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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie könnte Deutschland bis 2050 klimaneutral werden?

KurtNabb

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Das mit den Reparaturen ist ein guter Punkt. Di Leute sind leider so. Es wird vor allem billig gekauft und wenn es kaputt ist weggeschmissen. Und die Haltbarkeit von Kleinteilen ist sowieso ein Ärgernis. Im Sommer waren bei meinem Twingo 3 Sensoren kaputt weshalb er erst im 3-5 Versuch ansprang. Alles nur weil halbintelligente Technik sich auf nicht sonderlich haltbare Sensoren verläßt. Denn rein technisch war der Motor in Ordnung. Warum muss selbst in Kleinwagen soviel technischer Krimskrams stecken. Früher ging es ja auch mit einem Bruchteil heute üblicher Elektronik.
Früher ist lange her. Da gab es noch keine Euro Normen und der Sprit war deutlich günstiger.
 

Wolfgang Langer

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Das mit den Reparaturen ist ein guter Punkt. Di Leute sind leider so. Es wird vor allem billig gekauft und wenn es kaputt ist weggeschmissen. Und die Haltbarkeit von Kleinteilen ist sowieso ein Ärgernis. Im Sommer waren bei meinem Twingo 3 Sensoren kaputt weshalb er erst im 3-5 Versuch ansprang. Alles nur weil halbintelligente Technik sich auf nicht sonderlich haltbare Sensoren verläßt. Denn rein technisch war der Motor in Ordnung. Warum muss selbst in Kleinwagen soviel technischer Krimskrams stecken. Früher ging es ja auch mit einem Bruchteil heute üblicher Elektronik.
Du klimazerstörender Unhold du!
(nach deiner Ideologie, und Verpenner fahren! ZTZTZZTZTZ)
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Wolfgang Langer

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Bei den paar Kilometern die ich fahre ist ein kleiner Verbrenner in der Tat das kleinere Übel.
Das sagte ähnlich die Flinten-Uschi und flog 47 km mit dem Privatjet.
Wie deine Vorbeter in 400 Privatjets in Glasgow vorbildlich Klima-Retten waren!
;)
 

Ophiuchus

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Das sagte ähnlich die Flinten-Uschi und flog 47 km mit dem Privatjet.
Wie deine Vorbeter in 400 Privatjets in Glasgow vorbildlich Klima-Retten waren!
;)
Du bist aber sowas von Wadelbeisser ...

Man kann doch mal zum Wandern mit dem Heli :

Winfried Kretschmann: Hubschrauber-Flug aufgrund des Terminplans nötig | https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.winfried-kretschmann-hubschrauber-flug-aufgrund-des-terminplans-noetig.c7838b68-d9b4-4c6c-9714-7cc7cca7c6d0.html

Was hätte man für eine reichliche halbe Mrd. für die Umwelt hätte tun können ?

Umweltministerin gab wohl über 600 Millionen für Berater aus | https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_86713276/svenja-schulze-umweltministerin-gab-wohl-ueber-600-millionen-euro-fuer-berater-aus.html

Sie bezeichnet Glasgow als historisch ... Greta ... sieht das anders !
Glasgow eigentlich nur eine Veranstaltung zur Bespaßung unwichtiger Politiker und PolitikerINNEN !
 

Wolfgang Langer

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Sie bezeichnet Glasgow als historisch ... Greta ... sieht das anders !
Glasgow eigentlich nur eine Veranstaltung zur Bespaßung unwichtiger Politiker und PolitikerINNEN !

CFACT inszeniert „Blah, Blah, Blah“-Stunt, um Greta anzufeuern​



Gepostet von Chris Frey | Nov 11, 2021 | Klima | 10 |
CFACT inszeniert „Blah, Blah, Blah“-Stunt, um Greta anzufeuern


Marc Morano (rechts) und Craig Rucker bei der Demonstration (siehe Beitrag). Foto: CFACT


