Wenn deutsche Richter Islamisten bevorzugen

[Th. A. EDISON]

Typisch neoliberale AfD Gesinnung. Steuern bezahl man genau so viel wie das Steuerrecht es vorsieht. Wer weniger zahlt handelt kriminell.

Kriminell...ein PÖHSES Wort, Kavaliersdelikt klingt wesentlich angenehmer...:winken::winken:

 

[fjodorov]

Wie bekannt ist soll es Richter geben, die z. B. in einem Rechtsstreit: Deutscher gegen Islamist oder umggekehrt, falls es einigermaßen vertretbar ist, dem Islamist Recht geben, auch wenn der Deutsche im Recht ist - um sich nur ja nicht dem Verdacht auszusetzen, antiislamistisch zu sein.

Obwohl das einerseits verständlich ist, finde ich es sehr traurig, dass es in unserem Staat soweit gekommen ist, denn Recht und Gesetz sollten bei uns doch absolute Priorität haben.

Wie seht ihr das?

Behaupten kann das jeder,wie wäre es mit konkreten Beispielen die Ihre merkwürdige Behauptung stützen.

 

[atzel]

Eigentlich ist es unwichtig, ob nun die vom Themen Autor genannte Befürchtungen an
einem konkreten Beispiel fest gemacht werden können. Fakt ist, das z.B. Flüchtlinge,
die kleinere Delikte begehen, strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden, weil der Ver-
waltungsakt nicht mehr bewältigt werden kann. Es haben also bereits drastische
Einschnitte, nicht nur in das Alltagsleben der Bürger verschiedener Gemeinden, sondern
auch in der Rechtsprechung und in der Verwaltung stattgefunden.

Hätten die Islamisten in Syrien keinen Krieg vom Zaun gebrochen, dann wären hier in
Deutschland auch keine Wohnunterkünfte in Flammen aufgegangen und all die Probleme
am Rande, die mit der Flüchtlingsfrage zu tun haben, hätten wir jetzt nicht.
Der Islam wird viel zu sehr unterschätzt. Es gehört zu deren Taktik anderen Länder regelmäßig
Nadelstiche zu verpassen, um dadurch die Bevölkerung zu verunsichern und um Kaos in der
Verwaltung anderer Staaten zu stiften. Bis Dato, können die Islamisten da ja auch schon einige
Erfolge hier in Deutschland und auch an anderen Orts in der Welt, für sich verbuchen. Und wenn es den
Islamischen-Staat einmal nicht mehr geben sollte, kann es im Untergrund trotzdem genauso, oder vielleicht
noch schlimmer, weiter gehen.

Man schaue nur einmal, wie leicht es für abgeschobene Asylbewerber hier in Deutschland ist,
sich der Abschiebung zu entziehen und trotzdem weiterhin Sozialhilfe zu kassieren.
Wie leicht ist es dann erst, als Extremist hier in Deutschland unter zu tauchen?
Und wie wollen die Behörden, Polizei und Gerichte, die guten Islamisten von den
Schädlichen unterscheiden? Wie soll das gehen?

Die meisten Muslime, die hier in Deutschland leben, führen wohl nichts Böses im Schilde,
können aber von Anderen leicht als Schutzschilde missbraucht werden, was zumindest
indirekt, eine weitere Gefahr für die innere Sicherheit ist.

 

[Heli]

Deutsches Recht ist schon merkwürdig. Was bekommt noch einmal der Deutsche, der von VW betrogen wurde als Schadensersatz? Und wo sind die Klagen wegen schwerer Körperverletzung und Tötung, die es wegen der überhöhten Ausstoßwerte ohne Frage zusätzlich der erlaubten Zahl gab?

Da scheinen Sie etwas durcheinander zu bringen, Forenkollege.

Das mit den Todesfällen war in Ihrem Heimatland, 13 Tote (die Diskussion hatten wir schon mal. Ich warte immer noch auf verläßliche Quellen von Ihnen dass VW Leute ''auf dem Gewissen hat''...)

