Xavier Naidoo ist der Beweis.....

[Van der Graf Generator]

Seine Nähe zu den Reichsbürgern scheint echt, da sie schon länger anhält,
vieles andere scheint tatsächlich Werbung für seine Tour zu sein. - Wichtig für den Kartenverkauf ist, dass der Name durch die Medien geht, nicht womit er verbunden ist!

Der "Ausländer",bessergesagt, der Moslem, das ansonsten "heilige Wesen", er ist nun der "neue Gott", der Allah für die vaterlandslosen und kinderlosen Deutschen. Soll ihnen die Rente sichern, dabei rennen sie selbst für niemals eingleiderbare und intellektuell schon mit Grundschulnieveau vollkommen überforderte Muslme malochen wie die Kranken.

Den, den die Deutschen anbeten als "höherwertiges Wesen" vergöttern, dar man nicht kritisieren.

Jedenfalls so lange nicht, wie er, der Ausländer, der Moslem, positiv zur Resteabwicklung der Deutschen steht und Deutsche abmessert.


WENN dann aber mal ein "Ausländer" kommt, der mit den Deustchen tacheles redet, so wie der Musiker Naidoo oder auch Bassam Tibi, aber auch immer mehr andere,....

.........DANN werden "Ausländer " plötzlich wieder zu "Kanacken", die man jagen sollte und die "gefälligst dahin verschwinden sollen, wo sie herkamen".


Wie absolut falsch, destruktiv, verschlagen und als Autoimmunkrankheit zu verstehende "Toleranz" der Deutschen ist, kann kaum mit druckreifen Worten widergegeben werden,

 

[Calimero]

Schau dir ihre Einwanderungspolitik und ihre marinierte "Vergangenheitsbewältigung" an, die den tatsächlichen DEUTSCHEN jüdischen oder russischen Opfern der damaligen Ereignisse zwar nicht wirklich gerecht wird, aber als lustvolle Selbstknebelung gut funktioniert.*
Man holt sich den islam nicht ins land, weil man davon selber voll überzeugt wäre, sondern weil sich der Deutsche mit seiner Kultur als minderwertig empfindet und da Jemand ganz Fremdes "aufräumen" soll.



https://www.welt.de/vermischtes/article164457573/Ich-habe-Angst-zu-sagen-dass-ich-deutsch-bin.html

Wem jetzt nicht die Augen aufgehen, ist nicht mehr zu helfen.

Mal "holt" sich den Islam gar nicht ins Land. Es kommen Menschen. Manche davon sind muslimischen Glaubens. Wo findest du Hinweise darauf, dass die Deutschen ihre Kultur als "minderwertig" empfinden? Ich finde da nichts. Auch nicht in dem von dir verlinkten Artikel.

 

[Van der Graf Generator]

Mal "holt" sich den Islam gar nicht ins Land. Es kommen Menschen. Manche davon sind muslimischen Glaubens.

Dann holt man sich den Islam ja doch ins Land.Oder wie soll das gehen: Man holt sich Moslems in Kleinstaatstärke, jährlich, aber man holt sich nicht den Islam. Über dieses "Wunder" solltest du ein Buch schreiben.

Wo findest du Hinweise darauf, dass die Deutschen ihre Kultur als "minderwertig" empfinden? Ich finde da nichts. Auch nicht in dem von dir verlinkten Artikel.

Das ist mir klar, dass du gar nichts siehst, was mit Händen zu greifen ist. Nicht einmal dazu könnt Ihr als Deutsche stehen, dass Ihr keine Deutschen mehr sein wollt.
Wer tönt denn rum, man wolle in Europa aufgehen und nichts anderes? Die Polen vielleicht?
Und warum will man denn als Deustcher in Europa aufgehen?


