vorbei zu wirtschaften und mit dem Überschuß fremde Märkte voll zu müllen.
 

Pommes

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Was mich bei deinem System stört ist die Kälte der Marktwirtschaft.
Das Geld aus der Umlaufgebühr und der Pacht für Grund und Boden geht ja an den Staat zurück, das spart schon mal Steuern und hier ist ganz besonders der Normalverbraucher im Vorteil, erstens weil er seine Überschüsse sowieso zeitnah verkonsumiert und so de facto aus der Umlaufgebühr raus ist, zudem sind die Kreditkosten (Zinsen) aus dem Warenpreis was letztlich die Arbeitszeit um 30% reduzieren dürfte.
Mit Kälte hat das also wirklich nichts zu tun.
 

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Was mich bei deinem System stört ist die Kälte der Marktwirtschaft.
Aber ich behandle dich mit Respekt.
Mein Weg ist jedoch ein anderer.
Um diese Kälte zu verhindern gibt es ja die soziale Marktwirtschaft. Dahin müssen wir wieder zurück sonst gibt es ein böses Erwachen.
 
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Was mich bei deinem System stört ist die Kälte der Marktwirtschaft.
Also eine "warme Wirtschaft" braucht´s genau so wenig wie eine feministische Außenpolitik.
In beiden Fällen braucht es Interessenausgleich und Nachhaltigkeit. :cool:
Eine gute Frage ist, ob Angebotswirtschaft nachhaltig ist, oder ob reine Nachfragewirtschaft diese Vorgabe zu erfüllen in der Lage ist. :unsure:
 

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Also eine "warme Wirtschaft" braucht´s genau so wenig wie eine feministische Außenpolitik.
In beiden Fällen braucht es Interessenausgleich und Nachhaltigkeit. :cool:
Eine gute Frage ist, ob Angebotswirtschaft nachhaltig ist, oder ob reine Nachfragewirtschaft diese Vorgabe zu erfüllen in der Lage ist. :unsure:
Ohne Gleichklang von Angebot und Nachfrage funktioniert das schlecht und außerdem muß man dabei noch Ressourcen schonen sonst bricht das ganze System irgendwann zusammen.
 
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Ohne Gleichklang von Angebot und Nachfrage funktioniert das schlecht und außerdem muß man dabei noch Ressourcen schonen sonst bricht das ganze System irgendwann zusammen.
Das mag ja sein.
Meine Frage bezog sich auf die Überlegung:
Kann es nachhaltig sein, Nachfrage aktiv zu erzeugen?
Oder geht nachhaltig lediglich mit der Methode, bestehende Nachfrage zu befriedigen. :unsure:
Edit:
Ich antworte mir, bei näherer Überlegung, selbst:
Es ist nachhaltig, eine Nachfrage nach sparsamerer, erforderlicher Ersatzbeschaffung künstlich zu erzeugen. :cool:
 

Humanist62

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Das mag ja sein.
Meine Frage bezog sich auf die Überlegung:
Kann es nachhaltig sein, Nachfrage aktiv zu erzeugen?
Oder geht nachhaltig lediglich mit der Methode, bestehende Nachfrage zu befriedigen. :unsure:
Edit:
Ich antworte mir, bei näherer Überlegung, selbst:
Es ist nachhaltig, eine Nachfrage nach sparsamerer, erforderlicher Ersatzbeschaffung künstlich zu erzeugen. :cool:
Das habe ich doch im Grunde schon gesagt, sparsamer Umgang ist ressourcenschonend und man sollte halt so gut wie möglich ein Überangebot vermeiden weil dieses verschwenderisch ist und dieses der Umwelt im Endeffekt schadet. Marktregulierung ist hier das Stichwort. :cool:
 
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Das habe ich doch im Grunde schon gesagt, sparsamer Umgang ist ressourcenschonend und man sollte halt so gut wie möglich ein Überangebot vermeiden weil dieses verschwenderisch ist und dieses der Umwelt im Endeffekt schadet. Marktregulierung ist hier das Stichwort. :cool:
Wie vermeidet "man" "so gut wie möglich" Überangebot?
 

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