Gibt's eigentlich einen Männertag? Nein? Na, so was! Wieder ein Mittel, um zu trennen und zu beherrschen. Da wird u.a. auch Haß generiert.
Nachtrag: Ups! Gibt's doch. Allerdings nicht international(?).. Aber auch nur eine Schublade, wie der Frauentag.
Stimmt, Ostdeutschland ist eigentlich Mitteldeutschland, der Osten ist auf ewig verloren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertragsarbeiter
Der Unterschied ist das diese Gastarbeiter nicht ihre Familien mitbringen durften und ihr Aufenthalt zeitlich begrenzt war, zudem brauchte die DDR die Gastarbeiter wegen der Abwanderung in den Westen und als Arbeitskräfte in Gebieten die ein Deutscher für unter seiner Würde erachtete.
Können wir nicht einfach sagen, dass wir Deutsche sind? Ost- und West gab es nur durch die willkürliche Grenzenziehung der Siegermächte, mehr nicht.
Deutsche Kultur bleibt deutsche Kultur, ob wir jetzt von Weißwürsten in Bayern oder Fischbrötchen an der Küste sprechen bleibt auf den Konsens bezogen egal. Einigkeit!, Recht und Freiheit.
So sei es!
Aber die Thueringer Rostbrastwurst ist doch tausend Mal besser als die olle Weisswurst!
Himmelfahrt ist "Vater"tag, nicht Männertag. Es gibt ja auch den Mutter- und den Frauentag. Capice?Gibts, zu Himmelfahrt, hat in den vergangenen Jahren leider etwas nach gelassen^^
Soweit würde ich als Halbschlesier nicht gehen, aber es ist was 'dran. Für einen Dorfbewohner in der Nähe von Flensburg ist ein Dorf 10 km entfernt schon die "Fremde".Ansonsten ist mir z.B. als Schlesier, der Saarländer oder Friese fremder als mein Pole nebenan...
Ich bin leider-gott-sei-dank kein Gourmet. Ich habe in Thüringen schon Wurst gegessen und auch in HH Thüringer Bartwurst. Den geschmacklichen Unterschied kann ich nicht 'rausschmecken. Ich esse übrigens, um zu leben, nicht umgekehrt.Das liegt allerdings nicht an Ostdeutschland. sondern speziell an Thüringen. Es gibt niemand in deutschland, der bessere Wurst herstellen kann, als die Thüringer, und dort vor allem die Bewohner des Eichsfelds....
Ewig, gibt es in der Globalpolitik nicht.....
Seit Polens EU- Beitritt, und dem dadurch zwangläufig erfolgten Minderheitenschutz, hängen die Oberschlesier und die Masuren schon mal wieder die deutschen Ortschilder auf.....kannst Du Dir angucken fahren...
Das liegt allerdings nicht an Ostdeutschland. sondern speziell an Thüringen. Es gibt niemand in deutschland, der bessere Wurst herstellen kann, als die Thüringer, und dort vor allem die Bewohner des Eichsfelds....
Gibt's eigentlich einen Männertag? Nein? Na, so was! Wieder ein Mittel, um zu trennen und zu beherrschen. Da wird u.a. auch Haß generiert.
Nachtrag: Ups! Gibt's doch. Allerdings nicht international(?).. Aber auch nur eine Schublade, wie der Frauentag.
Schublade hin oder her...
Evtl. gibt ja ein 2.klassiger Sozialpsychologe noch einen guten Tischler ab.
Wäre zumindest vorstellbar, wobei ich einige dieser Sozial"Wissenschaftler" kenne, die noch nicht mal eine neue Miene in ihren Kugelschreiber bekommen oder selbst tanken können.Schublade hin oder her...
Evtl. gibt ja ein 2.klassiger Sozialpsychologe noch einen guten Tischler ab.
Hätte man sagen können, wenn es eine echte Vereinigung auf Augenhöhe gewesen wäre, so war es nur eine Besetzung von Deutschen, die sich kulturell nicht unerheblich doch entfernt hatten......die einzieg Gemeinsamkeit war, wie eigendlich immer schon im Deutschen Reich, eine ähnliche Sprache....
Ansonsten ist mir z.B. als Schlesier, der Saarländer oder Friese fremder als mein Pole nebenan...
