Keinerlei Beweise für irgendwas, jede Kritik wird im Keim erstickt.
Jetzt kommt die Corona Krönung
Aufgedeckt! SKANDAL! Größte Werbe und PR Agentur der Welt steht hinter der "Carola Plandemie!?"
Hill & KNOWLTEN
- Brutkastenlüge
- Zigaretten Werbung - Tabak ist nicht gesundheitsschädlich Agenda
- Kampagne „#KeinGeldFürRechts“
- Kooperationen mit China
usw....
H+K beraten seit Mai 2020 die WHO (Welt Gesundheit Organisation)! Als auf dem Höhepunkt der Pandemie vor allem in den USA Kritik um die WHO herumwirbelte, wandte sich die globale Gesundheitsbehörde an eben diesen seit Jahrzehnten berüchtigte Lobby und PR – Konzern, die ihr helfen sollte, sich in einer von „angeblichen Fehlinformationen geprägten Medienlandschaft zurechtzufinden.“
Im Mai unterzeichnete die WHO einen Vertrag, um ein Konzept für eine effektive Kommunikation inmitten einer modernen Gesundheitskrise zu entwickeln.
H & K - Das Unternehmen unterhält 88 Büros in 49 Ländern. Das Unternehmen gehört zur WPP Group.
Zu den Unternehmensbeteiligungen der WPP Group im Bereich Regierungslobby- und Öffentlichkeitsarbeit gehören Hill & Knowlton Strategies, Ogilvy Public Relations Worldwide, Burson-Marsteller und Cohn & Wolfe (die letzten beiden sind Teil der Young & Rubicam Brands).
BRD - TOCHTER:
Die Scholz & Friends Group ist eine Werbeagentur mit Sitz in Berlin[2], Hamburg[3] und Düsseldorf[4]. Sie wurde 1981 von Jürgen Scholz, Uwe Lang und Michael Menzel in Hamburg gegründet. Seit April 2011 gehört die Agentur zur WPP Group, einem britischen Marketing- und Medienkonzern.
Die Scholz & Friends Group beschäftigt heute ca. 700 Angestellte an 13 Standorten in europäischen Großstädten. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen in den Bereichen Content Marketing, Employer Branding, Digital Services, Digital Media, Public Relations, Corporate Design, Corporate Responsibility, Strategie, Produktion, Kampagne, Translation Management und Public Affairs an. 2016 wurde Scholz & Friends Trademarks als Spezialist für Handelsmarketing gegründet.[5]
Kritik:
m Dezember 2016 stand das Unternehmen auf Grund der privaten Kampagne „#KeinGeldFürRechts“[32] des damaligen Strategy Directors von Scholz & Friends, Gerald Hensel, in der Kritik. Die Kampagne versuchte Werbetreibende zu beeinflussen, Werbebannerschaltungen auf Webseiten zu unterlassen, die Hensel als „rechts“ bewertete.[33]
Nach diesem von einigen Beobachtern als Boykott eingestuften Aufruf, der sich in der ursprünglichen Fassung[34] unter anderem gegen
Die Achse des Guten richtete, wurde dem Unternehmen von Achse-Autor Henryk M. Broder vorgeworfen, Hensel nutze seine Position dort aus, um Werbetreibende zu kontaktieren und damit die wirtschaftliche Grundlage journalistischer Angebote sowie mittelbar die Meinungs- und Pressefreiheit zu beschädigen.[35][36] Michael Hanfeld kommentierte in der FAZ: „Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung.“[37]