Wer seine eigene Kultur als nicht minderwertig empfindet, wird sie denjenigen, die tatsächlich in das Volk einbürgern wollen, sehr viel abverlangen müssen und WOLLEN.
In der brd passen sich die Deustchen demgegenüber der "Kultur" der islamischen Einwanderer immer mehr an und verlangen den "Einwanderern" absolut nichts ab, ausser der Kontonummer, auf die das lebenslange gegenleistungsfreie Hartz4 fliessen soll.

Warum wohl?? Aus Liebe zur eigenen Kultur??

" Was ist es, das uns Deutsche so magisch anzieht an dem grausamen Mephisto, an Katastrophe und Untergang? Haben die Deutschen, um das Konstrukt Sartres aufzugreifen, den Deutschenhass der anderen so gierig angenommen, um ihn als Geschenk zu verinnerlichen? Sind wir ein Volk, das seine Identität fortan nur im Selbsthass und seine Hoffnung nur in der Verdammnis zu konstituieren in der Lage ist?

,,,,,fragte man in der Zeitung DIE WELT schon vor 20 Jahren.

 

[Stephen]

Was soll denn das nun wieder?
Ich hatte lediglich geschrieben, daß "Politische Inkorrektheit" und plumpe
Diffamierungen wie "Nazischlampe" für mich nicht dasselbe sind. ...

Ach so

...
Wenn X.N. seine pseudo-christliche liebe-deinen-Nächsten-Mission etwas drastisch wieder einmal gegen Schwule ausdrückt:
"Ihr tötet Kinder und Föten und ich zerquetsch euch die Klöten.
Ihr habt einfach keine Größe und eure kleinen Schwänze nicht im Griff.
Warum liebst du keine Möse, weil jeder Mensch doch aus einer ist?"

und den Politikern sagt:
"Als Volks-in-die-Fresse-Treter stoßt ihr an eure Grenzen
Und etwas namens Pizzagate steht auch noch auf der Rechnung
Und bei näherer Betrachtung steigert sich doch das Entsetzen
Wenn ich so ein'n in die Finger krieg', dann reiß' ich ihn in Fetzen" ...

Ich seh' das ein bißchen anders.
Politische Inkorrektheit und Gossenjargon zum Zwecke der
Diffamierung sind für mich schon zwei unterschiedliche
Dinge. Das kann man nicht in einen Topf werfen.

Wenn jemand schwört, Schaden vom Volk abzuwenden, aber das Gegenteil davon tut,
kann man das durchaus als Verrat bezeichnen und den- oder diejenige infolgedessen
auch als Verräter oder gar Volksverräter.
Die Bezeichnung der Person als "Aminutte" beispielsweise, wäre eine plumpe Diffamierung im Gossenjargon. ...

Alle Politiker als "Marionetten" und die Parlamente als "Puppentheaterkästen" pauschal zu diffamieren ist nur "politisch inkorrekt",
Schwule mit Pädophilen gleichzusetzen ist in Ordnung?!

 

[Trantor]

Ich gebe dir mal ein Beispiel. Wenn du auf Weidels Facebook-Seite gehst, musst du nicht lang scrollen, dann findest du einen Kommentar vom 07.05., da schreibst sie:
"Mittlerweile "geraten" Bürger täglich in schlagende Mobs. Man achte auf die Wortwahl: Einzelne "geraten" mit "Gruppen" in einen "Streit".............und werden Opfer von brutalster, verrohter Gewalt."
https://de-de.facebook.com/aliceweidel/

Diese Behauptung soll Angst erzeugen. "Schlagende Mobs" "täglich" "brutalste, verrohte Gewalt". Wer so argumentiert, hat unlautere Motive.

Wer so argumentiert erlebt es vllt täglich, zB als AFD Mitglied oder als Teilnehmer von Pegida.
Nur weil ihr es nicht wahrhaben wollt das eure Staats-SA - die Antifa, Menschen verfolgen und verletzen die ideologisch von der vorgegebenen Staatsräson abweichen - heisst das nicht das dem nicht so wäre.

