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Die Erkenntnis :Hinsichtlich der von Frau Faeser verkündeten Visa-Erleichterungen für die Türken/Kurden/Syrer aus dem Erdbeben-Gebiet musst du dir wahrscheinlich keine Sorgen machen, denn Hilfsorganisationen kritisieren das Angebot als bürokratisch/scheinheilig.
Für die Verpflichtungserklärung zur offiziellen Einladung gelten zunächst die gleichen Maßstäbe wie sonst: also muss eine Verdienstabrechnung oder ein aktueller Steuerbescheid dazu bei der dt. Behôrde vorgelegt werden. M.W. wurde dabei offenbar nie verbindlich definiert, wie hoch das Einkommen denn sein müsse, damit man dazu qualifiziert sei, eine solche Einladung auszusprechen. Ein "Hartz-5-Bescheid" dürfte dazu jedenfalls nicht ausreichen.
Und die türkisch/syrischen Bewerber, die gerade mal so dem einstürzenden Haus entkommen sind, sollen im dt. Konsulat /Botschaft bitteschön ihren Pass vorlegen, ihr Verwandtschaftsverhältnis nachweisen... Hm, die Pässe liegen in den eingestürzten Häusern. Ach so... und in dem türkisch-syrischen Grenzgebiet gibt es ohnehin weit und breit kein dt. Konsulat , wo man so ein dreimonatiges Touristen-Visum beantragen könnte.
Man sabbelt sich rein .....
Man tut so , ...erstmal den Schein wahren , ....aber mit Blick auf öffentliche Darstellung ; .. es macht sich gut was anzubieten.......
Platzierung der Großzügigkeit der nationalen Hilfe natürlich medienwirksam im öffentlichen Fernsehen und den sozialen Netzwerken als Hilfsbereitschaft deklariert .....
Aber zu den angeblichen Hilfsorganisationen noch ein Wort .....
Man fährt ..und fliegt also runter ; ...und will helfen , .....nach 8 bis 10 Tagen wird beherzt der Rückzug angetreten , .....lässt sich in Deutschland abklatschen " ..gut gemacht Leute " .....und nun ?
Eins ist sicher , ...der ganze Aufwand lässt sich steuerlich geschickt wieder absetzen ......
Dazu ein Beispiel :
Das THW stellt einen Warentransport zusammen ...in Ulm , ...LKW's fahren den Transport sage und schreibe bis nach Wunstorf ( Fliegerhorst bei Hannover ) ; ....eine Strecke von 600 km ; um dort zu verladen ..........
Wer da alles mitverdient , ....und die Öffentlichkeit denkt sich nichts dabei .....
Wäre nicht Ulm in Richtung Air Base Ramstein die günstigere Variante ?
Man hätte bei den Amerikanern nachfragen müssen ....
Hat man evtl. ?
Wurde überhaupt daran gedacht ?
Wird jetzt überhaupt noch drüber nachgedacht ?
Braucht unser Verteidigungsminister nicht , ...denn er weiß um das viel wichtigere Thema ----
Waffen von Ramstein in die Ukraine ....