Eigentlich ist es unwichtig, ob nun die vom Themen Autor genannte Befürchtungen an
einem konkreten Beispiel fest gemacht werden können. Fakt ist, das z.B. Flüchtlinge,
die kleinere Delikte begehen, strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden, weil der Ver-
waltungsakt nicht mehr bewältigt werden kann. Es haben also bereits drastische
Einschnitte, nicht nur in das Alltagsleben der Bürger verschiedener Gemeinden, sondern
auch in der Rechtsprechung und in der Verwaltung stattgefunden.
Hätten die Islamisten in Syrien keinen Krieg vom Zaun gebrochen, dann wären hier in
Deutschland auch keine Wohnunterkünfte in Flammen aufgegangen und all die Probleme
am Rande, die mit der Flüchtlingsfrage zu tun haben, hätten wir jetzt nicht.
Der Islam wird viel zu sehr unterschätzt. Es gehört zu deren Taktik anderen Länder regelmäßig
Nadelstiche zu verpassen, um dadurch die Bevölkerung zu verunsichern und um Kaos in der
Verwaltung anderer Staaten zu stiften. Bis Dato, können die Islamisten da ja auch schon einige
Erfolge hier in Deutschland und auch an anderen Orts in der Welt, für sich verbuchen. Und wenn es den
Islamischen-Staat einmal nicht mehr geben sollte, kann es im Untergrund trotzdem genauso, oder vielleicht
noch schlimmer, weiter gehen.
Man schaue nur einmal, wie leicht es für abgeschobene Asylbewerber hier in Deutschland ist,
sich der Abschiebung zu entziehen und trotzdem weiterhin Sozialhilfe zu kassieren.
Wie leicht ist es dann erst, als Extremist hier in Deutschland unter zu tauchen?
Und wie wollen die Behörden, Polizei und Gerichte, die guten Islamisten von den
Schädlichen unterscheiden? Wie soll das gehen?
Die meisten Muslime, die hier in Deutschland leben, führen wohl nichts Böses im Schilde,
können aber von Anderen leicht als Schutzschilde missbraucht werden, was zumindest
indirekt, eine weitere Gefahr für die innere Sicherheit ist.