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Beide Ortschaften haben es gemeinsam, dass dort jeweils eine riesige Anzahl meist aggressiver islamischer Männer angesiedelt werden soll.
Im Westen ist man vielleicht nicht zu hundert Prozent begeistert, nimmt es aber hin wie Schafe."Dann werden wir halt mit diesen armen Leuten leben, egal " ist der Tenor. Viele finden das anscheinend auch ganz toll.
Es sind die Straftaten im Ort durch die Moslems bereits explodiert.
Den Westdeutschen ist das völlig gleichgültig, scheint mir."Dann dürfen halt die Mädchen nicht mehr ( alleine) rausgehen"- so hört sich das im Grunde an.
Widerstand, einfach um sich selbst und die Kinder zu schützen:Null.
Der Afghane, Araber oder Somaliercetc sticht zu, ob die Mädchen nun alleine rauskommen oder in Begleitung.
Die würden sich auch sofort noch einmal 700 junge Moslems andrehen lassen .
Westdeutsche eben. Musterwestdeutsche.
Gehen wir nach Osten. Gleiches Problem wie im Westkaff.
Heimlich hat das Landratsamt Mittelsachsen eine Bauvoranfrage gestellt, um ein Asylheim in Mittweida zu errichten. Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Planung, die einmal mehr am Bürger vorbei durchgeführt werden sollte, haben Bürger den Widerstand organisiert. Mit Erfolg: Heute sind zum ersten Protestspaziergang zahlreiche Bürger auf der Straße, die deutlich machen, dass es massiven Widerstand geben wird, wenn das Landratsamt an der Heimplanung festhalten will.
Wir baden die gescheiterte Einwanderungspolitik nicht länger aus: Mittweida sagt nein zum Asylantenheim
Nein.
Stück für Stück,
hol'n wir uns're Stadt zurück!
Wir baden die gescheiterte Einwanderungspolitik nicht länger aus: Mittweida sagt nein zum Asylantenheim!
Freie Sachsen | https://t.me/freiesachsen/6422
Im Video sieht man wütende Deutsche, aus dem kleinen Ort, der ebenfalls von Moslems überrannt und in eine islamische Kriminalitätshölle gemacht werden soll.
Sehr viele Menschen wehren sich dagegen, nicht selten auch erfolgreich.
Im Osten möchte man nicht das kampflos hinnehmen, was die Westler klaglos akzeptieren und mehrheitlich immer noch wollen: Dass selbst der kleinste Ort orientalisch- kriminell wird.
Hier zeigen sich also, mentalitätsbedingr, riesige, nicht zu überbrückende Unterschiede zwischen- menschlich betrachtet- den beiden sich völlig konträr gegenüberstehenden Gesellschaften in der brd.
Das ist nichts neues.
Glaubt jemand ernsthaft, dass es sich ändern wird, dass die Gesellschaft im Westen quasi gegen die Gesellschaft im Osten arbeitet ?
Und in der Reaktion dazu im Osten dann auch andersrum?
Im Westen ist man vielleicht nicht zu hundert Prozent begeistert, nimmt es aber hin wie Schafe."Dann werden wir halt mit diesen armen Leuten leben, egal " ist der Tenor. Viele finden das anscheinend auch ganz toll.
Es sind die Straftaten im Ort durch die Moslems bereits explodiert.
Den Westdeutschen ist das völlig gleichgültig, scheint mir."Dann dürfen halt die Mädchen nicht mehr ( alleine) rausgehen"- so hört sich das im Grunde an.
Widerstand, einfach um sich selbst und die Kinder zu schützen:Null.
Der Afghane, Araber oder Somaliercetc sticht zu, ob die Mädchen nun alleine rauskommen oder in Begleitung.
Die würden sich auch sofort noch einmal 700 junge Moslems andrehen lassen .
Westdeutsche eben. Musterwestdeutsche.
Gehen wir nach Osten. Gleiches Problem wie im Westkaff.
Heimlich hat das Landratsamt Mittelsachsen eine Bauvoranfrage gestellt, um ein Asylheim in Mittweida zu errichten. Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Planung, die einmal mehr am Bürger vorbei durchgeführt werden sollte, haben Bürger den Widerstand organisiert. Mit Erfolg: Heute sind zum ersten Protestspaziergang zahlreiche Bürger auf der Straße, die deutlich machen, dass es massiven Widerstand geben wird, wenn das Landratsamt an der Heimplanung festhalten will.
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Nein.
Stück für Stück,
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Im Video sieht man wütende Deutsche, aus dem kleinen Ort, der ebenfalls von Moslems überrannt und in eine islamische Kriminalitätshölle gemacht werden soll.
Sehr viele Menschen wehren sich dagegen, nicht selten auch erfolgreich.
Im Osten möchte man nicht das kampflos hinnehmen, was die Westler klaglos akzeptieren und mehrheitlich immer noch wollen: Dass selbst der kleinste Ort orientalisch- kriminell wird.
Hier zeigen sich also, mentalitätsbedingr, riesige, nicht zu überbrückende Unterschiede zwischen- menschlich betrachtet- den beiden sich völlig konträr gegenüberstehenden Gesellschaften in der brd.
Das ist nichts neues.
Glaubt jemand ernsthaft, dass es sich ändern wird, dass die Gesellschaft im Westen quasi gegen die Gesellschaft im Osten arbeitet ?
Und in der Reaktion dazu im Osten dann auch andersrum?
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