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Weg vom Tisch

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Geburtenzuwachs ?

Lach, das mit den "Windeln waschen" war natürlich ein schlecht gewähltes Beispiel. Aber ich nehme an, Sie meinen, was ich sagen wollte. Arbeit mit und am Kind ist ureigenste Sache oder Privatvergnügen.

Das traditionelle Modell einer Rollenverteilung in der Kombination Vater-Mutter-Kind wird meiner Meinung nach nicht wiederzubeleben sein.
Tempora mutantur.... usw.
Und moderne Frauen/Paare scheren sich doch einen Teufel darum, ob das Land Geburtenzuwachs braucht. Denn "nach uns die Sintflut" ist in einer Zeit, wo wirkliche Werte in den Orkus der Geschichte verbannt wurden und eben nur das "hier und Jetzt" zählt, doch bei vielen das Lebensmotto. Besonders da unsere Zeit von Ängsten geprägt ist.

"Wiederbeleben" durch Bezahlung - das funktioniert nicht wirklich. Nicht so, wie es sein sollte! Denn es ist eine Frage der Einstellung. Und eine lediglich materiell ausgerichtete kann nicht das tragende Fundament sein.
"(Um)Denken" ist gefragt. Das aber kann ein jeder Einzelne nur für sich. Und seine Entscheidungen treffen. Das kann ihm niemand "kraft Gesetz" aufzwingen.

Und irgendwo beißt die Katze sich immer in den Schwanz. Würde man Frauen aus dem Beruf an den Hern "locken", dann wären diese Stellen vakant. Und müssten dann wieder besetzt werden. Dann kommen wieder ausländische Arbeitskräfte ins Spiel...

Wenn Sie mal in eine Kinderwunschpraxis hineinschauen, werden sie sehen wer alles "Geburtenzuwachs" wünscht. Welche finanziellen, psychologischen, physischen Anstrengungen Leute auf sich nehmen, um ein Kind zu bekommen.
Was der Staat braucht, müssen wir hier nicht diskutieren, da dieser Aspekt jeweils die späteren Arbeitslosen unberücksichtigt lässt. Kinder für die Rente zu produzieren, ist dämlich.
Es gibt sehr viele junge Menschen, die gern im Alter von 30+ Familie und Kind(er) hätten. Allerdings gibt es infolge der tempora mutantes in unserer Gesellschaft große bis größte Schwierigkeiten, haltbare Beziehungen zu knüpfen, die eine Familie tragen könnten. Bei einer Scheidungsrate von ca. 50% ist direkt ein Verfall von Bindungsfähigkeit zu erkennen.Die Scheidungen zeigen nur die Spitze eines Eisberges in der Beziehungsproblematik.
Ich meine, dass Sie die Symptome des gesellschaftlichen Verfalls modernistisch als bewusst entschiedene neue Lebensentwürfe
missdeuten. Ich muss bei solchen Behauptungen immer auf meine beruflichen Einblicke in Beziehungen, Krisen, Lebensentwürfe aller Art hinweisen, auch wenn das lästig erscheinen mag. Es stimmt eben nicht, dass junge Menschen völlig andere Vorstellungen von Partnerschaft und Familie haben. Es sind überwiegend Auswirkungen der Frustration, die zum single-Dasein, zum vordergründigen Egoismus (sogenannte Freiheit) veranlassen.
Die Ursachen für die Frustration sind sehr subtil. Das Frauenbild der heute taffen androgynen hardcore-ladies, die "Ihren Mann stehen", die "keinen Bock auf Kochen oder Haushalt" haben - ist ein oktruiertes Bild, das sich kosmetisch gut macht.
Keine Werbung ohne den kalten Blick einer Amazone, die weiß, wo es lang gehen muss. Kein Action-Brutalo-Infernal in TV oder Kino, in dem nicht eine um sich ballernde - unnahbare Schönheit obercool sämtliche männlichen Unholde abknallt.
Auf der anderen Seite immer mehr übergewichtige, in engste Jeans gepferchte Früh-Matronen, die das Herz eines jungen Mannes
kaum zum glühen bringen. Auch die jungen Männer, oft schlecht erzogen, ohne Höflichkeit, schlampig angezogen herumlaufend,
mit der typischen Fragmental-Sprache, von US-Serien abgeguckt und übernommen - sind für junge Frauen oft nicht "der Bringer".
Hübschen jungen Frauen fehlt sehr oft irgendeine weiblich/sexuelle Ausstrahlung. Sie sind kosmetische Wunderwerke, mit aufgeklebten, waffenscheinpflichtigen Fingernägeln, mit diesem Blick der Unnahbarkeit, während im Inneren die Sehnsucht nach einem liebenden Partner langsam verglüht und gegen die finanzielle Sicherheit eines gut situierten Langweilers getauscht wird.
Der chronische Blick auf das unsägliche Handy, im Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, überall und jederzeit - als könne man die Sekundenbruchteile der einzigen Chance dieses Lebens verpassen, wenn das Ding abgeschaltet wäre.
Das nur als ein paar erkennbare Symptome des gesellschaftlichen Dilemmas.-

