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Weshalb genießen Religionen deutlich mehr Respekt und Schutz als sonst etwas?

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Zoelynn

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Sie: Also glauben Sie an gar nichts, an das Nichts.

Man kann ihnen nicht helfen. Es ist so. .


ein atheist ist ein gottloser,meist leugnet er das existieren eines höheren wesen zu dem meint er die welt sei von selber entstanden
gottesfürchtige wissen um deren schicksal, sie sind verdammt.
 
OP
Schulz

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Ja ja das "Schlechte Gewissen" und die "Sünde" der Pfaffe hat in seiner unendlichen Schlauheit und Gemeinheit diese beiden Begriffe erfunden, welche er immer wieder neu interpretiert, und neue "Sünden" dazu erfindet, um dem Glaubens Schaf ein "Schlechtes Gewissen" an zu erziehen, und es mit diesem dann untertänig und zur Schur willig und gehorsam zu machen.

Versetze das Schaf in Furcht, und impfe ihm ein nur du könntest ihm Vergebung seiner "Sünden" erlangen, und es lässt sich willig scheren!

Welch ein Schlauberger diese pfäffische Eiterbeule doch ist!
Der katholische Pfaffe dichtet sogar dem Neugeborenen die Sünde an!

Man sollte sie vierteilen --- äääähhh verurteilen.
 
OP
Schulz

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Gott kann man nicht verspotten.
Sicher nicht. Es gibt ihn ja gar nicht.
Verspotten kann man nur Leute, die trotzdem an sowas wie auch an einen leibhaftigen Teufel glauben.

Für mich ist längst jeder Aberglaube suspekt.
 
OP
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Wobei wir wieder beim Anfang sind: "Schöpfung" setzt ein "Schöpfendes" (das, die oder der "Gott") voraus, und das wird in diesem Thread ja heftig bestritten.
Vor allem wird heftig bestritten, dass sich die Schöpfer- und Schöpfungsglaubenden moralisch über die Nicht-Glaubenden erheben und dass sie damit im Recht und also die besseren Menschen wären.

Übrigens kann man von Schöpfung auch so sprechen, dass man die Natur selbst als die Schöpferin betrachtet. Ohne jeden Gott als Hintergedanken.
 

Zoelynn

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Vor allem wird heftig bestritten, dass sich die Schöpfer- und Schöpfungsglaubenden moralisch über die Nicht-Glaubenden erheben und dass sie damit im Recht und also die besseren Menschen wären.

Übrigens kann man von Schöpfung auch so sprechen, dass man die Natur selbst als die Schöpferin betrachtet. Ohne jeden Gott als Hintergedanken.
ich bestreite das nicht, jeder arbeiter im reich ist seines lohnes wert.so was wie selbst gibst es nicht , genau so wie ein perpetuum nobile, dass ist reiner aberglaube
 
OP
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Pervers dumm ist es, davon auszugehen , dass man bei einem katholischen Gottesdienst ein schlechtes Gewissen eingepredigt bekommt mit dem Ziel ausgebeutet zu werden.
Warst du je in den letzten 20 Jahren in einer Kirche und kannst du deinen Vorwurf belegen ?
Die Kirche versucht sich dem Mainstream anzupassen. Sie ist jetzt viel zahmer als sie je war.

Wärst du mal in einem "Gottesdienst" vor vllt. 200 Jahren gewesen, würdest du es anders sehn.

Der polnische Literaturkritiker Reich-Ranitzky hat noch gesagt, dass man in Deutschland nicht sagen dürfe, es gibt keinen Gott.

Vor einer gewissen Zeit herrschte auch in Deutschland und Europa Glaubenszwang. Heute kann sich das nur kaum einer noch vorstellen.
Heute kann es sein, dass sogar der katholische Pfaffe im "Wort zum Sonntag" kein einziges Wort über den Glauben, über Jesus oder Gott verliert.
 
OP
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... weil Jesus nicht lachen konnte und möglicherweise am Asperger-Syndrom (Link) litt ?
Ob er es konnte, weiß man nicht, Jesus ist sowieso eine erdachte Gestalt.
In den Evangelien lacht er jedenfalls kein einziges mal.
 
