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Welche Koalition soll Deutschland regieren?

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Welche Koalition soll Deutschland regieren?

  • Rot-Rot-Grün

    Stimmen: 19 36,5%
  • Schwarz-Grün

    Stimmen: 3 5,8%
  • Schwarz-Rot

    Stimmen: 5 9,6%
  • Minderheitsregierung

    Stimmen: 7 13,5%
  • Neuwahlen

    Stimmen: 18 34,6%

  • Umfrageteilnehmer
    52
  • Umfrage geschlossen .

Spökes

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Wer einen Politikwechsel organisieren möchte wird wohl anhand des Wahlergebnisses nicht an rot-rot-grün vorbei kommen. Besseres könnte dem Land auch nicht passieren, eben dass die Lasten aus den EU-Zugeständnissen sozial gerecht verteilt werden.
 

Timirjasevez

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Wer einen Politikwechsel organisieren möchte wird wohl anhand des Wahlergebnisses nicht an rot-rot-grün vorbei kommen. Besseres könnte dem Land auch nicht passieren, eben dass die Lasten aus den EU-Zugeständnissen sozial gerecht verteilt werden.
Politikwechsel mag ja sein, doch bewegt sich diese andere Politik dann im Rahmen der gesellschaftlichen Strukturen, die sie vorfindet. Und denen entspricht nun einmal adäquat ein bürgerlich-konservatives Politikmodell. Rot-rot-grün wird krachend scheitern mit unabsehbaren Konsequenzen für alle drei Partner. Es sei denn ... doch soweit sind wir nicht!
 
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lach...

Eine große Koalition wäre aber auch NICHT bürgerlich-konservativ.

doch ! doch Erddrächin !!!...den von mir geschätzten Kanalarbeiter gibt es noch in der SPD....und das sind nicht wenige, so dass das Bürgerlich . Konservative in einer großen Koa dieser mehrheitlich (wenn auch nicht immer offensichtlich) die Prägung geben würde ( geben wird :winken:)

lach und echt :coffee:
 
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Warum soll der Kanalarbeiter bitte konservativ sein? Dem Millieu des konservativen Kleinbürgertums gehört er nun wirklich nicht an. Nach der Sinus-Milleiustudie vielleicht dem Traditionellem Arbeitermilieu. Nach den neuen Einteilungen vielleicht auch dem Modernen Arbeitnehmer Milieu. Oder ähnlichem.
Was das ganze zeigt ist: Deutschland ist weniger konservativ als angenommen und Deutschland ist sozialdemokratischer als angenommen.

Die CDU ist doch auch nicht nur Konservativ. Sie ist genau so katholisch / christlich. Und sie ist genau so zum Teil mittelständisch. Wenn sie nur konservativ wäre, hätte Merkel nicht in die Mitte rücken müssen.
 
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Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Politikwechsel mag ja sein, doch bewegt sich diese andere Politik dann im Rahmen der gesellschaftlichen Strukturen, die sie vorfindet. Und denen entspricht nun einmal adäquat ein bürgerlich-konservatives Politikmodell. Rot-rot-grün wird krachend scheitern mit unabsehbaren Konsequenzen für alle drei Partner. Es sei denn ... doch soweit sind wir nicht!
Die Strukturen brechen gerade zusammen. Unter diesen Bedingungen muss jeder "Herrscher" scheitern. Wird er, sicher sicher! Die Gesellschaft allerdings in den Vordergrund gerückt, also hier der soziale Aspekt, läßt sich eine Krise deutlich besser bewerkstelligen als mit einer Herde amok laufender Einzelinterpreten. Denke ich.
 