Sicher ist, dass sich nach Verfall irgendwann auch Erneuerung zeigen wird. Traurig nur, dass die Katharsis jeweils immer erst in der Katastrophe enden muss, obwohl der Mensch doch von sich behauptet, ein "sapiens" zu sein.-
kataskopos
 
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Das sehe ich anders, Familien dürfen nicht durch gesellschaftliche Zustände verhindert werden.
Das wir unsere Kinder tagsüber fremden Menschen überlassen und unsere Alten in Heime abschieben ist ein nicht tragbarer gesellschaftlicher Zustand.

Soviel also zu deinen Persönlichkeitsrechten
 

zwei2Raben

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Wenn Sie mal in eine Kinderwunschpraxis hineinschauen, werden sie sehen wer alles "Geburtenzuwachs" wünscht. Welche finanziellen, psychologischen, physischen Anstrengungen Leute auf sich nehmen, um ein Kind zu bekommen.
...
Das nur als ein paar erkennbare Symptome des gesellschaftlichen Dilemmas.-

Sicher ist, dass sich nach Verfall irgendwann auch Erneuerung zeigen wird. Traurig nur, dass die Katharsis jeweils immer erst in der Katastrophe enden muss, obwohl der Mensch doch von sich behauptet, ein "sapiens" zu sein.-
kataskopos

Vielen Dank für Ihre Stellungnahme. An so etwas sieht man, dass Sie ein denkender Mensch sind.
 
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Sehe ich auch so. Gut zusammengefasst.

Die Frage ist jedoch, wäre es ok, jegliche Förderung von Familien abzuschaffen?
Laut GG steht die Familie unter besonderem Schutz. Leider auch die Ehe, was ich für überholt und falsch halte.

Frag doch mal deine Großeltern wie die es geschafft haben, mehrere Kinder ohne Förderung groß zu kriegen. "Unter besonderem Schutz" bedeutet nicht zwangsläufig eine Legeprämie
 

That's me

Weib, unsüß
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Ich meine, dass Sie die Symptome des gesellschaftlichen Verfalls modernistisch als bewusst entschiedene neue Lebensentwürfe
missdeuten. ...Das Frauenbild der heute taffen androgynen hardcore-ladies, die "Ihren Mann stehen", die "keinen Bock auf Kochen oder Haushalt" haben - ist ein oktruiertes Bild, das sich kosmetisch gut macht.

Die Gesellschaften und ihre Werte ändern sich. Hier von Aufoktroyierung zu sprechen finde ich unpassend und unzutreffend
Die schlimme Jugend führte uns schon immer ins Verderben.
Das ist seit Jahrhunderten so. Man sehe sich die Zitate großer Philosophen an ;)
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor
älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten.
Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die
Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates (470 - 399 v. Chr.)
Weitere Zitate hier: http://www.grundschulmarkt.de/Jugend_heute.htm
 

Pommes

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Für Kinder ist es sogar wichtig und fördert die Entwicklung, wenn sie mehrere Bezugspersonen haben.
Das war in den früheren Großfamilien auch so. Viele Geschwister, Tanten, Onkel, Cousins passten auf die Kinder auf. Nur weil die verwandt waren, soll das einen Unterschied machen.