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Behoerden-nehmen-Fiat-Chrysler-ins-Visier-article13054191.html

Wenn es um Vergehen inländische Konzerne geht, sind die Amerikaner bekanntlich großzügiger oder vielmehr gnädiger. Chrysler hat mit Strafe und Entschädigung für 13 Todesopfer gerademal 1,5 Mrd zahlen müssen.
Davon Strafe ca. 900 Millionen.

Bei VW - man muss die einheimischen Produkte ja schützen dachten sich die Amerikaner - ohne Todesopfer waren es ca. 15 Mrd. nur Strafe. Fällt Ihnen da immer noch nichts auf?

 

[joG]

Da scheinen Sie etwas durcheinander zu bringen, Forenkollege.

Das mit den Todesfällen war in Ihrem Heimatland, 13 Tote (die Diskussion hatten wir schon mal. Ich warte immer noch auf verläßliche Quellen von Ihnen dass VW Leute ''auf dem Gewissen hat''...)

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Behoerden-nehmen-Fiat-Chrysler-ins-Visier-article13054191.html

Wenn es um Vergehen inländische Konzerne geht, sind die Amerikaner bekanntlich großzügiger oder vielmehr gnädiger. Chrysler hat mit Strafe und Entschädigung für 13 Todesopfer gerademal 1,5 Mrd zahlen müssen.
Davon Strafe ca. 900 Millionen.

Bei VW - man muss die einheimischen Produkte ja schützen dachten sich die Amerikaner - ohne Todesopfer waren es ca. 15 Mrd. nur Strafe. Fällt Ihnen da immer noch nichts auf?

Entschuldigung, ich hatte das vergessen oder abgeharkt, weil es eigentlich so offensichtlich ist, dass man die riesigen Mehrkosten der Entgiftung nur rechtfertigen kann, wenn es Todesfolgen hat sie auszusprühen. Hier ist ein deutscher Artikel aus der weniger wissenschaftlichen Presse, die aber hier recht eng am Zusammenhang zu schreiben scheint: http://www.manager-magazin.de/unter...60-tote-durch-abgas-skandal-zu-a-1060335.html

PS: Den Artikel zu finden dauerte etwa 30 Sekunden. So muss ich unterstellen, dass Sie entweder wenig Interesse haben oder lieber bei anderen als den eigenen Fehlern untersuchen. Das zumindest leitet man ab aus Ihrem Schrifttum. Wir sind hier in Europa bzw Deutschland und sollten das eigene Haus ordnen und nicht schimpfen und bei Anderen Splitter suchen, die unseren Balken entfernen, weil er ihre Leute betrügt und sogar tötet. Das ist besonders gravierend, ist doch VW ein Familien/Staatsbetrieb und es also die Crema deutscher Unternehmenskultur und quasi von staatswegen das Verbrechen am befreundeten Volk begangen wurde.

PPS: Sie wissen, wem Chrysler gehört?

 

[Heli]

Entschuldigung, ich hatte das vergessen oder abgeharkt, weil es eigentlich so offensichtlich ist, dass man die riesigen Mehrkosten der Entgiftung nur rechtfertigen kann, wenn es Todesfolgen hat sie auszusprühen. Hier ist ein deutscher Artikel aus der weniger wissenschaftlichen Presse, die aber hier recht eng am Zusammenhang zu schreiben scheint: http://www.manager-magazin.de/unter...60-tote-durch-abgas-skandal-zu-a-1060335.html

Okay. Im Gegensatz zu der (gleichen) Diskussion vom letzten Jahr agieren Sie mit Quellenangaben.

Da will ich jetzt nicht mit Gewalt versuchen dagegen zu argumentieren. Nur soviel - die urspüngliche Quelle auf die sich das Managermagazin bezieht auf ein amerikanisches Journal. Und da shat schon ein ''Geschmäckle'' wie der Schwabe sagen würde.