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mmhmmmmm

Warum soll der Kanalarbeiter bitte konservativ sein? Dem Millieu des konservativen Kleinbürgertums gehört er nun wirklich nicht an. Nach der Sinus-Milleiustudie vielleicht dem Traditionellem Arbeitermilieu. Nach den neuen Einteilungen vielleicht auch dem Modernen Arbeitnehmer Milieu. Oder ähnlichem.
Was das ganze zeigt ist: Deutschland ist weniger konservativ als angenommen und Deutschland ist sozialdemokratischer als angenommen.

wenn du dich mit dem beschäftigst, ist dein Spagat keines mehr, denn sozialdemokratisch ist an sich kein Widerspruch zu konservativ :))

http://www.seeheimer-kreis.de/index.php?id=175
 
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Nach Ansicht der Presse soll die AfD rechtspopulistisch sein.

Was nun?

Ich bin orientierungslos.

uwe

musst du aber nicht......weil das Neue zieht alles an, weil das ist noch brachliegendes beackerungsfähiges Neuland....die Presse sieht sich das an und zieht sich dann das heran, was ihr einfällt....ohne abzuwarten, was da sich noch so alles nachziehen wird.

lach und echt :coffee:
 
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Kurz gesagt Uwe: Was die Linkspartei für die SPD ist die AfD für die CDU.
Merkels Aufgabe wird es sein, die CDU zusammen zu halten.
 
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mmhmmm

edit doppel Jepossstet !
 
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mmmhmmm

wenn ich das richtig verstanden habe,

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/waehlerwanderung-bundestagswahl-2013

dann kommen die meisten Wähler der Neugründung von der FDP und den bisherigen Nichtwählern.........was nicht wundert, denn die FDP befriedigte die echten Liberalen schon lange nicht mehr...denn neolib ist nicht echt liberal...der Friedrich Naumann sucht sich einen neuen Raum....und das ist eine gute Entwicklung, denn das Liberale in Stresemannscher Ausprägung fehlt uns doch sehr.......

Frau Merkel kann die AfD trefflich für ihre Politik nutzen. Die sind Räuberleiter-Halter für ihre Euro-Disziplinierung.

lach und echt :coffee:
 
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Eigentlich ist es klar, 57,5 % der Deutschen wollen laut Wahlergebnis nicht die CDU und damit Merkel in der Regierung sehen.

Lediglich 42,5 % wünschen sich das, die FDP wurde total abgestraft.

Man sollte den Wunsch der Mehrheit in einer Demokratie respektieren.

Leider hat die SPD mit Steinbrück einen Kandidaten ins Rennen geschickt, der nun absolut das Finanzkapital verkörpert, viel besser in der FDP aufgehoben wäre, dem nicht das Wohl Deutschlands am Herzen liegt, sondern sein Eigenes, der mit seiner abstoßend arroganten Art nicht geeignet für dieses Amt ist. Sicher will er nicht Vizekanzler werden, da ja schon der Kanzler viel zu wenig verdient. Von Sozialdemokratie ist da nichts zu spüren.

Hehe..

Verkehrte Welt. Wir bekommen eine Regierung, die die Mehrheit nicht will und einen Bundestag in dem ca. 15% der Wähler überhaupt nicht vertreten sind.
Von den desaströsen Wahlen will ich gar nicht erst anfangen. Die OSZE wird in 2 Monaten einen Bericht vorlegen, demnach die Wahlen vorbildlich abgehalten worden sind.

Aber es ist schon ein Paradox, dass gerade das rotlinksgrüne Lager, mit ihren radikalen und weltfremden Forderungen in den letzten Jahren, die Wähler in die Arme der ungeliebten und unfähigen Mutti getrieben hat. Besser eine Politik des Aussitzens, als die kommunistische Revolution haben sich die Leute gedacht; Zwischen 2 Übeln wählt man bekanntlich das Kleinere.

Nun gut. Wieder ein mal hat das System gesiegt.

Es wird wohl wieder zu einer Scharz/Rot Koalition kommen. Was man davon zu halten hat, kann jeder sich selbst ausmalen. Daran sieht man aber auch, dass die Parteien nur am Machterhalt interessiert sind. Im Interesse des Bürgers ist so eine Koalition bestimmt nicht. Neuwahlen wären, auch im Hinblick auf den Verdacht der Wahlmanipulation, die bessere Alternative.
 
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