Vllt meint er aber auch Menschen besonders Frauen die in bestimmte Gegenden besser nicht mehr gehen - zumindest nicht ohne eine 10 Mann starke Truppe zum Schutz.

 

[Calimero]

Dann holt man sich den Islam ja doch ins Land.Oder wie soll das gehen: Man holt sich Moslems in Kleinstaatstärke, jährlich, aber man holt sich nicht den Islam. Über dieses "Wunder" solltest du ein Buch schreiben.



Das ist mir klar, dass du gar nichts siehst, was mit Händen zu greifen ist. Nicht einmal dazu könnt Ihr als Deutsche stehen, dass Ihr keine Deutschen mehr sein wollt.
Wer tönt denn rum, man wolle in Europa aufgehen und nichts anderes? Die Polen vielleicht?
Und warum will man denn als Deustcher in Europa aufgehen?


Wer seine eigene Kultur als nicht minderwertig empfindet, wird sie denjenigen, die tatsächlich in das Volk einbürgern wollen, sehr viel abverlangen müssen und WOLLEN.
In der brd passen sich die Deustchen demgegenüber der "Kultur" der islamischen Einwanderer immer mehr an und verlangen den "Einwanderern" absolut nichts ab, ausser der Kontonummer, auf die das lebenslange gegenleistungsfreie Hartz4 fliessen soll.

Du hast das doch so begründet: Der Selbsthass zeigt sich darin, dass man sich "den Islam ins Land holt". Gezielt.

Ich sage: Ne, das ist nicht die Intention, sondern einfach ein Effekt. Es kommen Menschen. Manche sind Muslime.

Ergo: Das Motiv ist nicht, den Islam "ins Land zu holen". Also ist das auch kein Beleg für "Selbsthass". Jetzt verstanden?

Du musst mich nicht persönlich anpampen. Ich empfinde mich viel mehr als Europäer als als Deutscher. Das war aber gar nicht die Frage. Die Frage war, wo bei den Deutschen "Selbsthass" zu finden ist. Dass man kein Problem mit kulturellen Veränderungen hat, heißt im Gegenzug ja nicht, dass man irgendwas haßt.

 

[Trantor]

Ach so


Alle Politiker als "Marionetten" und die Parlamente als "Puppentheaterkästen" pauschal zu diffamieren ist nur "politisch inkorrekt",
Schwule mit Pädophilen gleichzusetzen ist in Ordnung?!

lol als wenn das Linke nicht schon genauso gemacht hätten, in ihren Liedern als sie noch nicht an der MAcht waren - damals haben sich die Konservativen in der Regierung aufgeregt. Jetzt sind halt die Linken an der Macht und mögen es nicht.
All das ist problemlos üer Meinungsfreiheit und Freiheit der Kunst abgedeckt.

Wer als Linker mal wieder jubelt wenn irgendwo mal wieder öffentlich ein Kreuz mit Scheisse beworfen wird und das unter Freiheit der Kunst zusammenfasst macht sich nur lächerlich wenn er sich über so etwas mokiert.

Es gibt nur eine Ideologie die tabu ist und wahr und richtig - unfehlbar für alle Zeit und an die sich gefälligst alle zu halten haben, kritiklos ohne zu hinterfragen - das ist der Islam.

 

[Van der Graf Generator]

Du hast das doch so begründet: Der Selbsthass zeigt sich darin, dass man sich "den Islam ins Land holt". Gezielt.

Ich sage: Ne, das ist nicht die Intention, sondern einfach ein Effekt. Es kommen Menschen. Manche sind Muslime.

Ergo: Das Motiv ist nicht, den Islam "ins Land zu holen". Also ist das auch kein Beleg für "Selbsthass". Jetzt verstanden?