Genau dass sich ausgerechte die USA jetzt so in Sachen Umweltschutz ins Zeug legen, nachdem man sich bis 2015 geweigert hat sämtliche Klimaschutzabkommen zu unterzeichen.
Für mich ist das Ganze auf amerikanischer Seite ein reiner Wirtschaftskrieg, bei dem die betroffenen Bürger eher sekundär eine wirklich Rolle spielen. (Hatte dich ja schon damals gefragt ob du mir einen einzigen amerikanischen Dielsmotorhersteller bzw. Hersteller von Dieslfahrzeugen nennen kannst. Meines Wissens gibt es keinen. So kann man schön drauf losledern, ohne in Gefahr zu laufen die eigene Wirtschaft mit überzogenen Stramaßnahmen zu treffen. Ein Grund mehr übrigens das Verhalten der Amerikaner in dem Fall, die ganze Handelsabkommen, wo alle maßgebelichen richterlichen Entcheidungen in den US gefällt werden sollen - nach Forderung der amerikanischen Degelation, NICHT zu unterzeichen!)

---

PS: Den Artikel zu finden dauerte etwa 30 Sekunden. So muss ich unterstellen, dass Sie entweder wenig Interesse haben oder lieber bei anderen als den eigenen Fehlern untersuchen. Das zumindest leitet man ab aus Ihrem Schrifttum.

Schön wieder die Luft aus den aufgeblasenen Backen lassen, Wertester.


Oder soll ich mal den Thread von damals hochholen(?) Da war es nur einer der in der längeren Diskussion mit Quellangaben argumentiert hat von uns beiden! Sie waren es übrigens NICHT!)

 

[Heli]

Wir sind hier in Europa bzw Deutschland und sollten das eigene Haus ordnen und nicht schimpfen und bei Anderen Splitter suchen, die unseren Balken entfernen, weil er ihre Leute betrügt und sogar tötet.

Eben!


Und jetzt die 1 000 000 § Frage - wer vons uns beiden hat den mit den Todesfällen kokettiert?! Als erstes wohlgemerkt? Bevor eine vorschnelle Antwort kommt geschwind #9 lesen...


Und auch in der Chronologie liegen die Amerikaner vorne. Chrysler wurde bereits 2014 verknackt. Das Problem ist weitaus älter wie diese Diskussion zeigt:
http://www.chrysler-forum.com/thread,postid-776776_Zuendschloss-klemmt.html

---

PPS: Sie wissen, wem Chrysler gehört?

Klar!

Chrysler ist eine US-amerikanische Automobilmarke der Fiat Chrysler Automobiles, zuvor war diese als Chrysler Group LLC (von 2007 ab) bis Oktober 2014 (wieder) ein eigenständiges Unternehmen.

Verstehe nur den Hintergrund der Frage nicht ganz?:kopfkratz:

 

[joG]

Okay. Im Gegensatz zu der (gleichen) Diskussion vom letzten Jahr agieren Sie mit Quellenangaben.

Da will ich jetzt nicht mit Gewalt versuchen dagegen zu argumentieren. Nur soviel - die urspüngliche Quelle auf die sich das Managermagazin bezieht auf ein amerikanisches Journal. Und da shat schon ein ''Geschmäckle'' wie der Schwabe sagen würde.

Genau dass sich ausgerechte die USA jetzt so in Sachen Umweltschutz ins Zeug legen, nachdem man sich bis 2015 geweigert hat sämtliche Klimaschutzabkommen zu unterzeichen.
Für mich ist das Ganze auf amerikanischer Seite ein reiner Wirtschaftskrieg, bei dem die betroffenen Bürger eher sekundär eine wirklich Rolle spielen. (Hatte dich ja schon damals gefragt ob du mir einen einzigen amerikanischen Dielsmotorhersteller bzw. Hersteller von Dieslfahrzeugen nennen kannst. Meines Wissens gibt es keinen. So kann man schön drauf losledern, ohne in Gefahr zu laufen die eigene Wirtschaft mit überzogenen Stramaßnahmen zu treffen. Ein Grund mehr übrigens das Verhalten der Amerikaner in dem Fall, die ganze Handelsabkommen, wo alle maßgebelichen richterlichen Entcheidungen in den US gefällt werden sollen - nach Forderung der amerikanischen Degelation, NICHT zu unterzeichen!)