Craig Rucker
(Glasgow, Schottland) Vor Beginn der COP 26 sorgte Greta Thunberg für Schlagzeilen, als sie sagte, die UN-Klimakonferenzen seien voll von „Blah, Blah, Blah“.
Ironischerweise fand sich CFACT – vielleicht zum ersten Mal überhaupt – in Übereinstimmung mit ihr!
Und warum? Weil „Blah, Blah, Blah“ die UN-Klimaverhandlungen perfekt zu charakterisieren scheint.
Natürlich gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der Sichtweise von CFACT und Greta in dieser Angelegenheit. Greta beschwerte sich, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht genug tun, um den Anstieg der CO2-Emissionen zu stoppen. Hier hat sie Recht. Trotz aller Rhetorik und Versprechen steigen die weltweiten CO2-Emissionen weiter an – vor allem dank China und Indien.
Auch wenn CFACT die erhöhten CO2-Emissionen nicht als besonders besorgniserregend ansieht, so stimmt es doch mit Greta überein, dass die UNO, selbst wenn die Welt vor einer Krise stünde, sich als wenig geeignet erwiesen hat, diese zu bewältigen. Ein Beispiel dafür ist die vermeintliche Einigung der Nationen in der vergangenen Woche auf ein Kohleverbot, die in Wirklichkeit nichts dergleichen bewirkt hat – vielmehr wurden alle echten Maßnahmen auf das Jahr 2050 verschoben.
Bla, bla, bla in der Tat.
Aus Anlass dieser seltenen Einigung ging CFACT vor der COP 26 auf die Straße, um der Welt zu verkünden, dass „Skeptiker und Alarmisten“ zumindest in einem Punkt endlich „Solidarität“ gefunden haben: Nämlich, dass die jährlichen Versammlungen der UNO mit nichts als heißer Luft gefüllt sind.​


Sie trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Erstaunlicherweise hat Greta recht! UN Klima COP 26 ist … Blah! Blah! Blah!“ – zogen Marc Morano und ich traditionelle schottische Gewänder (einschließlich Schottenröcke) an und paradierten vor dem Eingang der COP 26. Zu uns gesellte sich „Nessie“, das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness, das aus seinem Versteck hervorkam, um unsere Aktion ebenfalls zu unterstützen.
Was ist daraus geworden?
Ganz einfach: Die Teilnehmer haben es genossen. Viele blieben stehen, um Fotos zu machen. Andere stellten Fragen. Viele waren überrascht, dass Skeptiker und Greta sich auf „etwas“ einigen konnten. Viele wollten Nessie treffen und begrüßen. Zweifellos gab es auch einige, die hofften, Marc und mich in Handschellen zu sehen und vom UN-Sicherheitsdienst ins Gefängnis geworfen zu werden.
Das Gute ist jedoch, dass wir den Delegierten der Welt unseren Standpunkt auf eine unbeschwerte, aber unvergessliche Art und Weise vermittelt haben. Selbst ein Reporter der Financial Times vor Ort war amüsiert. Er ließ es sich nicht nehmen, mit uns zu sprechen und uns seine Karte zu geben.
Die Parade war ein Erfolg. Erwarten Sie, dass CFACT seine Botschaft weiterhin mit allen Mitteln an die internationale Gemeinschaft herantragen wird – auch mit Straßentheater!​


Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.
Link: CFACT stages “Blah, Blah, Blah” stunt to cheer on Greta - CFACT | https://www.cfact.org/2021/11/08/cfact-stages-blah-blah-blah-stunt-to-cheer-on-greta/
 

Ophiuchus

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CFACT inszeniert „Blah, Blah, Blah“-Stunt, um Greta anzufeuern​



Gepostet von Chris Frey | Nov 11, 2021 | Klima | 10 |
CFACT inszeniert „Blah, Blah, Blah“-Stunt, um Greta anzufeuern


Marc Morano (rechts) und Craig Rucker bei der Demonstration (siehe Beitrag). Foto: CFACT