Nach deiner Logik mag das so sein.
Ich habe das gegenteil behauptet, nachdem der unendliche Zuzug von Islamies sehr wohl Ausdruck des deutschen Selbsthasses ist. Es kommen eben nicht "zufällig" Moslems. Man wirbt um sie.
Man hätte ja auch eine Million Ukrainer aufnehmen können, die in den Kriegswirren im Osten AUF DER Flucht sind.
Die wären recht unauffällig eingliederbar gewesen.
Oder 1 Mio Christen aus muslimsichen Ländern, die sich sicher wirklich dankbar gezeigt hätten.

Die alle will man aber nicht, man macht allein bei den Moslems Werbung.
Wer glaubt, es kämen eben "zufällig" Moslems, hat meiner Meinung nach echt keinen Plan.

Was wollen die Moslems da bei Euch? "Deutsche" werden?? Ihre Kultur mit der mitteleuropäischen wenigstens vermischen oder sie sogar annehmen?? Oder nicht vielmehr Deustchland nach ihren muslimischen Anforderungen verändern?

Ich empfinde mich viel mehr als Europäer als als Deutscher.

Warum? Ist dir dein Volk nicht gut genug?

Das war aber gar nicht die Frage. Die Frage war, wo bei den Deutschen "Selbsthass" zu finden ist. Dass man kein Problem mit kulturellen Veränderungen hat, heißt im Gegenzug ja nicht, dass man irgendwas haßt.

Welche v"Veränderungen"? Du begrüsst also den Ruf des Muezzins oder die Tatsache, dass althergebrachte Traditionen unter den Deutschen verschwinden und dem Ramadan platz machen? Warum?

 

[kataskopos]

der Mann will ein Freigeist sein und damit eckt er in Deutschland an und die kritisierten Textpassagen sind ziemlich dämlich artikuliert.
Er müsste sich mal entscheiden was er sein will, Gangsta- Rapper, religiöser Softie oder Politmusiker. Momentan schmeißt er alles in einen Topf, das klingt Sch..... und verwirrt die Leute

der Typ ist nix von alledem was man ihm ankreidet, aber mit seinen Texten kommen die Leute nicht mehr klar .... politische Botschaften im Gangsta- Stil das kann nur nach hinten los gehen

Richtig, Naidoo müht sich, die nötigen Kicks für sein musikalisches Überleben zu bieten. Ohne Provokation oder drastische sex and crime-Attitüden schläft der heutige Konsument und Musikkritiker nach den ersten Takten ein.
Allerdings sehe ich (habe mir den Text durchgelesen) seine sehr berechtigte Kritik an unseren politischen Zuständen als Ausdruck echter Wut, echten Interesses aufzurütteln. Also nicht nur als vordergründigen Kick-Auslöser. Dafür wären sex and crime praktischer gewesen.
Was in diesen Text hinein interpretiert wird, ist wieder einmal Teil der großen, allumfassenden Kampagne gegen jede Systemkritik - egal welcher Art.
Das System reagiert überempfindlich und brutal - mit der üblichen Antisemitismus-Keule. Ich hoffe, andere Musiker setzen das fort, was Naidoo angefangen hat. Leider wird wohl dazu fast allen der Mut fehlen.-


kataskopos

 

[Stephen]

Seine Nähe zu den Reichsbürgern scheint echt, da sie schon länger anhält,
vieles andere scheint tatsächlich Werbung für seine Tour zu sein. - Wichtig für den Kartenverkauf ist, dass der Name durch die Medien geht, nicht womit er verbunden ist!

Der "Ausländer",bessergesagt, der Moslem, das ansonsten "heilige Wesen", er ist nun der "neue Gott", der Allah für die vaterlandslosen und kinderlosen Deutschen. ...

Danke, dass du so deutlich bestätigst, wie verbissen du "die Deutschen" hasst und Dir dazu alles zurecht drehst, um den blinden Hass vor dir selbst zu rechtfertigen!

Nur noch als Anmerkung:
der von Dir zitierte Beitrag ging über Naidoo!
- Er ist Deutscher und nicht Ausländer, und er bekennt sich - im Gegensatz zu dir - auch dazu!
- Er ist kein Moslem, sondern missioniert für eine spezielle Art von "Christentum"!