Für die Entwicklung der Kinder sind die heutigen Kleinfamilien, wo sich alles nur auf das Kind konzentriert, alles danach ausrichtet und es den ganzen Tag nur von Mutter/Vater umgeben ist, eher schädlich als förderlich. Schau dir die heutigen "ungezogenen" fast schon soziopathischen und auf bedürfnisbefriedigung fixierten Konsumkids an.
Aus meiner Sicht ist dies in hohem Maße der modernen Form der Kleinfamilien geschuldet.

Ich könnte dir meine Ansicht auch unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten begründen, würde aber zu weit führen und passt nicht zum Thema.

Also ich war in keinem Kindergarten, meine Mutter hat sich nur um die Familie gekümmert und wir hatten reichlich Kontakt zu anderen Kindern, früher war das nämlich so das die Frauen mit ihren Kindern auf den Spielplatz gingen, bei schlechtem Wetter kamen die mit ihren Kindern zum Kaffeeklatsch.
Kinder brauchen erst mal eine Beziehung zu ihren Eltern und nicht irgend eine Verblödung durch den Staat.
 

That's me

Weib, unsüß
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Frag doch mal deine Großeltern wie die es geschafft haben, mehrere Kinder ohne Förderung groß zu kriegen. "Unter besonderem Schutz" bedeutet nicht zwangsläufig eine Legeprämie

Lol, der war gut!
Den Vergleich zu den Großeltern finde ich allerdings nicht passend.
Man kann das polemisch Legeprämie nennen, oder auch Familienförderung.

Du bist also für Abschaffung von jeglichen Geldleistungen für Kinder?
Das geht nicht, ohne das GG zu ändern. Und das verpflichtet den Staat nunmal, die Familie zu unterstützen. Und zwar durch Steuergelder. Anders geht es ja nicht. Die Frage ist eben die Form der Unterstützung.

Noch heute bekommen wohl die wenigsten Familien Unterstützung vom Staat und schaffen es irgend wie, oder die Kids sterben weg, oder werden verkauft.
Die Zeiten ändern sich. Zum Thema "Bedeutung des Kinderkriegens früher und heute" habe ich mich bereits geäußert.

Weißt du, mir ist es offen gestanden egal, ob die Menschheit oder die Deutschen aussterben.
Ich betrachte das Ganze einfach nur unter den aktuell gegebenen Umständen und was der Staat meint steuern zu können und zu müssen.

Wenn Menschen Kinder bekommen wollen, und dies dem Staat oder der Gesellschaft so wichtig ist, sehe ich keinen Grund, warum in einer so reichen und wohlhabenden Gesellschaft wie der unsrigen, hierfür keine Unterstützung von Familien erfolgen sollte.

Über die Art der Unterstützung kann man trefflich streiten. Auch hierzu habe ich Alternativen genannt.

Wäre die Unterstützung oder der Schutz der Familien nicht nötig, wäre es ja schön. Sie ist aber nötig, da wir in einer Gesellschaftsordnung leben, in der man mit Kindern finanziell benachteiligt ist. Kinder bedeuten für viele "Verzicht". Und die Meisten wollen nicht verzichten.
Wenn der Staat meint, Kinder sind so wichtig, dann kann und sollte er auch etwas für sie tun.
Das sieht unser Grundgesetz so vor.
 

Pommes

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Soviel also zu deinen Persönlichkeitsrechten

Ja nu, aber das kommt doch nur weil die Frauen immer beschissen wurden, das ist heute nicht anders, die Wirtschaft spannt sich die Frauen als billige Arbeitskräfte vor die Karre und schafft Abhängigkeitsverhältnisse die der Gesellschaft schaden.
Wenn die Hausfrau und Mutter für ihre Arbeit ordentlich bezahlt wird, kann das Problem gelöst werden.
 
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Also ich war in keinem Kindergarten, meine Mutter hat sich nur um die Familie gekümmert und wir hatten reichlich Kontakt zu anderen Kindern, früher war das nämlich so das die Frauen mit ihren Kindern auf den Spielplatz gingen, bei schlechtem Wetter kamen die mit ihren Kindern zum Kaffeeklatsch.
Kinder brauchen erst mal eine Beziehung zu ihren Eltern und nicht irgend eine Verblödung durch den Staat.

Und was war mit den Persönlichkeitsrechten deiner Mutter?

