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Weg vom Tisch

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ich persönlich bin für den familiären Umgang mit Kleinkindern.
Gibt mehr Sicherheit, Zuwendung und im Allgemeinen passend zur Familie die richtigen Umgangsformen miteinander.
Meine Meinung zur Erziehung und Förderung der Entwicklung unseres Nachwuchses:
sie ist nur so gut wie die Erzieherinnen ausgebildet wurden, und diese wiederum, welcher Stallgeruch ihnen anhaftet.
Gut, dass es mehrere sind, die sich (hoffentlich) gegenseitig kontrollieren, dass keine/r der Kleinen irgendeiner Gewalt ausgesetzt werden.
Besser als Tagesmütter, die vollkommen alleine mit den Kindern hinter geschlossenen Türen ihren Job machen.

Ich plädiere für Familienerziehung (ohne Geldzuwendungen) weil s. 2. Satz oben.
 

Pommes

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Oder besser: Weg vom Herd!

Denn tatsächlich beschäftigte sich das Bundesverfassungsgericht mit diesem Betreuungsgeld, sprich: Herdprämie und hielt es für unzulässig:

<<Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Das Betreuungsgeld ist verfassungswidrig. Die Richter gaben dem klagenden Land Hamburg Recht, das moniert hatte, die Länder und nicht der Bund seien für eine solche Prämie zuständig.
Das Bundesverfassungsgericht hat das umstrittene Betreuungsgeld gekippt. Nicht der Bund, sondern die Länder seien für die Leistung zuständig, entschied das Gericht am Dienstag in Karlsruhe. Damit hatte eine Klage Hamburgs Erfolg (Az.: 1 BvF 2/13). Die Entscheidung fiel einstimmig Das Betreuungsgeld war 2013 nach langem politischen Streit auf Betreiben der CSU eingeführt worden. Eltern, die ihr Kleinkind zu Hause lassen und nicht in eine Kita oder zu einer Tagesmutter schicken, können monatlich 150 Euro erhalten.<< dpa

Dieser Humbug hatte möglicherweise von Anfang an keinen Bestand und war Wahlversprechen der Schwarzen. Man kann es ja mal versuchen…. machte sich ja gut. Ich fand diese Art der quasi „Haushaltskassenaufbesserung“ zu Lasten des Erfordernisses, das Kind in einen gemeinschaftlichen Rahmen zu verbringen, wo es etwas lernen kann von vornherein als völlig daneben. Vor 2 Jahren schrieb auch die Linke dagegen:

<<Eine der Ursachen für die auch im internationalen Vergleich erschreckend hohe soziale Ungerechtigkeit bei der Verteilung der Bildungschancen liegt nach wie vor im unbefriedigenden Zustand der frühkindlichen Bildung. DIE LINKE fordert nicht nur eine Umsetzung der Platzgarantie für Kindertagesstätten und die Rücknahme des unsäglichen Betreuungsgeldes (Herdprämie). Gleichzeitig fordern wir Bund, Länder und Kommunen auf, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, öffentliche Kindertagesstätten zu erfolgreichen Bildungseinrichtungen zu machen. Das verlangt einen hohen Standard der ErzieherInnenausbildung, entsprechende Arbeitseinkommen, gute Arbeitsbedingungen und niedrige Betreuungsschlüssel. Der Bund darf die Länder und Kommunen mit den daraus entstehenden Kosten in Zukunft nicht allein lassen.<<

Nun wird es nach dem Urteil eine „Auslaufphase“ geben. Und dann wird hoffentlich nicht wieder so ein Schmarrn einen anderen ablösen.

Was halten Sie von dem Wegfall? War das nicht von vornherein ein "Lockangebot", im Stimmenfang?

Ich bin der Meinung man sollte Müttern einen regulären Arbeitslohn zahlen, sie leisten mir der Erziehung ihrer Kinder eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung und unser Demografie - Problem sind wir dann auch los.
 
OP
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Ich bin der Meinung man sollte Müttern einen regulären Arbeitslohn zahlen, sie leisten mir der Erziehung ihrer Kinder eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung und unser Demografie - Problem sind wir dann auch los.


Der Meinung bin ich nicht. Das würde dann zur "Vermehrung" führen können, wo dann ein Kind "Karriere" bedeutet und jedes weitere Kind dann als "Gehaltserhöhung" gelten würde. Und zu was werden die Söhne dann erzogen? Zum "Hausmann"...?
 