OP
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Deutschland ist nicht souverän.
Fakt ist, dass Deutschgland und selbst die eigenartige EU gegenüber den USA hilflose und lächerliche Konstrukte sind. Die Macht liegt in den USA. Vielleicht kommt noch Russland nach den USA.

Und Demokratie haben die USA auch keine, sondern höchstens eine Plutokratie. Oder gleich eine Oligarchie.
Daher ist anzunehmen, dass auch in Deutschland keine Demokratie besteht.
 
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Richtig.
Wäre noch ein Bewußtsein davon vorhanden, welche Bedeutung, Verehrung, Achtung, Respekt und Ehrfurcht die Mutter, die Frau, das weibliche Prinzip, manifestiert in der Göttin, in den Jahrtausenden der matriarchalen Zeit von allen Menschen entgegen gebracht wurde, dann wäre Prostitution in allen ekelhaften Aspekten, Porno in allen ekelhaften Aspekten, Frauenhandel,Vergewaltigung, Mißbrauch, Kinderehen, Gewalt gegen Frauen und Kinder, undenkbar.

Wenn ich heute den dummen Satz lese: "Was wollt ihr Frauen noch, ihr habt doch alles erreicht?", dann wird mir klar, warum Frauen und Männer nicht kompatibel sind.
Ach Frey, Frey.
Ich habe den Eindruck, du willst alles Ungemach der Welt den Männern anlasten und alle Frauen "befreien". Von den Männern.
Teile der Gesellschaft und auch der Politikerriege helfen dir dabei ja sehr kräftig.
Bei deinen Beiträgen habe ich wiederholt den Eindruck, du gibst erst dann Ruhe, wenn alle Männer in Grund und Boden gestampft oder zu Hampelmännchen degradiert sind.
Es ist sogar zu befürchten, selbst dann wirst du keine Ruhe geben.

Sag doch mal, was Frauen noch mehr erreichen wollen als sie speziell in Dt. bereits erreicht haben.
 
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Dieser völlig abstruse Gedanke, dass die Frau aus einem Mann entstanden ist, scheint noch heute in vielen Gehirnen herumzuspuken.
Symbol des uralten Gebärneides.
Du bist schon so verfestigt, dass du selbst dieses Symbol nicht mehr siehst oder nicht kapierst:

;-)

Gebärneid... Dass ich nicht lache. Jetzt wirst du wirklich albern und es hat wohl kaum Sinn, mit dir darüber zu diskutieren.
Ich kenne nur sowas wie den Penisneid der Mädchen. Damit du verstehst, wovon dabei die Rede ist:

... d. h., ein Bub kann sein Genital angreifen, es vergrößert sich unwillkürlich, und es ist somit ein interessantes, bewundernswertes und zu schützendes Objekt.

Quelle: http://lexikon.stangl.eu/5378/penisneid/
© Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik
 
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Du brauchst nicht solche durchsichtigen "Entschuldigungen" wie "gezwungenermaßen" vorzuschieben, oder warst Du damals noch ein unmündiges Kind, das von seinen "Erziehungsberechtigten" gezwungen werden konnte?
Schon als "Heranwachsender" konnte Dich niemand zwingen, und als Erwachsener schon gar nicht !!!
Du hast wirklich keinerlei Einfühlungsvermögen, nicht mal Vorstellungskraft.

Ich versuch trotzdem mal, es dir zu erklären:

Erstens hab ich "gezwungenermaßen" in Klammern gesetzt, ich dachte, dann wird es eher verstanden.
Zweitens war es keine Entschuldígung. Nur ein seltsames Hirn kommt auf sowas.
Drittens es war eine Familienfeier, und ich nur eins der Teilnehmer, gut, zugegebenermaßen einer der Opas. Alle gingen mit, und ich hatte gegenüber der Familie soviel Anstand, mich dem nicht zu widersetzen. Also ging ich auch mit.
Im Prinzip verweigere ich selbstverständlich freiwilligen Eintritt in Kirchenveranstaltungen.
Ich jage auch die Zeugen vom Hof, wenn sie wieder mal auftauchen, um mich zu missionieren.

Jetzt einigermaßen verstanden?

