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Wie sicher ist das Geld

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
Pommes

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Wenn die Volkswirtschaft nur noch aus Selbständigen besteht, gilt das für alle.
Und JEDER wäre dann Kapitalist, denn als Subunternehmer für einen Hauptunternehmer zu arbeiten ist genau das, wie Unternehmen/Selbständige auch aktuell untereinander wirtschaften. Sie können sich kontrahieren, oder es einfach bleiben lassen.

In einer Welt aus lauter Selbständigen ist jeder direkt seines Glückes Schmid.

Das funktioniert aber nicht mit dem Zinsgeldsystem denn damit würden deine Bestrebungen schon konterkariert, in dem Moment nämlich wo der Zins die Gewinnschwelle vorgibt scheitert dein Unternehmen.
 
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Das funktioniert aber nicht mit dem Zinsgeldsystem denn damit würden deine Bestrebungen schon konterkariert, in dem Moment nämlich wo der Zins die Gewinnschwelle vorgibt scheitert dein Unternehmen.
Was hat das mit dem Zins zu tun?
Wer nicht sauber kalkulieren kann, macht eben Miese, oder anders gesagt, kriegt vom Kuchen nicht soviel ab.
Als Selbständiger hat man es doch selbst in der Hand, für wieviel man sich mit anderen kontrahiert.
 
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Was hat das mit dem Zins zu tun?
Wer nicht sauber kalkulieren kann, macht eben Miese, oder anders gesagt, kriegt vom Kuchen nicht soviel ab.
Als Selbständiger hat man es doch selbst in der Hand, für wieviel man sich mit anderen kontrahiert.

Mit dem Zins wird das Geld aus dem Markt geholt, wenn der Unternehmer nicht genug Gewinn macht, geht er einfach zur Bank und legt sein Geld an, damit ist dein Traum ausgeträumt.
Für die anderen wird die Arbeit immer teurer weil se die Zinsen erwirtschaften müssen und so wird einer nach dem anderen seine Selbstständigkeit verlieren.
 
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Mit dem Zins wird das Geld aus dem Markt geholt, wenn der Unternehmer nicht genug Gewinn macht, geht er einfach zur Bank und legt sein Geld an, damit ist dein Traum ausgeträumt.
Für die anderen wird die Arbeit immer teurer weil se die Zinsen erwirtschaften müssen und so wird einer nach dem anderen seine Selbstständigkeit verlieren.
die Bank reinvestiert das Geld doch wieder, oder ein anderer leiht es sich aus, und investiert es seinerseits.
Ansonsten gäbe es dafür ja auch keinen Zins.

Die Feststellung dass nichtselbständige Lohnarbeit immer weniger Teilhabe an den Kuchenstücken der Verteilung hat, führt nunmal direkt in die logische Konsequenz, dass man nichtselbständige Lohnarbeit beenden müsste. Der angestellte Maurer wäre dann ab morgen ein selbständiger Maurer und müsste sich jeden Morgen selbst um Aufträge kümmern, zu dem Preis, den er ganz alleine selber festlegen kann. Und damit steuert er auch ganz alleine sein Schicksal an der Kuchenverteilung.
 

Lutz

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Oder für eine kleine Gruppe meinetwegen der Zins...

Der Zins, ist für Dich immer noch ein weißer Fleck, auf der Landkarte, richtig ?

Das Problem mit dem Zins, ist nicht der Zins, sondern der Zinseszins,
der bringt in den Zins, die Exponentialfunktion, die tödlich und unbezahlbar ist.

Und die Exponentialfunktion kommt durch das nicht vorhandene Geld
für den Zins, denn ein Teil der Schuldner, können die Zinsen erwirtschaften,

eben von anderen und die anderen, die es nicht schaffen, gehen pleite, denn
alle können es schon Systembedingt nicht schaffen, noch einmal, weil dieses
Geld für die Zinsen, gibt es einfach nicht,

oder sie müssen mit neuen Krediten, die alten Zinsen bezahlen, was auch sehr
oft gemacht wird, um die Pleite und somit die Enteignung zu verhindern und
somit haben wir den Zins auf Zins, also den Zinseszins.