Meinst du damit die Zeit als Deutschland in Ost und West geteilt war?
Also es gibt und gab auch neben der Sprache einige Gemeinsamkeiten, aber das mit Schlesien glaube ich dir gerne, ist eben näher an der polnischen Kultur als am Saarland oder Friesland.
Es gibt keine eigenständige polnische Kultur in dem Sinne......sie ist, genau wie die polnische Sprache eine Mischung aus den Kulturen Böhmen/Schlesien/österreich habsburgerischen und Preußens, sowie der russischen Kultur.
Die Blüte und Eigenständigkeit der polnischen Kultur als Nationalverständniss erlangte diese unter österreich/habsburgerischer Herrschaft in Galizien und Wolhynien.
Schlesien dagegen wurde geprägt durch die (vortschechische) böhmischen Kultur, den rückwanderenden (germanischen)Franken, der sorbischen Kultur, durch die Herrschaft Ungarns, durch die habsburger Herrschaft, sowie zuletzt durch die Herrschaft Preußens.
Nur mal so als Geschichtlicher Hintergrund
Alles andere sind nur künstliche Abtrennungen, Spaltungen. Der Nationalismus, also das bewußte Trennen der Völker in Nationen, hat im Osten erst sehr spät im 19. und beginnenden 20Jh (Polen am 11. November 1918) statt gefunden.
Welche Branchen sollten das gewsen sein, meines Wissens arbeiteten die Gasrarbeiter vor allem in den Branchen, die auch in ihrem Land wirtschaftlich relevant waren.
Die sollten ja, neben der Gewinnung von Arbeitskräften, vor allem ausgebildet werden....
Ich weiß z.B. von den Mosambiquanern, die wir in der DDR hatten, das dort die wenigsten sich zu gemeiner Industriearbeit herabgelassen hätten, zumindest die, die ich kannte, waren alles durchweg Vertreter der mosambiquanischen Mittel- und Oberschicht, die nur hier waren, um eine adequate Ausbildung als Fachkraft (Facharbeiter, Meister, Ingeneur) zu erhalten, die dann im eigenen Land karriereförderlich wäre....
Die sind da unten übrigens noch heute voller Stolz über ihre erreichten Abschlüsse....zu recht.
Unsere Politiker sind doch Schuld, dass die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland steigt.
Wer das eigene Volk vernachlässigt und 500.000 Asylanten pro Jahr ins Land holt, gleichzeitig aber Turnhallen, SChulen und Straßen völlig marode werden lässt und 12,5 Millionen Arme im Land hat, der braucht sich über Fremdenfeindlichkeit nicht zu wundern.
Ein Volk das sozial abgesichert wird in dem niemand zur Tafel gehen muss und in dem keine Rentner im Müll nach Pfandflaschen suchen müssen, würde sich auch hilfsbereiter gegenüber Asylanten zeigen und sie auch gerne aufnehmen. Aber von einem Volk, das von der eigenen Regierung vernachlässigt wird, kann man doch keine Hilfsbereitschaft erwarten.
Natürlich ist es ekelhaft wenn diese nazitypen ein Flüchtlingsheim anzünden, aber genauso ekelhaft ist es, wenn die Regierung gegen den Willen der Einwohner des Ortes dort Asylanten unterbringt, die sich in den Ort ohnehin nicht integrieren lassen.
Und aus gegebener Veranlassung - und zum Thema passend - diesen Thread mal aus der Versenkung geholt!
Tröglitz - da fürchtet ein menschlicher Mann, der Bürgermeister, um sein Leben und wird unter Polizeischutz gestellt!
Bilder von Veranstaltungen zeigten da "reizende Typen", glatzköpfig und mit der Fratze der Dummheit und des Hasses. So richtige Darsteller in spe, die bei einem casting über einen neuen Film über die Nazis gute Chancen haben würden, genommen zu werden. ;-(
Das sind keine Einzeltaten, wissen nun auch unsere schlauen Politiker. Die nichts so sehr umgangen haben, als ihre Blicke auf den ekligen braunen brodelnden Sumpf zu richten.
Und nun endlich nennt man in den Nachrichten die Pegida-Aktionen auch beim Namen: Fremdenfeindlich!
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