Am WE war ich auch Gast bei einer kirchlichen Trauung. Die Leute stehn mir nahe und ich war zur Feierlichkeit eingeladen.
Also ging ich selbstverständlich auch mit in die Kirche. Ich will diese Leute doch nicht brüskieren! Sie kennen im übrigen meine Einstellung.
Der Pfarrer dort war allerdings aus anderem Holz geschnitzt und redete nicht solchen Stuss.
Menschen achte ich, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen nicht unbedingt.
 
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warum? wer daran glauben kann, ist sicherlich viel entspannter. Du erkennst einfach nicht den Sinn einer Religon.
Den Sinn der Religion? Ich soll den nicht kennen? Also hör mal!

Moslems glauben auch fest an ihren Gott. Und? Sind sie deshalb vielleicht entspannter?
Auch die Azteken und andere haben ihren Göttern Menschenopfer gebracht, ganz entspannt...

Sinn ist auch sowas, was absolut individuell unterschiedlich ist.
Ich verstehe auch die Absichten der Religionsvertreter, für sie macht es natürlich Sinn, die Leute zu missionieren und bei der Stange zu halten.
Ich verstehe auch den "Sinn", besser den Nutzen, den die Religionen für den Staat haben. Stell dir vor!
Ich kann mir sogar vorstellen, wie Religiöse ticken, auch wenn ich das natürlich verachte, mein Vater war selbst so einer.
Meine Gefühle schwanken manchmal sogar zwischen Verachtung und Mitleid.

Gläubige machen sich etwas vor, auch du. Es mag sein, dass es anstrengender ist, für alles möglichst selber zu sorgen statt zu beten und zu hoffen, dass es eintritt.
Nur die Fakten sagen, dass auch alles Beten nicht hilft. Also was solls? Aber ganz entspannt weiter glauben und beten und hoffen.
 
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Die Kirche versucht sich dem Mainstream anzupassen. Sie ist jetzt viel zahmer als sie je war.

Wärst du mal in einem "Gottesdienst" vor vllt. 200 Jahren gewesen, würdest du es anders sehn.

Der polnische Literaturkritiker Reich-Ranitzky hat noch gesagt, dass man in Deutschland nicht sagen dürfe, es gibt keinen Gott.

Vor einer gewissen Zeit herrschte auch in Deutschland und Europa Glaubenszwang. Heute kann sich das nur kaum einer noch vorstellen.
Heute kann es sein, dass sogar der katholische Pfaffe im "Wort zum Sonntag" kein einziges Wort über den Glauben, über Jesus oder Gott verliert.

Hättest du vor 200 Jahren gelebt, hättest du erfahren können was "Atheisten" alles verbrochen haben.
Du reduzierst doch auch nur Religionen auf ihre Schattenseiten und Schandtaten.
Mehr noch, du erdreistest dich indirekt religiöse Menschen in einer Demokratie das aktive und passive Wahlrecht abzusprechen.
Wenn z. B . die Bibeltreuen Christen Wahlen gewinnen würden , hast du das zu akzeptieren such wenn dir das nicht passt.
 
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Den Sinn der Religion? Ich soll den nicht kennen? Also hör mal!

Moslems glauben auch fest an ihren Gott. Und? Sind sie deshalb vielleicht entspannter?
Auch die Azteken und andere haben ihren Göttern Menschenopfer gebracht, ganz entspannt...

Sinn ist auch sowas, was absolut individuell unterschiedlich ist.
Ich verstehe auch die Absichten der Religionsvertreter, für sie macht es natürlich Sinn, die Leute zu missionieren und bei der Stange zu halten.
Ich verstehe auch den "Sinn", besser den Nutzen, den die Religionen für den Staat haben. Stell dir vor!
Ich kann mir sogar vorstellen, wie Religiöse ticken, auch wenn ich das natürlich verachte, mein Vater war selbst so einer.
Meine Gefühle schwanken manchmal sogar zwischen Verachtung und Mitleid.

Gläubige machen sich etwas vor, auch du. Es mag sein, dass es anstrengender ist, für alles möglichst selber zu sorgen statt zu beten und zu hoffen, dass es eintritt.
Nur die Fakten sagen, dass auch alles Beten nicht hilft. Also was solls? Aber ganz entspannt weiter glauben und beten und hoffen.

