Das sehe ich anders. Das ist mir viel zu viel Determinismus. Dann brauchte es keine politische Bildung. Und ich will nicht "wild" zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, sondern da gibt es einen Unterschied. Und damit das nicht kippt, und zwar weder zum Islamismus noch zum Völkischen, braucht es die Bewahrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da können wir alle was für tun.
Deterministisch oder nicht - das ist die Realität aktuell auf unserem Planeten ausnahmslos.
Zeige mir doch bitte die islamische Gesellschaft die freiheitlich liberal gelebt wird, die sekularisiert organisiert ist, in der alle Menschen frei und gleichberechtigt sind und Ungläubige nicht verfolgt diskreminiert oder gar getötet werden - die gibt es nicht.
Und da es die nicht gibt welchen Sinn macht da eine Differenzierung zwischen Islam und Islamismus - sind dann eben alle islamische staaten = islamistische staaten und den Islam gibt es nicht sondern das was real existiert ist alles Islamismus - so what?
Also warum sollte es in Europa anders laufen?
Wenn ich einen Stein 100mal aus dem Fenster werfe und er fällt 100mal nach unten dann kann es dir auch zu "deterministisch" vorkommen das er beim 101. male auch nach unten fällt - es wird aber dennoch passieren weil einfach die Gesetzmässigkeiten so sind - und ja mag sein der Vergleich ist zu simpel und die Einflussgrössen bei der Islamisirung mögen vielfältiger sein -dennoch bleibt die Wahrscheinlichkeit das es passiert unverändert hoch - erst recht dann wenn es auf de ganzen Welt noch nicht eine Ausnahme gegeben hat.
Und nein du kannst da garichts tun, und ich auch nicht ausser eine islamische Einwanderung zu unterbinden und den Islam als das anprangern was er ist - eine faschistoide Ideologie die überall auf der Welt zu Verfolgung, Unterdrückung Gewalt und Armut im Namen Allahs führt.