Craig Rucker
(Glasgow, Schottland) Vor Beginn der COP 26 sorgte Greta Thunberg für Schlagzeilen, als sie sagte, die UN-Klimakonferenzen seien voll von „Blah, Blah, Blah“.
Ironischerweise fand sich CFACT – vielleicht zum ersten Mal überhaupt – in Übereinstimmung mit ihr!
Und warum? Weil „Blah, Blah, Blah“ die UN-Klimaverhandlungen perfekt zu charakterisieren scheint.
Natürlich gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der Sichtweise von CFACT und Greta in dieser Angelegenheit. Greta beschwerte sich, dass die Staats- und Regierungschefs der Welt nicht genug tun, um den Anstieg der CO2-Emissionen zu stoppen. Hier hat sie Recht. Trotz aller Rhetorik und Versprechen steigen die weltweiten CO2-Emissionen weiter an – vor allem dank China und Indien.
Auch wenn CFACT die erhöhten CO2-Emissionen nicht als besonders besorgniserregend ansieht, so stimmt es doch mit Greta überein, dass die UNO, selbst wenn die Welt vor einer Krise stünde, sich als wenig geeignet erwiesen hat, diese zu bewältigen. Ein Beispiel dafür ist die vermeintliche Einigung der Nationen in der vergangenen Woche auf ein Kohleverbot, die in Wirklichkeit nichts dergleichen bewirkt hat – vielmehr wurden alle echten Maßnahmen auf das Jahr 2050 verschoben.
Bla, bla, bla in der Tat.
Aus Anlass dieser seltenen Einigung ging CFACT vor der COP 26 auf die Straße, um der Welt zu verkünden, dass „Skeptiker und Alarmisten“ zumindest in einem Punkt endlich „Solidarität“ gefunden haben: Nämlich, dass die jährlichen Versammlungen der UNO mit nichts als heißer Luft gefüllt sind.​


Sie trugen ein Transparent mit der Aufschrift „Erstaunlicherweise hat Greta recht! UN Klima COP 26 ist … Blah! Blah! Blah!“ – zogen Marc Morano und ich traditionelle schottische Gewänder (einschließlich Schottenröcke) an und paradierten vor dem Eingang der COP 26. Zu uns gesellte sich „Nessie“, das sagenumwobene Ungeheuer von Loch Ness, das aus seinem Versteck hervorkam, um unsere Aktion ebenfalls zu unterstützen.
Was ist daraus geworden?
Ganz einfach: Die Teilnehmer haben es genossen. Viele blieben stehen, um Fotos zu machen. Andere stellten Fragen. Viele waren überrascht, dass Skeptiker und Greta sich auf „etwas“ einigen konnten. Viele wollten Nessie treffen und begrüßen. Zweifellos gab es auch einige, die hofften, Marc und mich in Handschellen zu sehen und vom UN-Sicherheitsdienst ins Gefängnis geworfen zu werden.
Das Gute ist jedoch, dass wir den Delegierten der Welt unseren Standpunkt auf eine unbeschwerte, aber unvergessliche Art und Weise vermittelt haben. Selbst ein Reporter der Financial Times vor Ort war amüsiert. Er ließ es sich nicht nehmen, mit uns zu sprechen und uns seine Karte zu geben.
Die Parade war ein Erfolg. Erwarten Sie, dass CFACT seine Botschaft weiterhin mit allen Mitteln an die internationale Gemeinschaft herantragen wird – auch mit Straßentheater!​


Autor: Craig Rucker is a co-founder of CFACT and currently serves as its president.
Link: CFACT stages “Blah, Blah, Blah” stunt to cheer on Greta - CFACT | https://www.cfact.org/2021/11/08/cfact-stages-blah-blah-blah-stunt-to-cheer-on-greta/
Hatte zwischenzeitlich schon dieBefürchtung , du hättest zu viel linksdrehenden Jo Kurt gefuttert .
 

Piranha

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Ich könnte ja auch mal den Spieß umdrehen, die die bisher im sehr guten Wohlstand gelebt haben sollen mal den Gürtel sehr eng schnallen und die die in Armut bisher gelebt haben, soll es etwas besser gehen.