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Ich bin der Meinung man sollte Müttern einen regulären Arbeitslohn zahlen, sie leisten mir der Erziehung ihrer Kinder eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung und unser Demografie - Problem sind wir dann auch los.

Man könnte Frauen auch einfach verbieten, arbeiten zu gehen. Dann bekommen die vor Langeweile Kinder. Allerdings müssten dann die Männer wieder in der Lage sein, mit ihrem Einkommen eine Familie ernähren zu können
 
OP
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Die Verstaatlichung der Erziehung im Frühstalter ist ein Traum der Bürokratie seit jeher. Das Urteil ergänzt die Meinungslenkung durch den Staat mittelfristig ganz wunderbar.


Na ja, das DDR-Modell, was heute noch viele Frauen, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, so wunderbar fanden, dass sie nämlich keine Probleme hatten, ihre Kinder vor der Arbeit abzugeben, war natürlich der frühen ideologischen Indoktrination der Kinder gewidmet.
So sollte es ja nun nicht sein.
 

imho

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Ich bin der Meinung man sollte Müttern einen regulären Arbeitslohn zahlen, sie leisten mir der Erziehung ihrer Kinder eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung und unser Demografie - Problem sind wir dann auch los.

Warum denn nur den Müttern? Das Geld sollte, wenn schon, dann der bekommen, der die Erziehungsarbeit leistet.
 

taz

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Na ja, das DDR-Modell, was heute noch viele Frauen, die in der ehemaligen DDR gelebt haben, so wunderbar fanden, dass sie nämlich keine Probleme hatten, ihre Kinder vor der Arbeit abzugeben, war natürlich der frühen ideologischen Indoktrination der Kinder gewidmet.
So sollte es ja nun nicht sein.

ach du spinnst doch.
die kinderversorgung in der ddr war einzigartig. das kann das jetztige system garnichtmehr leisten.

nicht umsonst uebernahmen viele andere zb. skandinavien dieses und auch das schulsystem in ihre laender. und der erfolg gibt ihnen einfach recht.
 
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Allerdings....

Ich bin der Meinung man sollte Müttern einen regulären Arbeitslohn zahlen, sie leisten mir der Erziehung ihrer Kinder eine volkswirtschaftliche Wertschöpfung und unser Demografie - Problem sind wir dann auch los.

....sollte man dann nicht bei 5 Kindern 5 Gehälter zahlen, sondern vielleicht pro 1+ je 10% dazu, denn 5 Kinder machen - heutzutage - nicht 5x soviel Arbeit, wie 1 Kind.
Und was ergänzend wichtig wäre: die Nachhaltigkeit von Arbeitsverträgen ! Betriebe, Behörden, Universitäten etc.mit routinemäßig angebotenen 1-2-Jahresverträgen müssten durch finanzielle Buße dazu ermutigt werden, feste Einstellungen - nach Probezeit -
anzubieten. Anders kann ein berufstätiger Familienvater heute keine Familie mehr ernähren.
kataskopos
 
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Wieder das alte Märchen.....

Warum denn nur den Müttern? Das Geld sollte, wenn schon, dann der bekommen, der die Erziehungsarbeit leistet.

.....von der Gleichheit der Geschlechter bei der Aufzucht von Kindern.
Väter können keine Mütter sein - und umgekehrt.
kataskopos
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Man könnte Frauen auch einfach verbieten, arbeiten zu gehen. Dann bekommen die vor Langeweile Kinder. Allerdings müssten dann die Männer wieder in der Lage sein, mit ihrem Einkommen eine Familie ernähren zu können

Das wäre nicht wirklich schlecht. Ich halte dieses ganze Emanzipations & Gleichberechtigungsgefasel sowieso für eine Nebelkerze . Das eigentliche Problem besteht darin, das die meisten Männer ( aufgrund eines mehr symbolischen Lohnes ) keine Familie mehr ernähren können.

So manche Frau würde gerne bei Hund , Kind und Eigenheim bleiben, anstatt Kackekrümel aus fremden Toiletten zu massieren, weil das Geld nicht reicht...

....aber es wird immer so dargestellt, als wenn alle Frauen Karriere machen wollen /müssen...sehr realitätsnah...