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Schön wieder die Luft aus den aufgeblasenen Backen lassen, Wertester.


Oder soll ich mal den Thread von damals hochholen(?) Da war es nur einer der in der längeren Diskussion mit Quellangaben argumentiert hat von uns beiden! Sie waren es übrigens NICHT!)

Ihre Sicht ist offenbar ziemlich durch den hiesigen Boulevard verzerrt. Sie unterstellen, dass bspw in den USA ein geringerer Umweltstandard gälte. Das scheint mir verwegen, wo bspw the zu erreichenden Ausstoßwerte dort regelmäßig restriktiver und Zuwiderhandlungen regelmäßig härter sind als hier. Deutschland hält sich ja nicht einmal and EU Regeln diesbezüglich und wurde bereits ein paar mal nun abgemahnt, weil es Giftgaswerte in einer Reihe Städte zulässt, die nicht nur gesundheitsgefährdend sind sondern illegal. Das tut man, weil man die Autoindustrie schützt, wie nun vor den betrogenen Deutschen VW Käufern.

 

[joG]

Eben!


Und jetzt die 1 000 000 § Frage - wer vons uns beiden hat den mit den Todesfällen kokettiert?! Als erstes wohlgemerkt? Bevor eine vorschnelle Antwort kommt geschwind #9 lesen...


Und auch in der Chronologie liegen die Amerikaner vorne. Chrysler wurde bereits 2014 verknackt. Das Problem ist weitaus älter wie diese Diskussion zeigt:
http://www.chrysler-forum.com/thread,postid-776776_Zuendschloss-klemmt.html

---



Klar!

Chrysler ist eine US-amerikanische Automobilmarke der Fiat Chrysler Automobiles, zuvor war diese als Chrysler Group LLC (von 2007 ab) bis Oktober 2014 (wieder) ein eigenständiges Unternehmen.

Verstehe nur den Hintergrund der Frage nicht ganz?:kopfkratz:

Und wieder ein Europäer, wenn ich mich erinnere. Oder wem gehört Chrysler seit langer Zeit?

 

[Brandy]

Und wieder ein Europäer, wenn ich mich erinnere. Oder wem gehört Chrysler seit langer Zeit?

Was ist für Dich "lange Zeit" ? 22 Monate, die davor liegenden 5 Jahre, davor ...?

Chrysler hat immer den Anteilseignern (Aktionären) gehört, die haben aber häufig gewechselt.
Da Chrysler nacheinander auch Teil von verschiedenen "Gruppen" war, ist es schwierig zu sagen, wer denn letzten Endes "der" Eigentümer war, dem Chrysler "gehörte".
Wie Heli ja geschrieben hat ist Chrysler derzeit im Besitz des Fiat-Konzerns.

 

[joG]

Was ist für Dich "lange Zeit" ? 22 Monate, die davor liegenden 5 Jahre, davor ...?

Crysler hat immer den Anteilseignern (Aktionären) gehört, die haben aber häufig gewechselt.
Da Crysler nacheinander auch Teil von verschiedenen "Gruppen" war, ist es schwierig zu sagen, wer denn letzten Endes "der" Eigentümer war, dem Crysler "gehörte".
Wie Heli ja geschrieben hat ist Crysler derzeit im Besitz des Fiat-Konzerns.

Wann wurde Chrysler nach Europa verkauft? War das nicht 1998 oder 1999? Es ist also nicht wie Heli implizierte, denke ich.

 

[Heli]

Ihre Sicht ist offenbar ziemlich durch den hiesigen Boulevard verzerrt.

Sie unterstellen, dass bspw in den USA ein geringerer Umweltstandard gälte. Das scheint mir verwegen, wo bspw the zu erreichenden Ausstoßwerte dort regelmäßig restriktiver und Zuwiderhandlungen regelmäßig härter sind als hier.