Dummes Geschwätz.
Du gehst davon aus, dass beten nichts hilft.
Das ist falsch.
Weil du das beten und die bitte um Hilfe nur auf das Materielle beziehst
Ich bete auch nicht, aber mein Verstandshorizont sagt mir, dass es Menschen gibt, denen das Beten hilft.
Hilfe inneren Frieden zu finden, Trost, etc etc.
Du masst dir an beurteilen zu können, dass es diesen Menschen nicht hilft ?
Harter Tobak.
 

Frosch

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Man kann sowas und vieles andere tausendmal erklären, aber Religioten werden es niemals begreifen. Der Verstand ist eben abgeschaltet, zumindest stark eingeschränkt.

Ich vermute, Religiöse behaupten stets, dass auch Atheismus eine Religion sei, weil sie nicht allein mit ihrem Aberglauben sein wollen.
Die andere Möglichkeit ist, dass sie Glauben mit Relgion verwechseln, was wieder auf eingeschränkten Verstand verweist.

Hatte am Samstag ein Gespräch mit einem sich religiös gebenden Ehepaar.
Ich erklärte ihnen, ich sei Atheist.
Sie: Also glauben Sie an gar nichts, an das Nichts.

Man kann ihnen nicht helfen. Es ist so. Der Verstand lässt zu wünschen übrig.

Wer anfällig für religiöse Wahnvorstellungen ist, möchte eben auch als "Gläubiger" (oder nach seinem Selbstverständnis als "Wissender") respektiert und bewundert werden, womit wir gleich wieder beim Strangthema wären.
Den besonderen Schutz des Staates zu geniessen bestärkt solche Leute jedenfalls in ihrem Wahn und ihrem Überlegenheitsgefühl "Ungläubigen" gegenüber, die als solche tatsächlich massiv diskriminiert werden. Weil sie eben nicht so leicht zu beherrschen und zu manipulieren sind wie diejenigen, die auf ihre Autonomie des Denkens von vorneherein verzichten. >ß´(
 
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Schulz

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Festzustellen ist jedenfalls ein eisernes Festhalten unserer politischen Eliten an christlichen und zunehmend auch islamischen Ethik- und Moralvorstellungen. Die werden uns einfach als alternativlos verkauft, denn anders als durch religiöse Dogmen gedemütigt und im Zaun gehalten kann sich der Berliner Kirchenstaat diese entmündigte Gesellschaft schon gar nicht mehr vorstellen.
Eine tatsächliche Demokratie mit renitenten selbstdenkenden Demokraten wie in der Schweiz wäre auch verdammt anstrengend für unsere Volkserzieher und -umerzieher. In der SPD etwa, dieser höchst überflüssigen sozialproblematischen Partei, konnte sich noch immer kein humanistisch-glaubensfreier Verband etablieren, während dahergelaufene Muslime dort tun und lassen können, was sie wollen! Atheisten und Freidenker werden weggebissen und diffamiert, und das in einem Staat, der sich säkular und aufgeklärt nennt! Aaaahhh....! >&´(=
Bei der SPD frage ich mich auch, weshalb die nicht... (wie du schreibst).
Wahrscheinlich sind viele ihrer Mitglieder auch nur Gläubige.
 
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Schulz

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ein atheist ist ein gottloser, meist leugnet er das existieren eines höheren wesens, zudem meint er, die welt sei von selber entstanden
gottesfürchtige wissen um deren schicksal, sie sind verdammt.
Da ist sie wieder, diese überhebliche Besserwisserei der Gottesnarren.
Bei denen man meist auch noch die Rechtschreibung korrigieren muss...

Was du auch nicht weißt: Man kann nur etwas leugnen, was es gibt.
"... für unwahr oder nicht vorhanden erklären und nicht gelten lassen"
Gott kann man also nicht leugnen.

Kurz - du spinnst.
 
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Schulz

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ich bestreite das nicht, jeder arbeiter im reich ist seines lohnes wert.so was wie selbst gibst es nicht , genau so wie ein perpetuum nobile, dass ist reiner aberglaube
"so was wie selbst gibst es nicht..., perpetuum nobile" Ach Herrje... wie nobil...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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