Und der Zinseszins wirkt immer exponentiell und ist langfristig unbezahlbar.

War das deutlich genug, oder immer noch nicht ?
 
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die Bank reinvestiert das Geld doch wieder, oder ein anderer leiht es sich aus, und investiert es seinerseits.
Ansonsten gäbe es dafür ja auch keinen Zins.

NE, das setze ja ein exponentielles Wirtschaftswachstum voraus und das ist und bleibt nun mal ein kapitalistischer Wunschtraum.
Das Geld wird nicht reinvestiert, es geht in die Spekulation und regelmäßig rauchen größere Blasen ab, zuletzt 2008 da waren es mal eben schlanke 50 Billionen Dollar.

Die Feststellung dass nichtselbständige Lohnarbeit immer weniger Teilhabe an den Kuchenstücken der Verteilung hat, führt nunmal direkt in die logische Konsequenz, dass man nichtselbständige Lohnarbeit beenden müsste. Der angestellte Maurer wäre dann ab morgen ein selbständiger Maurer und müsste sich jeden Morgen selbst um Aufträge kümmern, zu dem Preis, den er ganz alleine selber festlegen kann. Und damit steuert er auch ganz alleine sein Schicksal an der Kuchenverteilung.

Im Falle des Zinsgeldes ist das richtig, erst wenn das Geld dem Markt kostenlos zur Verfügung gestellt würde bzw. das Horten von Geld Kosten verursacht, würde so lange investiert bis tatsächlich nur noch Einsatz wieder raus kommt, damit ist dann der Mehrwert zu null.
 
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die Bank reinvestiert das Geld doch wieder, oder ein anderer leiht es sich aus, und investiert es seinerseits.
Ansonsten gäbe es dafür ja auch keinen Zins.

Banken verkeihen keine Kundengelder, sie vergeben Kredite, das funktioniert minimal anders.



Die Feststellung dass nichtselbständige Lohnarbeit immer weniger Teilhabe an den Kuchenstücken der Verteilung hat, führt nunmal direkt in die logische Konsequenz, dass man nichtselbständige Lohnarbeit beenden müsste. Der angestellte Maurer wäre dann ab morgen ein selbständiger Maurer und müsste sich jeden Morgen selbst um Aufträge kümmern, zu dem Preis, den er ganz alleine selber festlegen kann. Und damit steuert er auch ganz alleine sein Schicksal an der Kuchenverteilung.

Der Unterschied, ob ich einen Angestellten, oder einen Sub beschäftige, ist doch nur der, das der Sub nur für den Auftrag beschäftigt wird, der Abgestellte bleibt.
Dafür ist der Angestellte jeder Zeit verfügbar, der Sub, u.U. nicht.
 
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Der Zins, ist für Dich immer noch ein weißer Fleck, auf der Landkarte, richtig ?

Das Problem mit dem Zins, ist nicht der Zins, sondern der Zinseszins,
der bringt in den Zins, die Exponentialfunktion, die tödlich und unbezahlbar ist.

Und die Exponentialfunktion kommt durch das nicht vorhandene Geld
für den Zins, denn ein Teil der Schuldner, können die Zinsen erwirtschaften,

eben von anderen und die anderen, die es nicht schaffen, gehen pleite, denn
alle können es schon Systembedingt nicht schaffen, noch einmal, weil dieses
Geld für die Zinsen, gibt es einfach nicht,

oder sie müssen mit neuen Krediten, die alten Zinsen bezahlen, was auch sehr
oft gemacht wird, um die Pleite und somit die Enteignung zu verhindern und
somit haben wir den Zins auf Zins, also den Zinseszins.

Und der Zinseszins wirkt immer exponentiell und ist langfristig unbezahlbar.

War das deutlich genug, oder immer noch nicht ?

Das kriegt der nicht gebacken, die Exponentialfunktion ist ihm ne Nummer zu groß.
 
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Das ist falsch, ohne Kundengelder vergibt die Bank keinen Kredit, sieh dir mal die Bilanz einer Bank an.

Nich schon wieder Pommes:rolleyes2:
Ja, sie braucht auch Kundengelder, sie verleiht sie aber nicht, das hatten wir aber schon...
 