In dem Falle kann ich nachrechnen empfehlen, dann wird dir schnell klar, dass das was du dir da vorstellst nicht machbar ist.
Die Welt als Ganzes produziert pro Jahr ein Bruttosozialprodukt von so ca. US$90 Bio.
Geteilt durch fast 8 Mrd. Menschen macht knapp über $11.000 oder auch knapp unter 10.000€ pro Jahr und Nase.
Das geteilt durch 12 Monate ergibt so ca. 800€ im Monat.
Selbst WENN du nu sagen wolltest, dass die Menschen in den reichen Ländern mehr haben sollten als die Menschen in den armen Ländern, landest du in Deutschland kaum über dem Satz der heute Existenzminimum oder auch HartzIV (also 449€ plus Miete) beträgt.
Das wiederum bedeutet, du musst nicht nur freiwillig (wie du das schon machst) auf kleine Fahrten verzichten, du kannst überhaupt nirgendwo mehr hin
fahren, weil dein Geld nicht für ein Auto reicht, von Haus mit Garten nicht zu reden und das Ganze wohlgemerkt bei Vollzeit-Arbeit, denn ohne Arbeit hättest du höchstens noch die Hälfte davon, dann würde es sogar mit Strom und Heizung in einer 10m² Wohnung schon knapp.

... und DANN stellst du dir einfach mal vor was passiert, wenn DAVON zugunsten des Umweltschutz auch noch massivst was eingespart werden müsste, dann begreifst du vermutlich, warum die Politik in den Industriestaaten heute zwar wahnsinnig viel labert, aber faktisch NICHTS unternimmt, einfach weil jeder Politiker der westlichen Welt der auch nur ansatzweise irgendwas vorschlagen würde was auch nur den Tropfen auf den heissen Stein an Effekt hätte, bei den nächsten Wahlen ziemlich genau NULL % Wählerstimmen bekommen würde.
 
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Iles9

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In dem Falle kann ich nachrechnen empfehlen, dann wird dir schnell klar, dass das was du dir da vorstellst nicht machbar ist.
Die Welt als Ganzes produziert pro Jahr ein Bruttosozialprodukt von so ca. US$90 Bio.
Geteilt durch fast 8 Mrd. Menschen macht knapp über $11.000 oder auch knapp unter 10.000€ pro Jahr und Nase.
Das geteilt durch 12 Monate ergibt so ca. 800€ im Monat.
Selbst WENN du nu sagen wolltest, dass die Menschen in den reichen Ländern mehr haben sollten als die Menschen in den armen Ländern, landest du in Deutschland kaum über dem Satz der heute Existenzminimum oder auch HartzIV (also 449€ plus Miete) beträgt.
Das wiederum bedeutet, du musst nicht nur freiwillig (wie du das schon machst) auf kleine Fahrten verzichten, du kannst überhaupt nirgendwo mehr hin
fahren, weil dein Geld nicht für ein Auto reicht, von Haus mit Garten nicht zu reden und das Ganze wohlgemerkt bei Vollzeit-Arbeit, denn ohne Arbeit hättest du höchstens noch die Hälfte davon, dann würde es sogar mit Strom und Heizung in einer 10m² Wohnung schon knapp.

... und DANN stellst du dir einfach mal vor was passiert, wenn DAVON zugunsten des Umweltschutz auch noch massivst was eingespart werden müsste, dann begreifst du vermutlich, warum die Politik in den Industriestaaten heute zwar wahnsinnig viel labert, aber faktisch NICHTS unternimmt, einfach weil jeder Politiker der westlichen Welt der auch nur ansatzweise irgendwas vorschlagen würde was auch nur den Tropfen auf den heissen Stein an Effekt hätte, bei den nächsten Wahlen ziemlich genau NULL % Wählerstimmen bekommen würde.
Wenn Du aber den Betrag verhältnismäßig auf das Land/ Region umschichtest kann das schon hin kommen. Bei uns sind 800€ grad mal das Existenzminimum, in anderen Ländern schon ein Vermögen.
Und wenn man dann noch die Gewinne die in den Börsen und Vermögen stecken in die Löhne steckt, also denen Arbeitnehmern die diese Gewinne erwirtschaften zukommen lässt, würde sich die Summe auch noch etwas verbessern.
 
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Das sagte ähnlich die Flinten-Uschi und flog 47 km mit dem Privatjet.
Wie deine Vorbeter in 400 Privatjets in Glasgow vorbildlich Klima-Retten waren!
;)
Unsinn. Ein Verbrenner-Twingo ist mit Sicherheit klimaschonender als ein Elektro-SUV. Ich fahre keine 10.000km im Jahr.
 