Deutschland hält sich ja nicht einmal and EU Regeln diesbezüglich und wurde bereits ein paar mal nun abgemahnt, weil es Giftgaswerte in einer Reihe Städte zulässt, die nicht nur gesundheitsgefährdend sind sondern illegal. Das tut man, weil man die Autoindustrie schützt, wie nun vor den betrogenen Deutschen VW Käufern.

Sie meinen dass wir beide Sichtbehinderungen haben dürften? Hmmm...

---

Ich habe von den Klimaschutzabkommen gesprochen bzw. geschrieben. Welche die USA bis letztes Jahre jahrzehntelang verweigert haben zu ratefizieren.
Was Sie als Bastelfreund daraus machen sieht man. Soviel auch zum Thema medial hervorgerufene Sichtbehindeurngen, nicht wahr...

---

Soll das heißen das Deutschland zu den Länder zählt die Giftgas eigene Bevölkerung einsetzten? :kopfkratz:

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Da scheint es wohl so zu sein dass den Deutschen das Wohl der Autoindustrie m Herzen liegt, und wenn Ihre Worte stimmen sie gesundheitsbefährdungen der Bevölkerung in Kauf nimmt.
Den USA hingegen liegt wie allseits bekannt ist das Wohl der Rüstungsindustrie am Herzen. Und bevor die Waffen bzw. die Munition irgendwann das Haltbarkeitsdatum überschreiten werden neue und meist unnötige Kriege angezettel. Mit äußerst gesundheitsgefährdenden Folgen für die Weltbevölkerung. vor allem natürlich in den betreffenden Ländern...

Wäre vielleicht einmal interessant die hervorgerufenen Toten durch die dt. Automobilindustrie den Toten durch die amerikanische Rüstungsindustrie gegenüber zu stellen...

 

[Heli]

Chrysler ist eine US-amerikanische Automobilmarke der Fiat Chrysler Automobiles, zuvor war diese als Chrysler Group LLC (von 2007 ab) bis Oktober 2014 (wieder) ein eigenständiges Unternehmen.[/B]

Verstehe nur den Hintergrund der Frage nicht ganz?:kopfkratz:

Und wieder ein Europäer, wenn ich mich erinnere.

Oder wem gehört Chrysler seit langer Zeit?

Und was hat das Ihrer Meinung nach mit VW und Deutschland zu tun?
Auch hier kann ich Ihren vermeintlich ''kausalen Zusammenhängen'' nicht ganz folgen...:kopfkratz:

---

Wenn Sie die Beiträge die Sie zitieren auch lesen würden, würde sich manche unnötige Frage wie diese meist erübrigen.

 

[Trantor]

Ihre Sicht ist offenbar ziemlich durch den hiesigen Boulevard verzerrt. Sie unterstellen, dass bspw in den USA ein geringerer Umweltstandard gälte. Das scheint mir verwegen, wo bspw the zu erreichenden Ausstoßwerte dort regelmäßig restriktiver und Zuwiderhandlungen regelmäßig härter sind als hier. Deutschland hält sich ja nicht einmal and EU Regeln diesbezüglich und wurde bereits ein paar mal nun abgemahnt, weil es Giftgaswerte in einer Reihe Städte zulässt, die nicht nur gesundheitsgefährdend sind sondern illegal. Das tut man, weil man die Autoindustrie schützt, wie nun vor den betrogenen Deutschen VW Käufern.

leider ist dem so,seit die Linken in den 70gern angefangen haben die Macht zu übernehmen und es in den 90gern bzgl Regierung Institutionen und Ämtern abgeschlossen haben ist Deutschland nur noch ein Haufen riesiger verlogener heuchlerischer Scheisse.

egal ob das der Umweltschutz ist und Kimawandel welcher duch den Atomausstieg komplett ad absurdum geführt wurde, oder dieser Selbstbetrug ala Euro, Zuwanderung Integration und Islam.

Von vorne bis hinten tritt die Realität den Ideologen in den Allerwertesten aber zur Selbstrefkletion sind die Ideologen nicht fähig - da wird lieber weiter gelogen und gehäuchelt bis zum Exodus.