Jaja... http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/41857-Weg-vom-Tisch?p=353414&viewfull=1#post353414
 
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Ja nu, aber das kommt doch nur weil die Frauen immer beschissen wurden, das ist heute nicht anders, die Wirtschaft spannt sich die Frauen als billige Arbeitskräfte vor die Karre und schafft Abhängigkeitsverhältnisse die der Gesellschaft schaden.
Wenn die Hausfrau und Mutter für ihre Arbeit ordentlich bezahlt wird, kann das Problem gelöst werden.

Wieviel Geld hat denn deine Mutter für dich bekommen?
Bisher war immer der Meinung man bekommt Kinder, weil man sie sich wünscht. Heute werden sie gekauft, so ändern sich die Zeiten
 

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Weib, unsüß
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Also ich war in keinem Kindergarten, meine Mutter hat sich nur um die Familie gekümmert und wir hatten reichlich Kontakt zu anderen Kindern, früher war das nämlich so das die Frauen mit ihren Kindern auf den Spielplatz gingen, bei schlechtem Wetter kamen die mit ihren Kindern zum Kaffeeklatsch.
Kinder brauchen erst mal eine Beziehung zu ihren Eltern und nicht irgend eine Verblödung durch den Staat.

Sag ich doch, dass man soziale Kontakte auch ohne Kita pflegen kann und sollte.
Du warst auch in einem Kindergarten, nur weißt du es nicht ;) Es war die Straße! Damals waren unsere Mütter doch kaum um uns rum. Wir hatten Freunde und Freiheiten.
Aber deshalb Kitas herab zu würdigen ist altmodisch. Verblödung durch den Staat kann ich keine erkennen, wenn Kinder in eine Kita gehen.

Zudem spielen die Kids nicht mehr auf der Straße. Heute gilt das als asozial. Dabei gibt es nichts besseres, als die Kids sich selbst erziehen zu lassen, statt den ganzen Tag begluckt und zwangsbeglückt zu werden.

Mir tun die Kinder leid, die den ganzen Tag unter der Aufsicht von meistens Frauen sind, keine freie unbeobachtete und freie Minute haben, überbehütet sind und auf Gedeih und Verderb den Verhaltensweisen der Eltern ausgeliefert sind.
Kindliche Entwicklung braucht Mannigfaltigkeit.

Eine Bindung kann auch entstehen, wenn die Bezugsperson nicht permanent verfügbar ist. Es kommt nämlich auf die Qualität der Beziehung/Bindung an und nicht auf die Quantität. Wie viele Stunden am Tag hast du deine Mutter gesehen? Die meiste Zeit warst du doch draußen ;)
Welche psychologische Schäden eine ständig anwesende Mutter/Vater anrichten kann, muss ja hoffentlich nicht erwähnt werden.

Taditionelle, konservative Ansichten über Familie zu haben ist das Eine. Etwas anderes ist es, andere Ansichten ohne jegliche Begründung als schlecht abzuwerten und zu verkennen, dass die Umweltbedingungen (Spielen auf der Straße) heute andere sind.

Mir scheinen Kitas mitunter sinnvoller, als Mütter, die mit ihren Kleinsten von einer Fördergruppe in die andere hechten.
 
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Sag ich doch, dass man soziale Kontakte auch ohne Kita pflegen kann und sollte.
Du warst auch in einem Kindergarten, nur weißt du es nicht ;) Es war die Straße! Damals waren unsere Mütter doch kaum um uns rum. Wir hatten Freunde und Freiheiten.
Aber deshalb Kitas herab zu würdigen ist altmodisch. Verblödung durch den Staat kann ich keine erkennen, wenn Kinder in eine Kita gehen.

Zudem spielen die Kids nicht mehr auf der Straße. Heute gilt das als asozial. Dabei gibt es nichts besseres, als die Kids sich selbst erziehen zu lassen, statt den ganzen Tag begluckt und zwangsbeglückt zu werden.

Mir tun die Kinder leid, die den ganzen Tag unter der Aufsicht von meistens Frauen sind, keine freie unbeobachtete und freie Minute haben, überbehütet sind und auf Gedeih und Verderb den Verhaltensweisen der Eltern ausgeliefert sind.
Kindliche Entwicklung braucht Mannigfaltigkeit.