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Nich schon wieder Pommes:rolleyes2:
Ja, sie braucht auch Kundengelder, sie verleiht sie aber nicht, das hatten wir aber schon...

Ja, nä, nach dem was Creutz da gebracht hat waren die Einlagen der Kunden größer als der Kreditbedarf, wo ergibt sich denn da überhaupt noch zusätzlicher Schöpfungsbedarf?
 
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NE, das setze ja ein exponentielles Wirtschaftswachstum voraus und das ist und bleibt nun mal ein kapitalistischer Wunschtraum.
Das Geld wird nicht reinvestiert, es geht in die Spekulation und regelmäßig rauchen größere Blasen ab, zuletzt 2008 da waren es mal eben schlanke 50 Billionen Dollar.



Im Falle des Zinsgeldes ist das richtig, erst wenn das Geld dem Markt kostenlos zur Verfügung gestellt würde bzw. das Horten von Geld Kosten verursacht, würde so lange investiert bis tatsächlich nur noch Einsatz wieder raus kommt, damit ist dann der Mehrwert zu null.
verstehe diese Vermischung mit dem Thema "Zins" nicht?!

Es ging um die anteilsmäßige Verteilung des Gesamtkuchens.
 
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Der Zins, ist für Dich immer noch ein weißer Fleck, auf der Landkarte, richtig ?

Das Problem mit dem Zins, ist nicht der Zins, sondern der Zinseszins,
der bringt in den Zins, die Exponentialfunktion, die tödlich und unbezahlbar ist.

Nicht wirklich. Der Zins ist der Preis für das Leihen von Geld. Man könnte auch sagen, der Zins ist der Preis für das Leihen von irgendwas. Wenn ich dir eine Wohnung im Wert von 100 000€ leihe und monatlich 500€ Miete will, also im Jahr 6000€, dann ist das systematisch dasselbe. Und nun? Wo gibt es Exponentialität? Tja, ich kauf mir von den Zinsen eine andere Wohnung, die ich auch vermiete.
-> Das Problem ist, dass das nicht funktioniert, weil so die Immobilien exponentiell wachsen.

Nun könnte man argumentieren. Moment mal, wenn da jemand immer mehr Wohnungen hinstellt, dann will da niemand mehr drin wohnen, also muss er den Mietpreis senken. Und womöglich so weit, dass er gar keinen Profit mehr macht. Aha! Jetzt benötigst du nur noch den IQ eines 12-Jährigen, um diese Logik auf den Zins auf Geld zu übertragen. Schaffst du das? Was passiert, wenn die angebotende Geldmenge immer mehr wird?


@ raptor

Und JEDER wäre dann Kapitalist
Bei Pommes und den anderen Zinskritikern solltest du mal jeden Begriff in frage stellen. Die definieren diese nämlich anders als normale Leute und sagen nicht Bescheid ;)
 

Lutz

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Geld ist lediglich eine Anweisung, fällt der Gläubiger ist das Geld weg.
 
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Pommes hatte Recht !

Noch einmal.

Zins auf Zins wirkt exponentiell.
Das war in der 5. Klasse schon so und das ist heute noch so.

Ja, jede Rendite und jedes Ausleihen gegen Geld wirkt exponentiell, denn mit dem Gewinn, kann man sich wieder etwas kaufen und ausleihen usw. Va. das Bevölkerungswachstum in Deutschland. Les mal Nachrichten von vor 100 Jahren. Stell dir vor, die Bevölkerung verdoppelt sich jedes Jahr.
Jahr 1: 10Mio.
Jahr 2: 20Mio.
Jahr 5: 160Mio.
Jahr 10: 1024Mio.
Jahr 20: 1 000 000Mio.
Jahr 50: 1 000 000 000 000 000Mio.

WE ARE ALL DOOMED!!!! -> Diese Scheiß Exponentialfunktion vernichtet unweigerlich die Menschheit!! Wir brauchen schleunigst Freimenschen, wo ein Dorf jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Menschen opfert (4,86%), damit die Menschheit stabil bleibt.
 
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verstehe diese Vermischung mit dem Thema "Zins" nicht?!

Es ging um die anteilsmäßige Verteilung des Gesamtkuchens.