 

[Trantor]

Du hast das doch so begründet: Der Selbsthass zeigt sich darin, dass man sich "den Islam ins Land holt". Gezielt.

Ich sage: Ne, das ist nicht die Intention, sondern einfach ein Effekt. Es kommen Menschen. Manche sind Muslime.

Ergo: Das Motiv ist nicht, den Islam "ins Land zu holen". Also ist das auch kein Beleg für "Selbsthass". Jetzt verstanden?

Du musst mich nicht persönlich anpampen. Ich empfinde mich viel mehr als Europäer als als Deutscher. Das war aber gar nicht die Frage. Die Frage war, wo bei den Deutschen "Selbsthass" zu finden ist. Dass man kein Problem mit kulturellen Veränderungen hat, heißt im Gegenzug ja nicht, dass man irgendwas haßt.

Nee Fakt ist - es kommen nur Muslime...und vllt sind bei denen auch ein paar Menschen darunter.

 

[Calimero]

Nee Fakt ist - es kommen nur Muslime...und vllt sind bei denen auch ein paar Menschen darunter.

Nein, das ist kein Fakt. Das ist menschenverachtend und faktisch falsch.

 

[admonitor]

naja, das klingt schon sehr nach gangsta



und in seinem jetzigen Skandallied "Widerstand" gehen Bauern mit Mistgabeln gegen Volksverräter vor, entweder er ist blöd oder es es ist kalkulierte Provokation als Werbung.
Ich vermute letzteres da er mit dem Begriff "Volksverräter" sofort mit Pegida und AfD in einem Topf geschmissen wird

Naja zu Gangsterrap gehört auch ein gewisser Stil bzw. Attitüde, das ist bei Naidoo nicht der Fall auch wenn er mal harte Texte bringt, das tun Rammstein auch, deswegen sind sie aber keine Gangsterrapper.

Ob es ehrliche Überzeugung oder geplante Provokation ist weiß ich nicht, blöd ist er denke ich nicht, trotz einiger kruder Ansichten, er hält Mannheim für das himmlische Jerusalem aus der Offenbarung des Johannes, das ist schon abgefahren, wenn es so stimmt.

Das Lied heißt außerdem "Marionetten" und man sollte den Inhalt auch nicht überdramatisieren, was daran nun dezidiert rechts sein soll würde mich auch interessieren, das Lied ließe sich sicher auch kapitalismuskritisch deuten.

http://lyricstranslate.com/de/söhne-mannheims-marionetten-lyrics.html

 

[Calimero]

Nach deiner Logik mag das so sein.
Ich habe das gegenteil behauptet, nachdem der unendliche Zuzug von Islamies sehr wohl Ausdruck des deutschen Selbsthasses ist. Es kommen eben nicht "zufällig" Moslems. Man wirbt um sie.
Man hätte ja auch eine Million Ukrainer aufnehmen können, die in den Kriegswirren im Osten AUF DER Flucht sind.
Die wären recht unauffällig eingliederbar gewesen.
Oder 1 Mio Christen aus muslimsichen Ländern, die sich sicher wirklich dankbar gezeigt hätten.

Die alle will man aber nicht, man macht allein bei den Moslems Werbung.
Wer glaubt, es kämen eben "zufällig" Moslems, hat meiner Meinung nach echt keinen Plan.

Was wollen die Moslems da bei Euch? "Deutsche" werden?? Ihre Kultur mit der mitteleuropäischen wenigstens vermischen oder sie sogar annehmen?? Oder nicht vielmehr Deustchland nach ihren muslimischen Anforderungen verändern?



Warum? Ist dir dein Volk nicht gut genug?



Welche v"Veränderungen"? Du begrüsst also den Ruf des Muezzins oder die Tatsache, dass althergebrachte Traditionen unter den Deutschen verschwinden und dem Ramadan platz machen? Warum?