Eine Bindung kann auch entstehen, wenn die Bezugsperson nicht permanent verfügbar ist. Es kommt nämlich auf die Qualität der Beziehung/Bindung an und nicht auf die Quantität. Wie viele Stunden am Tag hast du deine Mutter gesehen? Die meiste Zeit warst du doch draußen ;)
Welche psychologische Schäden eine ständig anwesende Mutter/Vater anrichten kann, muss ja hoffentlich nicht erwähnt werden.

Taditionelle, konservative Ansichten über Familie zu haben ist das Eine. Etwas anderes ist es, andere Ansichten ohne jegliche Begründung als schlecht abzuwerten und zu verkennen, dass die Umweltbedingungen (Spielen auf der Straße) heute andere sind.

Mir scheinen Kitas mitunter sinnvoller, als Mütter, die mit ihren Kleinsten von einer Fördergruppe in die andere hechten.

Top. Hinzufügen mäöchte ich noch. daß, als ich auf der Straße spielte (50er) die Trümmergrundstücke unser Abenteuerspielplatz waren und es kaum Autos gab. Wer sich dagegen die Sterilität heutiger Spielplatzarmaturen anschaut, kriegt das Heulen. Und das kalte Grausen.
 
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=kataskopos;353554]Wenn Sie mal in eine Kinderwunschpraxis hineinschauen, werden sie sehen wer alles "Geburtenzuwachs" wünscht. Welche finanziellen, psychologischen, physischen Anstrengungen Leute auf sich nehmen, um ein Kind zu bekommen.

Das kann ich mir schon vorstellen. Und auch wie schmerzlich es sein muss, wenn aus medizinischen/körperlichen Gründen eben der Wunsch nach dem eigenen Kind schwierig oder unmöglich ist. Irgendwie fiel mir da eben diese in meinen Augen schreckliche "Altmutter" mit den 13? Kindern ein? Krankheit: Vermehrungszwang.


Was der Staat braucht, müssen wir hier nicht diskutieren, da dieser Aspekt jeweils die späteren Arbeitslosen unberücksichtigt lässt. Kinder für die Rente zu produzieren, ist dämlich.

Und hier habe ich Achtung vor denjenigen, die zwar gerne ein Kind hätten, sich diesen Wunsch aber - erst einmal - verwehren. Weil sie verantwortungsvoll sind. Weil sie sich sagen: Es wird zwar irgendwie gehen, wenn wir beide arbeiten und das Kind dann anderweitig "betreuen" lassen. Oder ganz einfach sich erst einmal auch etwas selbst gönnen möchten. So eines nach dem anderen vom Lebenswunsch/konzept erfüllen. Wie der Spruch vom Baum pflanzen, Haus bauen - und dann erst den Sohn zeugen!

Es gibt sehr viele junge Menschen, die gern im Alter von 30+ Familie und Kind(er) hätten. Allerdings gibt es infolge der tempora mutantes in unserer Gesellschaft große bis größte Schwierigkeiten, haltbare Beziehungen zu knüpfen, die eine Familie tragen könnten. Bei einer Scheidungsrate von ca. 50% ist direkt ein Verfall von Bindungsfähigkeit zu erkennen.Die Scheidungen zeigen nur die Spitze eines Eisberges in der Beziehungsproblematik.

Ich denke, die Beziehungsproblematik hat es immer schon gegeben. Nur ging man nicht so schnell auseinander. Man blieb "der Kinder wegen" zusammen. Man arrangierte sich. Oder anders: Die Frau sah weg.... "Männer sind halt so"... ;-) Wie denn die Mutter der Tochter weitergab. Oder auch so schöne Ratschläge: Mach die Augen zu und denk ans Vaterland... ;-))))
Heute nun sind Frauen nicht mehr so duldungsbereit. Und vor allen Dingen stürzen sich gar viele mit "rosarotem" Blick in eine Beziehung, weil ein Kind unterwegs ist. Oder aber Mädchen werden zu "Müttern" und HartzIV-Empfängern - und die Ausbildung ruht oder wird sowieso ad acta gelegt.

Ich muss bei solchen Behauptungen immer auf meine beruflichen Einblicke in Beziehungen, Krisen, Lebensentwürfe aller Art hinweisen, auch wenn das lästig erscheinen mag. Es stimmt eben nicht, dass junge Menschen völlig andere Vorstellungen von Partnerschaft und Familie haben.