 

[joG]

Und was hat das Ihrer Meinung nach mit VW und Deutschland zu tun?
Auch hier kann ich Ihren vermeintlich ''kausalen Zusammenhängen'' nicht ganz folgen...:kopfkratz:

---

Wenn Sie die Beiträge die Sie zitieren auch lesen würden, würde sich manche unnötige Frage wie diese meist erübrigen.

Ich hatte in Erinnerung, dass ein Europäer Chrysler Ende der 1990er übernahm. Seither gab es zwar ein hin und her verschiedenen Grads der Inkompetenz, blieb aber in europäischer Hand, sieht man von der Insolvenz ab, die es umständlich durchschiffen musste nachdem Daimler feststellte, dass es keine Übernahme hin bekommt und es los treten musste.

 

[joG]

leider ist dem so,seit die Linken in den 70gern angefangen haben die Macht zu übernehmen und es in den 90gern bzgl Regierung Institutionen und Ämtern abgeschlossen haben ist Deutschland nur noch ein Haufen riesiger verlogener heuchlerischer Scheisse.

egal ob das der Umweltschutz ist und Kimawandel welcher duch den Atomausstieg komplett ad absurdum geführt wurde, oder dieser Selbstbetrug ala Euro, Zuwanderung Integration und Islam.

Von vorne bis hinten tritt die Realität den Ideologen in den Allerwertesten aber zur Selbstrefkletion sind die Ideologen nicht fähig - da wird lieber weiter gelogen und gehäuchelt bis zum Exodus.

Ich hätte zwar jetzt andere Worts gewählt, aber gebe Ihnen in der Sache schon recht. Komisch nur, dass Leute wie Heli das nicht erkennen können. Aber, wie Sie sagen, war der Schaden in den Köpfen groß.

 

[Trantor]

Ich hätte zwar jetzt andere Worts gewählt, aber gebe Ihnen in der Sache schon recht. Komisch nur, dass Leute wie Heli das nicht erkennen können. Aber, wie Sie sagen, war der Schaden in den Köpfen groß.

hmm so wie ich Heli einschätze glaube ich nicht das er wirklich soweit davon entfernt ist. Er hat ja auchnicht widersprochen, somderm es ging ihm mehr zum Bezug zum VW thema...sofern ich das richtig interpretiere.

 

[joG]

Lassen wir also In Dubio gelten.

 

[Heli]

Ich hatte in Erinnerung, dass ein Europäer Chrysler Ende der 1990er übernahm. Seither gab es zwar ein hin und her verschiedenen Grads der Inkompetenz, blieb aber in europäischer Hand, sieht man von der Insolvenz ab, die es umständlich durchschiffen musste nachdem Daimler feststellte, dass es keine Übernahme hin bekommt und es los treten musste.

Und was hat das alles mit DE und VW zu tun?

(Da ich meine Fragen ständig wiederholen muss habe ich diesmal die Schriftgröße erhöht, das erschwert das ''überlesen''. Hoffe ich...)


Und, deswegen habe ich ja Chrysler thematisert, was hat Ihr Beitrag mit den Toten durch Chrysler im Jahre 2014 zu tun?:kopfkratz:

 

[Heli]

Ich hatte in Erinnerung, dass ein Europäer Chrysler Ende der 1990er übernahm. Seither gab es zwar ein hin und her verschiedenen Grads der Inkompetenz, blieb aber in europäischer Hand, sieht man von der Insolvenz ab, die es umständlich durchschiffen musste nachdem Daimler feststellte, dass es keine Übernahme hin bekommt und es los treten musste.

Ich denke das Fettgedruckte bestätigt das was Sie geschrieben hatten. Nur hatten Sie die Person verwechselt von uns beiden:

Ihre Sicht ist offenbar ziemlich durch den hiesigen Boulevard verzerrt.

Wenn Sie mal Ihre amerikanische Sonnenbrille ablegen möchten, können Sie mal diesen Artikel lesen:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/daimler-und-chrysler-hochzeit-des-grauens-1.464777-2