Ich kann dir dein "Warum" nicht beantworten, weil du falsch fragst. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich irgendwas begrüße. Du verdrehst ständig alles. Ich habe geschrieben, dass ich kein Problem mit kulturellen Veränderungen habe. Gesellschaften sind dynamisch, die wandeln sich. Soweit dabei die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht bedroht wird, ist alles schick. Denjenigen, die sie bedrohen, muss klar Einhalt geboten werden. Egal ob sie Islamisten sind, Rechtsextreme, Linksextreme oder einfach Verbrecher. Jetzt endlich klar geworden?

Für mich persönlich gehört zu Kultur übrigens, dass man seine Worte mit Bedacht wählt, wenn man von Menschen spricht. Auch im Internet.

 

[Van der Graf Generator]

Danke, dass du so deutlich bestätigst, wie verbissen du "die Deutschen" hasst und Dir dazu alles zurecht drehst, um den blinden Hass vor dir selbst zu rechtfertigen!

Die Deutschen auf ihren Selbsthass hinzuweisen, und die Folgen, den solch Hinweisen durch Zugewanderte auch für diese hat , ist also Deutschenhass. Welch geniale Verdrehung deinerseits!

- Er ist Deutscher und nicht Ausländer, und er bekennt sich - im Gegensatz zu dir - auch dazu!

Ja, und das bekommt er dann mit Häme, Hass und Herabsetzung "gedankt" --von den Deustchen ohne Migrationshintergrund.
Wer hasst jetzt wen?

- Er ist kein Moslem, sondern missioniert für eine spezielle Art von "Christentum"!

Habe ich behauptet, er wäre Moslem?
Wenn er für "sein" Christentum eintritt, könnte er zwar kaum mich als Anhänger einer ganz anderen Religion davon überzeugen, aber ich toleriere das voll, was er da tut. Gut so.

 

[Christ 32]

Wo findest du Hinweise darauf, dass die Deutschen ihre Kultur als "minderwertig" empfinden? Ich finde da nichts. Auch nicht in dem von dir verlinkten Artikel.

ein Israeli, der Name ist mir entfallen hat es mal ziemlich gut auf den Punkt gebracht

ein Kritiker der mit provokanten Aussagen deutsche Religion und Kultur beleidigt kann in Deutschland Kulturintendant werden und schafft es in höchste kulturelle Kreise. Ein Moslem oder Jude der ähnliches zu seiner Kultur und Religion sagt wird als Volksverhetzer, Antisemit oder schlicht Nazi wahrgenommen.

 

[Van der Graf Generator]

Ich kann dir dein "Warum" nicht beantworten, weil du falsch fragst. Ich habe nirgends geschrieben, dass ich irgendwas begrüße.

Das wird aber von dir erwartet, dass du die "Neubürger" alle herzlich begrüsst. Denn ansonsten könntest du bei deinen landsleuten schnell in die "rechte Ecke" gestellt werden.

Ich habe geschrieben, dass ich kein Problem mit kulturellen Veränderungen habe. Gesellschaften sind dynamisch, die wandeln sich.

Der Islam , der sich in der brd kulturell breit macht, dürfte doch eigentlich für alles stehen, für was du nicht stehst.
Oder trittst du für Beschneidung von Frauenrechten, Geschlechtertrennung, religiösen Faschismus und Herrenmenschendenken ein?

Warum stehst du dem gleichgültig gegenüber oder betrachtest das als "Selbstverständlichkeit", dass mal einfach eine Kultur in eine solche ausgetauscht wird?

Soweit dabei die freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht bedroht wird, ist alles schick. Denjenigen, die sie bedrohen, muss klar Einhalt geboten werden.

Es wird em aber nicht Einhalt geboten, was den islam betrifft.

Für mich persönlich gehört zu Kultur übrigens, dass man seine Worte mit Bedacht wählt, wenn man von Menschen spricht. Auch im Internet.