Das glaube ich auch, dass die Sehnsüchte und Wünsche immer gleich sind. Denn ein jeder/jede (oder fast) sehnt sich danach, nicht alleine zu sein, den "Seelenverwandten" zu finden und glücklich zu werden bis in alle Ewigkeit. Die rosaroten Träume junger Menschen sind doch "unsterblich".

Es sind überwiegend Auswirkungen der Frustration, die zum single-Dasein, zum vordergründigen Egoismus (sogenannte Freiheit) veranlassen.
Die Ursachen für die Frustration sind sehr subtil. Das Frauenbild der heute taffen androgynen hardcore-ladies, die "Ihren Mann stehen", die "keinen Bock auf Kochen oder Haushalt" haben - ist ein oktruiertes Bild, das sich kosmetisch gut macht.

Natürlich schafft Werbung DIE Bilder. Aber auch das war schon immer so, dass Mädchen/Frauen einer Vorstellung entsprechen wollten. Das kleine Mädchen will wohl heute nach wie vor "Prinzessin" sein. Bis es dann andere "Idole" entdeckt. Zeichen der Unsicherheit und Zeit der Findung nach seiner eigenen Persönlichkeit und Schönheit.
Vielleicht haben sich Mädchen/Frauen vorher hauptsächlich daran orientiert, was DER Mann, sprich: Der Angebetete, als gut befand. Und wollten für ihn attraktiv sein. Das nun ist heutzutage nicht mehr so vorderlastig. Denn die moderne Frau will sich selbst gefallen, sich wohlfühlen. "Ich will so bleiben wie ich bin"... ;-)

Keine Werbung ohne den kalten Blick einer Amazone, die weiß, wo es lang gehen muss. Kein Action-Brutalo-Infernal in TV oder Kino, in dem nicht eine um sich ballernde - unnahbare Schönheit obercool sämtliche männlichen Unholde abknallt.

Tja, das übt durchaus eine Faszination aus. Eine Lara Croft, eine "Kill Bill"-Rächerin. "Frau" kann sich in deren Mentalität und Motivation hineindenken.

Auf der anderen Seite immer mehr übergewichtige, in engste Jeans gepferchte Früh-Matronen, die das Herz eines jungen Mannes
kaum zum glühen bringen. Auch die jungen Männer, oft schlecht erzogen, ohne Höflichkeit, schlampig angezogen herumlaufend,

Ja, schlimm. Ich habe heute ganz gezielt mir in der Stadt, beim Einkaufen, im Restaurant/Cafe etc. Mütter mit Kindern angeschaut. Bei gar manchem Anblick kamen meine "kleinen Hörnchen" raus. Optisch ein Graus, wenn Frauen nicht einmal selbst diszipliniert genug sind, ihr Fett abzubauen und nervtötend in der Öffentlichkeit ihre Gören "erziehen".

mit der typischen Fragmental-Sprache, von US-Serien abgeguckt und übernommen - sind für junge Frauen oft nicht "der Bringer".
Hübschen jungen Frauen fehlt sehr oft irgendeine weiblich/sexuelle Ausstrahlung. Sie sind kosmetische Wunderwerke, mit aufgeklebten, waffenscheinpflichtigen Fingernägeln, mit diesem Blick der Unnahbarkeit, während im Inneren die Sehnsucht nach einem liebenden Partner langsam verglüht und gegen die finanzielle Sicherheit eines gut situierten Langweilers getauscht wird.

Na ja, "klappern gehört zum Handwerk". Der Lockruf des Weibchens. ;-) Ist mir egal, wie lang ihre Fingernägel sind oder wie hoch ihre Highheels. ;-) Da gibt es ja ganz ansehnliche Personen. Nur: Den Mund aufmachen, das sollten sie nicht... Lach* Und Ausstrahlung, ja, die haben sie nicht. Schöne Kunstwerke zum Anschauen. ***

Der chronische Blick auf das unsägliche Handy, im Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen, überall und jederzeit - als könne man die Sekundenbruchteile der einzigen Chance dieses Lebens verpassen, wenn das Ding abgeschaltet wäre.
Das nur als ein paar erkennbare Symptome des gesellschaftlichen Dilemmas.-

Demonstration geistiger Leere.