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Wenn Du aber den Betrag verhältnismäßig auf das Land/ Region umschichtest kann das schon hin kommen. Bei uns sind 800€ grad mal das Existenzminimum, in anderen Ländern schon ein Vermögen.
Und wenn man dann noch die Gewinne die in den Börsen und Vermögen stecken in die Löhne steckt, also denen Arbeitnehmern die diese Gewinne erwirtschaften zukommen lässt, würde sich die Summe auch noch etwas verbessern.
Ich bin mittlerweile der Ansicht dass Arbeiter selber an der Börse aktiv werden sollten. Ich erwirtschafte so ein Netto-Monatsgehalt zusätzlich im Jahr.
 

Piranha

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Wenn Du aber den Betrag verhältnismäßig auf das Land/ Region umschichtest kann das schon hin kommen. Bei uns sind 800€ grad mal das Existenzminimum, in anderen Ländern schon ein Vermögen.
Und wenn man dann noch die Gewinne die in den Börsen und Vermögen stecken in die Löhne steckt, also denen Arbeitnehmern die diese Gewinne erwirtschaften zukommen lässt, würde sich die Summe auch noch etwas verbessern.

Nein, da lässt sich nichts "verbessern".
800€ sind in anderen Ländern nur deshalb "ein Vermögen", weil die dort ohne Dinge auskommen müssen, die bei uns unverzichtbar sind, wie z.B. fliessendes Wasser, Strom, usw., wolltest du deren Lebensstandard nur so weit anheben, dass die wenigstens sauberes Wasser und Strom im Haus haben, wären deren Lebenshaltungskosten genauso hoch wie bei uns.

Gewinne an den Börsen gibt es nicht, die Börse ist ein Nullsummenspiel, da gewinnt einer nur dann, wenn ein Anderer gleichzeitig verliert.
Dividenden auf Aktienbesitz sind ein anderes Thema, aber die werden mit der Kapitalertragssteuer eh schon besteuert.

Vermögen kann man besteuern, da bin ich sofort dafür, nutzt aber dem Umweltschutz auch nicht.
Geld kann man nicht essen, Geld ist nur ein Hilfsmittel zum Warentausch, was die Menschen brauchen sind aber die aus Rohstoffen hergestellten Waren und die Dienstleistungen und deren Wert wird nun mal als Bruttosozialprodukt bezeichnet, sprich egal wie viel du da am Geld rumrechnest, der in Waren und Dienstleistungen betrachtete Wohlstand der Menschen wird nicht mehr pro Nase.
Genau diese Waren und Dienstleistungen sind es aber die du umverteilen musst, denn Stromversorgung in armen Ländern bedeutet entweder weniger Strom in reichen Ländern, oder mehr Umweltverschmutzung.
 
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Iles9

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Früher ist lange her. Da gab es noch keine Euro Normen und der Sprit war deutlich günstiger.
Euronormen müssen nicht hinderlich sein. In Brüssel haben die jetzt doch schon ein Gesetz abgestimmt das vorschreibt das auch Stecker
Nein, da lässt sich nichts "verbessern".
800€ sind in anderen Ländern nur deshalb "ein Vermögen", weil die dort ohne Dinge auskommen müssen, die bei uns unverzichtbar sind, wie z.B. fliessendes Wasser, Strom, usw., wolltest du deren Lebensstandard nur so weit anheben, dass die wenigstens sauberes Wasser und Strom im Haus haben, wären deren Lebenshaltungskosten genauso hoch wie bei uns.

Gewinne an den Börsen gibt es nicht, die Börse ist ein Nullsummenspiel, da gewinnt einer nur dann, wenn ein Anderer gleichzeitig verliert.
Dividenden auf Aktienbesitz sind ein anderes Thema, aber die werden mit der Kapitalertragssteuer eh schon besteuert.