Der Gesamtkuchen läßt sich aber eben nur dann gleichmäßig verteilen wenn der Zins zu null ist, denn in dem Augenblick wo du Zinsen erwirtschaften mußt, gehört dir deine erbrachte Leistung nicht mehr alleine.
Zinsen kannst du nur verlangen, wenn du das Geld nicht als Ware betrachtest und es über die Waren stellst und dann kann man das Geld künstlich verknappen und Arbeit verteuern, deine Selbstständigkeit ist dann ein Fragezeichen.

Im anderen Fall betrachtest du Geld als Ware und sorgst dafür das es unter denselben Angebotsdruck gerät unter dem auch alle anderen Waren stehen und dann passiert Erstaunliches, dann werden nämlich die Geldbesitzer ihre Überschüsse nicht horten sondern so lange investieren wie der Einsatz wieder raus kommt. Es würden dann Gewinne nur noch durch Wertschöpfung möglich und der von dir gewünschte Zustand nach Selbstständigkeit für jedermann real.
Um Geld unter Angebotsdruck zu bringen reicht es ihm eine Gebühr von 6% pro Jahr aufzudrücken, der Geldbesitzer würde dann, um sein Vermögen zu sichern, seine Überschüsse ganz von selber wieder in Umlauf bringen, verleihen oder selber investieren.
 
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Ja, jede Rendite und jedes Ausleihen gegen Geld wirkt exponentiell, denn mit dem Gewinn, kann man sich wieder etwas kaufen und ausleihen usw. Va. das Bevölkerungswachstum in Deutschland. Les mal Nachrichten von vor 100 Jahren. Stell dir vor, die Bevölkerung verdoppelt sich jedes Jahr.
Jahr 1: 10Mio.
Jahr 2: 20Mio.
Jahr 5: 160Mio.
Jahr 10: 1024Mio.
Jahr 20: 1 000 000Mio.
Jahr 50: 1 000 000 000 000 000Mio.

WE ARE ALL DOOMED!!!! -> Diese Scheiß Exponentialfunktion vernichtet unweigerlich die Menschheit!! Wir brauchen schleunigst Freimenschen, wo ein Dorf jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von Menschen opfert (4,86%), damit die Menschheit stabil bleibt.

Du willst mir aber doch jetzt nicht erklären das du, um deinem Geld einen Gegenwert zu geben, dann in 2 Jahren 20 Millionen Autos auf der Straße hast und in 4 Jahren 40 Millionen usw.?
Die konsumierende Bevölkerung verdoppelt sich eben nicht jedes Jahr die schrumpft eher jedes Jahr.
 
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Pommes

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Um von gleichen Voraussetzungen ausgehend zu diskutieren, hier noch mal die Aussage des IWS zum realwirtschaftlichen Wachstum von Binnenmärkten.
Ich denke mit diesem Wissen ist man völlig desillusioniert in Bezug auf die exponentielle Vervielfachung der Geldvermögen.

Zitat/Quelle: IWS Institut für Wachstumsstudien

... Nach wie vor wird angenommen, dass Volkswirtschaften grundsätzlich mit konstanten Raten von zwei, drei oder mehr Prozent wachsen können, wenn nur geeignete Rahmenbedingungen vorhanden sind. Das IWS belegt jedoch anhand von Zahlenmaterial des Statistischen Bundesamtes und der OECD, dass dies ein Irrtum ist: Entgegen der Annahme wachsen entwickelte Volkswirtschaften typischerweise nicht um konstante Prozentraten und somit exponentiell, sondern lediglich um konstant absolute Beträge und damit linear. Lineares Wachstum wiederum hat zur Folge, dass die durchschnittlichen Wachstumsraten allen Bemühungen zum Trotz beständig sinken.... Zitat Ende.
Hier gibt's den kompletten Beitrag: http://www.wachstumsstudien.de/
 
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Ich sehe Wirtschaftswachstum anders.
Mich interessiert das Gesamtwirtschaftliche in Deutschland recht wenig.
Ich schaue wie ich meine Wirtschaft, sprich mein Einkommen längerfristig erhöhe, und den Leuten die für mich arbeiten ebenso Rechnung trage.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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