Sicher ist, dass sich nach Verfall irgendwann auch Erneuerung zeigen wird. Traurig nur, dass die Katharsis jeweils immer erst in der Katastrophe enden muss, obwohl der Mensch doch von sich behauptet, ein "sapiens" zu sein.-
kataskopos
Na ja, der Mensch hat immer schon tollkühne Behauptungen aufgestellt. Bei vielen/vielem nicht haltbar.

PS: Zu meinen *** fiel mir ein Witz ein:

Ehemann in der Hochzeitsnacht. Seine frisch Angetraute entblättert sich zum ersten Mal. Perücke runter, die wundervolle Wallemähne entpuppt sich dann als fisseliges Kurzhaar, BH aus, die wundervolle Oberweite schrumpft nach Ablegen der Kisseneinlage von C auf A-Größe. Zähne ab ins Kukident-Glas... Der Mann wendet sich mit Grausen, rast aus dem Zimmer, die Treppe runter, weint bitterlich und genehmigt sich erst einmal einen doppelten Whisky.
Stimme seiner Angetrauten von oben: Willst du nicht kommen und deine ehelichen Pflichten erfüllen?
Er: Schnall ab und schmeiß runter..... ;-)

Ja, so kann es gehen. ;-)))
Drum prüfe, wer sich ewig bindet. :))
Also "auf Herz und Nieren" prüfen - na ja, manchen reicht zur Prüfung auch der Blick auf den Kontostand! ;-)
 

imho

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Natürlich, wenn du als Erzeuger deine Frau arbeiten schickst, weil die mehr verdient als du, bekommst du das Müttergeld.

Der Witz ist doch, dass es den Staat nichts angeht, welche Lebensform der Einzelne wählt, so lange die schutzbedürftigen Kinder darunter nicht leiden.

Das sehe ich anders, Familien dürfen nicht durch gesellschaftliche Zustände verhindert werden.

Diese gesellschaftlichen Zustände haben schon immer die Lebensformen geprägt. So ist die Kleinfamilie, die heute als normal angesehen wird, erst durch die industrielle Revolution zur vorherrschenden Lebensform geworden. Gut funktioniert hat sie nie.
 
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Die pulsatilen Veränderungen....

Die Gesellschaften und ihre Werte ändern sich. Hier von Aufoktroyierung zu sprechen finde ich unpassend und unzutreffend
Die schlimme Jugend führte uns schon immer ins Verderben.
Das ist seit Jahrhunderten so. Man sehe sich die Zitate großer Philosophen an ;)

Weitere Zitate hier: http://www.grundschulmarkt.de/Jugend_heute.htm

.....bedeuteten schon immer Dekadenz, Verfall - und dann wieder: blühende Landschaften, Hochzeiten der Kultur - dann wieder
Dekadenz, Verfall.......etc.
Deshalb hat die Kritik an der Jugend sehr oft auch gestimmt.
Was unsere Zeit in dieser Hinsicht besonders macht, ist unser heutiges Potential an Verfall. Rein technisch können wir diesen ganzen Planeten in die Luft jagen. Diese Möglichkeiten gab es vor 1940 nicht.
Und Begriffe wie "Broterwerb" mit eigener Hände Arbeit sind Bestandteil von Grimms Märchen geworden.
Dienstleistungsgesellschaft ist das - allerdings unwirksame - Zauberwort. Wenn niemand mehr die Dienstleistungen bezahlen kann/will - was dann ? Schlachten wir dann all die Roboter und Computer, um wieder Arbeit zu finden ?
Die Visionen der 60èr Jahre im Club of Rome gingen davon aus, dass der Mensch in unserer Zeit bequem in einer Hängematte liegen kann - und die Roboter für ihn das Gehalt oder den Unterhalt erwirtschaften. Kriege sollten abgeschafft sein.-
Weg vom Tisch bedeutet im Extremfall: Singles leben mit täglichem (freigegebenen) Marihuana-Genuß und fast-food um die Ecke, haben ihre one-night-stands, twittern, simsen, mailen sich durch etwas was sie Beruf und Leben nennen, haben 150000 Freunde bei Facebook, sind ständig aktiv, sportiv oder faul und fett, interessieren sich weder für Politik, noch für Kultur, sondern nur für Chillen, Tillen, Abhängen, Durchhängen, haben kein` Bock auf Zukunft und überhaupt.----
Da sind Kinder nur lästig. Diese kleinen, miesen, bösen Störenfriede. Man wirft sie vor die Wand, von der Brücke, schüttelt sie zu Tode, läßt sie in der Sonnenglut eines abgestellten Autos verschmachten, oder gibt sie irgendwo ab, um sie nur noch vor dem Schlafengehen kurz abzufüttern.