Vermögen kann man besteuern, da bin ich sofort dafür, nutzt aber dem Umweltschutz auch nicht.
Geld kann man nicht essen, Geld ist nur ein Hilfsmittel zum Warentausch, was die Menschen brauchen sind aber die aus Rohstoffen hergestellten Waren und die Dienstleistungen und deren Wert wird nun mal als Bruttosozialprodukt bezeichnet, sprich egal wie viel du da am Geld rumrechnest, der in Waren und Dienstleistungen betrachtete Wohlstand der Menschen wird nicht mehr pro Nase.
Genau diese Waren und Dienstleistungen sind es aber die du umverteilen musst, denn Stromversorgung in armen Ländern bedeutet entweder weniger Strom in reichen Ländern, oder mehr Umweltverschmutzung.
Bist Du noch nie in Geschäfte gegangen wo Zeugs steht das man eigentlich gar nicht braucht. Wie sagte mal ein Mädchen schon vor Jahren im TV, Läden voller Schwachsinn.
Nur einfach Unwichtiges weg lassen und es werden tsd. Tonnen Rohstoffe gespart und man kommt mit weniger Finanzen aus.
Dieses System mit dem Wirtschaftswachstum läuft eh verkehrt, das müsste alles mal neu sortiert werden.
Das werd ich aber sicher nicht mehr erleben, höchtens eine heftige Inflation.
 

Holsteiner

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Wie sagte mal ein Mädchen schon vor Jahren im TV, Läden voller Schwachsinn.
Schon richtig, früher sagte man "1000 Dinge, die die Welt nicht braucht"
Aber es wird doch auch niemand gezwungen diesen Schwachsinn zu kaufen, es steht jedem frei das in den Geschäften zu lassen.
 

Piranha

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Dieses System mit dem Wirtschaftswachstum läuft eh verkehrt, das müsste alles mal neu sortiert werden.

Das ist vollkommen richtig, dem stimme ich uneingeschränkt zu, aaaaaaaaaaaaaaaaaaber

was glaubst du passiert mit den Besitzern der Rohstoffe die vom Verkauf eben dieser Rohstoffe leben, den Händlern die vom Handel mit den Rohstoffen leben und was passiert mit den Jobs die aus den Rohstoffen das unnütze Zeug herstellen sowie den Inhabern und Angestellten der Shops in denen das unnütze Zeug verkauft wird?
Könnte es sein, dass die alle arbeitslos würden?
Wenn ja, wovon sollen die dann leben? Sollen die alle Sozialhilfe bekommen, sprich sollen die die dann noch Arbeit haben das 4-5fache an Sozialabgaben bezahlen?

Die Lösung WÄRE eine ganz drastische Arbeitszeitverkürzung für ALLE, so dass die notwendige Arbeit auf die verfügbare Arbeitskraft verteilt werden müsste, aber erklär mal einem kleinen Selbständigen, der 60-80 Stunden pro Woche arbeitet und sich damit so gerade eben über Wasser halten kann, oder der Kassiererin im Supermarkt die nebenbei noch putzen geht und damit zusammen auch auf 60+ Wochenstunden kommt, dass ein Gesetz verabschiedet werden soll, was die maximale Arbeitszeit pro Nase auf 20 Wochenstunden oder noch weniger begrenzen wird, dann weisst du auch wieder warum eine Politik die sowas vorschlagen würde NULL % Wählerstimmen bekommen würde.

In kurz: Was dir vorschwebt ist innerhalb vom Kapitalismus nicht möglich.

Klar, das System wird früher oder später zusammenbrechen, das war in der Geschichte der Menschheit noch nie anders.
Ob in der Sklaverei, im Feudalismus oder heutzutage in Kapitalismus, war das Problem immer die ausufernde Selbstbereicherung der Reichsten und die zunehmende Verarmung der Ärmsten, so lange bis die Armen so viele waren, dass die wenigen Reichen sie nicht mehr unter Kontrolle halten konnten und dann sind halt immer Dinge passiert wie 1789 in Frankreich, 1905 in Russland, sowie 1914 und 1933 in Europa bzw. weltweit.
Blöd ist daran halt, dass es nach so einem Systemcrash immer Jahrzehnte dauert bis die Gesellschaft wieder halbwegs auf den Füsse kommt, nach dem ersten Weltkrieg ist sogar nahezu gar nichts wieder auf die Füsse gekommen, zumindest nicht für die Normalverbraucher, sondern es ging fast nahtlos in den zweiten Weltkrieg über.