Ich bin für offene Worte und es gehört zu meiner Kultur als Migrationshintergrundler mit nichtdeutschen Wurzeln , sie auch offen und direkt zu äussern. Das ist ehrlicher, als mit verlogener Freundlichkeit zu agieren.

Lies mal den ersten Teil meiner Signatur. Stammt aus einem recht taufrischen Artikel aus der ZEIT.

 

[Calimero]

Das wird aber von dir erwartet, dass du die "Neubürger" alle herzlich begrüsst. Denn ansonsten könntest du bei deinen landsleuten schnell in die "rechte Ecke" gestellt werden.


Der Islam , der sich in der brd kulturell breit macht, dürfte doch eigentlich für alles stehen, für was du nicht stehst.
Oder trittst du für Beschneidung von Frauenrechten, religiösen Faschismus und Herrenmenschendenken ein?

Warum stehst du dem gleichgültig gegenüber oder betrachtest das als "Selbstverständlichkeit", dass mal einfach eine Kultur in eine solche ausgetauscht wird?



Es wird em aber nicht Einhalt geboten, was den islam betrifft.



Ich bin für offene Worte und es gehört zu meiner Kultur als Migrationshintergrundler mit nichtdeutschen Wurzeln , sie auch offen und direkt zu äussern. Das ist ehrlicher, als mit verlogener Freundlichkeit zu agieren.

Das mit dem Verdrehen kannst du echt gut. Es ging darum, ob ich es begrüße, wenn Deutschland sich verändert. Ich "begrüße" das nicht, sondern ich halte es einfach für normal und auch funktional, dass Gesellschaften sich verändern. Es ging nicht darum, ob ich Menschen begrüße. Es erwartet aber auch niemand, dass jeder alle begrüßt, es reicht, Menschen nicht zu beschimpfen und abzulehnen.

Wie kommst du darauf, dass ich den Dingen, die du da nennst, "gleichgültig" gegenüberstehe? Das mit der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung hast du schon gelesen? Was damit nicht vereinbar ist, dem stehe ich nicht gleichgültig gegenüber. Steht da doch schon ganz deutlich. Und natürlich wird dem "Einhalt" geboten. Oder gibt es irgendwo in Deutschland Bemühungen, diese Grundordnung zu verändern?

 

[ZillerThaler]

...
Wenn jemand schwört, Schaden vom Volk abzuwenden, aber das Gegenteil davon tut,
kann man das durchaus als Verrat bezeichnen und den- oder diejenige infolgedessen
auch als Verräter oder gar Volksverräter.
Die Bezeichnung der Person als "Aminutte" beispielsweise, wäre eine plumpe Diffamierung im Gossenjargon. ...

Bundeskanzler z.B. Merkel kann man ruhig "Volksverräter", und "Volks-in-die-Fresse-Treter" nennen,

zu ihr "Aminutte" zu sagen wäre Gossenjargon, "Marionette der Amis" ist hingegen passend.

Auch anzudrohen, sie "in Fetzen zu reißen" oder den Bauer mit seiner Forke vorzuschieben ist in Ordnung?

 

[admonitor]

Bundeskanzler z.B. Merkel kann man ruhig "Volksverräter", und "Volks-in-die-Fresse-Treter" nennen,

zu ihr "Aminutte" zu sagen wäre Gossenjargon, "Marionette der Amis" ist hingegen passend.

Auch anzudrohen, sie "in Fetzen zu reißen" oder den Bauer mit seiner Forke vorzuschieben ist in Ordnung?

Das mit in Fetzen reißen war wohl in Bezug auf das ominöse Pizzagate gemeint, dort ging es um wohl um Pädophilenringe mit Kontakten in die Politik (Realität in Belgien und England), für Päderasten hat Naidoo auch in der Vergangenheit schon deutliche Worte gefunden, aber auch dafür wird man ihn wohl in NPD-Nähe rücken.