Und irgendwann ist alles wieder gaaanz anders - soll man hoffen.-
kataskopos
 

imho

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Ehemann in der Hochzeitsnacht. Seine frisch Angetraute entblättert sich zum ersten Mal. Perücke runter, die wundervolle Wallemähne entpuppt sich dann als fisseliges Kurzhaar, BH aus, die wundervolle Oberweite schrumpft nach Ablegen der Kisseneinlage von C auf A-Größe. Zähne ab ins Kukident-Glas... Der Mann wendet sich mit Grausen, rast aus dem Zimmer, die Treppe runter, weint bitterlich und genehmigt sich erst einmal einen doppelten Whisky.
Stimme seiner Angetrauten von oben: Willst du nicht kommen und deine ehelichen Pflichten erfüllen?
Er: Schnall ab und schmeiß runter..... ;-)

Warum ist es für eine Frau wichtiger schön zu sein als intelligent?
 
OP
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Warum ist es für eine Frau wichtiger schön zu sein als intelligent?

Na ja, ich bevorzuge die Kombination von beidem. Allerdings für manche Männer auch wieder problematisch, wenn eine Frau intelligent(er) ist.

Das kann ich nicht beurteilen, ob es grundsätzlich für eine Frau wichtiger ist, schön zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass eine intelligente Frau, die jedoch optisch unansehnlich oder sogar hässlich ist, möglicherweise mit einer "Tussi" des IQ's von Unternull tauschen würde. So es um die Chancen beim anderen Geschlecht geht.
Die "Tussi" wird wohl nicht tauschen wollen, die merkt ja gar nicht, dass sie blöd ist. ;-)
 

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Na ja, ich bevorzuge die Kombination von beidem. Allerdings für manche Männer auch wieder problematisch, wenn eine Frau intelligent(er) ist.

Das kann ich nicht beurteilen, ob es grundsätzlich für eine Frau wichtiger ist, schön zu sein. Ich könnte mir vorstellen, dass eine intelligente Frau, die jedoch optisch unansehnlich oder sogar hässlich ist, möglicherweise mit einer "Tussi" des IQ's von Unternull tauschen würde. So es um die Chancen beim anderen Geschlecht geht.
Die "Tussi" wird wohl nicht tauschen wollen, die merkt ja gar nicht, dass sie blöd ist. ;-)

Die Antwort lautet:

Weil Männer besser gucken können als denken.
 

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Weg vom Tisch bedeutet im Extremfall: Singles leben mit täglichem (freigegebenen) Marihuana-Genuß und fast-food um die Ecke, haben ihre one-night-stands, twittern, simsen, mailen sich durch etwas was sie Beruf und Leben nennen, haben 150000 Freunde bei Facebook, sind ständig aktiv, sportiv oder faul und fett, interessieren sich weder für Politik, noch für Kultur, sondern nur für Chillen, Tillen, Abhängen, Durchhängen, haben kein` Bock auf Zukunft und überhaupt.----
Da sind Kinder nur lästig. Diese kleinen, miesen, bösen Störenfriede. Man wirft sie vor die Wand, von der Brücke, schüttelt sie zu Tode, läßt sie in der Sonnenglut eines abgestellten Autos verschmachten, oder gibt sie irgendwo ab, um sie nur noch vor dem Schlafengehen kurz abzufüttern.

Ja und, dann ist das eben so. Was tangiert dich das?
Jede Generation muss schauen, wie sie damit, also ihrem eigenen Verhalten, dem Mainstream, der Vorstellung von Gesellschaft/Gemeinschaft zurecht kommt. Sie gestalten sie mit, sie sind die Gesellschaft.
Sie werden Lösungen finden, oder eben zu Grunde gehen.
 

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