Wenn du dann noch ein (frei übersetztes) Zitat von Albert Einstein nimmst, der mal sinngemäss gesagt hat "Ich weiss nicht mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen", dann verstehst du vielleicht, warum wir uns heute mit der Forderung nach "System-Neusortierung" seeeeeeeehr zurückhalten sollten.
 
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12. November um 15:12 ·

++ Kohlekraft im weltweiten Vergleich ++
Weltweit sind 6.593 Kohlekraftwerksblöcke aktiv. Die weitaus meisten in China, den USA und Indien. Ein deutscher Ausstieg hat in Anbetracht der Zahlen von 109 Blöcken keine globale Relevanz. Das Klima wird dadurch definitiv nicht „gerettet“. Voraussichtlich wandert energieintensive Industrie einfach ins Ausland ab und wird dort weiter mit Kohle versorgt.

Nicht nur zehntausende Arbeitplätze in der deutschen Kohleindustrie gehen dadurch verloren. Auch hunderttausende Industriearbeitsplätze sind in Gefahr. Kohle liefert günstig und zuverlässig Strom, so wie die Wirtschaft ihn benötigt.

Solar- und Windindustrieanlagen liefern nicht den Strom, den Deutschland braucht. Wir werden voraussichtlich bald Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland importieren. Wir können beim Kohleausstieg also nur verlieren.

*Quelle: https://bit.ly/3Hj253M
 

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Christian Loose, MdL

12. November um 15:12 ·

++ Kohlekraft im weltweiten Vergleich ++
Weltweit sind 6.593 Kohlekraftwerksblöcke aktiv. Die weitaus meisten in China, den USA und Indien. Ein deutscher Ausstieg hat in Anbetracht der Zahlen von 109 Blöcken keine globale Relevanz. Das Klima wird dadurch definitiv nicht „gerettet“. Voraussichtlich wandert energieintensive Industrie einfach ins Ausland ab und wird dort weiter mit Kohle versorgt.

Nicht nur zehntausende Arbeitplätze in der deutschen Kohleindustrie gehen dadurch verloren. Auch hunderttausende Industriearbeitsplätze sind in Gefahr. Kohle liefert günstig und zuverlässig Strom, so wie die Wirtschaft ihn benötigt.

Solar- und Windindustrieanlagen liefern nicht den Strom, den Deutschland braucht. Wir werden voraussichtlich bald Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland importieren. Wir können beim Kohleausstieg also nur verlieren.

*Quelle: https://bit.ly/3Hj253M
Die Welt wird auch nicht gerettet, wenn der Sprit 10 Euro in Deutschland kostet , im Gegenteil , dann kann sich die Hälfte der AN das Arbeiten und Welt retten nicht mehr leisten !
 

Jakob

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Die Welt wird auch nicht gerettet, wenn der Sprit 10 Euro in Deutschland kostet , im Gegenteil , dann kann sich die Hälfte der AN das Arbeiten und Welt retten nicht mehr leisten !
Falls du es immer noch nicht kapiert hast: Umwelttechnologie ist ein Zukunftsmarkt.
 

admonitor

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Das mit den Reparaturen ist ein guter Punkt. Di Leute sind leider so. Es wird vor allem billig gekauft und wenn es kaputt ist weggeschmissen. Und die Haltbarkeit von Kleinteilen ist sowieso ein Ärgernis. Im Sommer waren bei meinem Twingo 3 Sensoren kaputt weshalb er erst im 3-5 Versuch ansprang. Alles nur weil halbintelligente Technik sich auf nicht sonderlich haltbare Sensoren verläßt. Denn rein technisch war der Motor in Ordnung. Warum muss selbst in Kleinwagen soviel technischer Krimskrams stecken. Früher ging es ja auch mit einem Bruchteil heute üblicher Elektronik.

Moderne Abgasnormen, wir wollen ja das Klima retten, bist du nicht auch so drauf? Das führt zu immer anfälligerer und kurzlebigerer Technik, in anderen Worten Wegwerfautos, egal ob nun elektrisch oder als 1.0 3-Zylinder Turbo-Direkteinspritzer.
 

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