Du brauchst nicht solche durchsichtigen "Entschuldigungen" wie "gezwungenermaßen" vorzuschieben, oder warst Du damals noch ein unmündiges Kind, das von seinen "Erziehungsberechtigten" gezwungen werden konnte?
Schon als "Heranwachsender" konnte Dich niemand zwingen, und als Erwachsener schon gar nicht !!!
Du hast wirklich keinerlei Einfühlungsvermögen, nicht mal Vorstellungskraft.
Ich versuch trotzdem mal, es dir zu erklären:
Erstens hab ich "gezwungenermaßen" in Klammern gesetzt, ich dachte, dann wird es eher verstanden.
Zweitens war es keine Entschuldígung. Nur ein seltsames Hirn kommt auf sowas.
Drittens es war eine Familienfeier, und ich nur eins der Teilnehmer, gut, zugegebenermaßen einer der Opas. Alle gingen mit, und ich hatte gegenüber der Familie soviel Anstand, mich dem nicht zu widersetzen. Also ging ich auch mit.
Im Prinzip verweigere ich selbstverständlich freiwilligen Eintritt in Kirchenveranstaltungen.
Ich jage auch die Zeugen vom Hof, wenn sie wieder mal auftauchen, um mich zu missionieren.
Jetzt einigermaßen verstanden?
Am WE war ich auch Gast bei einer kirchlichen Trauung. Die Leute stehn mir nahe und ich war zur Feierlichkeit eingeladen.
Also ging ich selbstverständlich auch mit in die Kirche. Ich will diese Leute doch nicht brüskieren! Sie kennen im übrigen meine Einstellung.
Der Pfarrer dort war allerdings aus anderem Holz geschnitzt und redete nicht solchen Stuss.
Menschen achte ich, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen nicht unbedingt.