:coffee:
 
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Die Frage ist doch: ist die zwanghafte Begegnung mit den Kindern einer KiTa X und das mit eben jenen Kindern - unter Anleitung nicht etwa der Eltern, sondern irgendwelcher Nebenverdienst-Jobkräfte erlernte Sozialverhalten genau das, was wir uns für unsere Kinder wünschen ? In meiner Jugend ging man auf die Strasse vor dem Haus und Minuten später spielte man mit gleichaltrigen, jüngeren, älteren Jungen und/oder Mädchen. Das Sozialverhalten übte man im echten Lebenskampf, nicht im kunstbefriedeten Glasbeton-Kasten einer KiTa mit Sandkasten und Kinderrutsche. Die kinderreichen Zeiten der End-Vierziger Jahre sind Nostalgie. Trotzdem ist der Vergleich unserer damaligen Verhältnisse mit den heutigen, von Personal gesteuerten - auch fehlgesteuerten - Sozialtrainingseinheiten wichtig, denn das, was bislang herauskommt, bei den "modern" aufwachsenden Kindern - ohne sichere Anwesenheit der Mutter zuhause - gefällt nicht nur mir nicht. Ich habe in meinen Berufsjahren sehr viele Eltern und deren Kinder
kennengelernt. Teilweise betreute ich schon die Enkeltöchter meiner frühen Patientinnen. Und ich sah zunehmende Probleme in der physischen, psychischen und sozialen Entwicklung. ADS, ADHS, Aggressivität, völlig chaotisches Verhalten im Umgang mit Eltern und Geschwistern bekam ich frei Haus vorgeführt. Dagegen bildeten Ausländerkinder oft einen wohltuenden Kontrast.
Deren Mütter füllten meist die überlieferten Rollen einer Hausfrau und Mutter aus.
Die Kinder, die ich heute, als Rentner um mich herum wahrnehme und beobachte, sind zumeist sehr - eigenartig - in ihrem Verhalten. Sie spielen nicht, bewegen sich kaum, neigen früh zur Fettsucht. Dafür gelten in meinem Wohnort ungewöhnlich viele dieser Kinder gleichzeitig als "Hochbegabte".- Sie werden materiell verwöhnt, 500 m weit zur Schule mit dem Jeep gefahren, bekommen ab 14 ein Pferd, dem sie dann Swarovski-Kristalle um die Stirn binden. Man sieht sie fast nie auf der Strasse. Wenn man nicht wüsste, dass es Kinder gibt, fände man es kaum heraus. Diese Kinder grüßen nicht, lächeln kaum.
Natürlich gibt es auch andere, in meinen Augen normale Kinder. Aber man muss sie suchen !
Aus den genannten Gründen bin ich für die Förderung des Aufwachsens in häuslicher Umgebung. Ob das Betreuungsgeld der Weisheit letzter Schluss ist, weiß ich nicht. Es scheint mir aber, dass die Bayern noch etwas gesündere Instinkte haben, als die übrigen Landesbewohner.
kataskopos

Na ja, ich denke, dass in Ihrem Umfeld nicht das Gros der Kinder ist, solche, die von Luxus umgeben sind. Und sind diese glücklich? Möglicherweise im "goldenen Käfig" aufgewachsen, "gefördert" durch Geld, da ja zwangsläufig der Sohn oder die Tochter eine "höhere Schulbildung" genießen musste. Egal wie, auch wenn sie einer Schulform gar nicht gewachsen waren.
Dass sie nicht grüßen, nicht lächeln - mit Defiziten hinsichtlich persönlicher Zuwendung aufgewachsen.
Sicher sind diese in "häuslicher Umgebung" aufgewachsen. Allerdings dann vielleicht mit Nanny anstatt mit Mami als Hauptbezugsperson.

Ideal wäre natürlich das alte Familienmodell. Vater geht arbeiten, kann seine Familie gut "ernähren" und Mutter ist die gute "Hausfee".
Aber das ist überholt. Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass viele Frauen gar nichts dagegen hätten. Jedoch den widrigen Umständen geschuldet - Mann verdient zu wenig Geld - selbst sich dem Gelderwerb zuwenden müssen.

Hier muss die Kuh vom Eis geholt werden!
Gerade heute hörte ich von einem Bekannten, der sein Kind zur häuslichen Betreuung anzumelden vorgesehen hatte. Das war nun nichtig. Die Eltern hatten sich schon gut ausgerechnet, dass sie von dem Geld eine schöne Reise machen könnten... Bis dato hatte das Kind Oma, Opa und Tanten um sich...
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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.....von der Gleichheit der Geschlechter bei der Aufzucht von Kindern.
Väter können keine Mütter sein - und umgekehrt.
kataskopos

Aber Männer können Kinder genau so gut aufziehen wie Frauen. Und Frauen können genau so gut eine Familie ernähren wie Männer.

Außerdem wäre dann auch eine professionelle Betreuung mit diesem Geld finanzierbar. Wichtig ist, dass das Geld den Kindern zu Gute kommt.
 
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ach du spinnst doch.
die kinderversorgung in der ddr war einzigartig. das kann das jetztige system garnichtmehr leisten.

nicht umsonst uebernahmen viele andere zb. skandinavien dieses und auch das schulsystem in ihre laender. und der erfolg gibt ihnen einfach recht.

Aha! Sind Sie vielleicht auch "abgegeben" worden oder haben Ihre Kinder dort irgendwo geparkt? Hat man Ihnen dort beigebracht, dass man all diejenigen im Westen, die etwas nicht gut finden, dumm anlabern muss?
 
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Aber Männer können Kinder genau so gut aufziehen wie Frauen. Und Frauen können genau so gut eine Familie ernähren wie Männer.

Außerdem wäre dann auch eine professionelle Betreuung mit diesem Geld finanzierbar. Wichtig ist, dass das Geld den Kindern zu Gute kommt.

Richtig. Und das nun ist mEn nicht an dem. Sondern eher "Zubrot" zur prekären Haushaltskasse.
Eben hörte ich im Fernsehen eine Mutter, die so gar nicht mit dem Wegfall zufrieden war. Gefragt warum meinte sie, sie könne ja dafür ihrem Kind Windeln kaufen...
Das klingt so, als habe sie sich das Kind gar nicht leisten können, es auf "Stroh gebettet". Eine in meinen Augen so typische "es steht mir zu"-Mentalität. Die "Gesellschaft" wird es schon zahlen...

Es soll Kindern gut gehen, ohne Frage. Sie können nicht dafür, von zum Teil verantwortungslosen Eltern in die Welt gesetzt worden zu sein.
Aber eine Zuwendung sollte in meinen Augen immer direkt via Kind erfolgen.
Gerade darüber gab es schon erbitterte Diskussionen, weil sich da Eltern schon wieder in ihrem Recht beschnitten fühlten.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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ach du spinnst doch.
die kinderversorgung in der ddr war einzigartig. das kann das jetztige system garnichtmehr leisten.

nicht umsonst uebernahmen viele andere zb. skandinavien dieses und auch das schulsystem in ihre laender. und der erfolg gibt ihnen einfach recht.

So siehts aus, Kindergartenplätze und Betreuung waren kein Thema.
 
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So siehts aus, Kindergartenplätze und Betreuung waren kein Thema.


Ja, das war bestimmt kein Thema. Warum die da so großzügig waren, das war dem geschuldet, was ich schrieb. Frühe Einflussnahme seitens des Staates.
Aber darüber machten sich die Eltern gar keine Gedanken. Und natürlich Mobilisierung aller erdenklichen Arbeitskräfte. Mutter gehörte auch dazu. Und war erfreut, dass sie gebraucht wurde....:cool:
 

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Was mich auch sehr stört, ist die Einkommensgrenze von 500.000 € zu versteuerndes (!) EK für verheirate und 250.000 € für Alleinstehende.

Wer monatl. 20.833/41.666 netto (eher mehr, da ja nur das zu versteuernde EK genommen wird) auf Tasche hat, der braucht nicht wirklich auch noch Betreuungsgeld vom Staat.

Den BAfoeG und Alg Beziehern wird es noch auf das Einkommen angerechnet.
Das finde ich nicht fair.
 
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Was mich auch sehr stört, ist die Einkommensgrenze von 500.000 € zu versteuerndes (!) EK für verheirate und 250.000 € für Alleinstehende.

Wer monatl. 20.833/41.666 netto (eher mehr, da ja nur das zu versteuernde EK genommen wird) auf Tasche hat, der braucht nicht wirklich auch noch Betreuungsgeld vom Staat.

Den BAfoeG und Alg Beziehern wird es noch auf das Einkommen angerechnet.
Das finde ich nicht fair.

Genau das habe ich früher bereits moniert!
Genau so wie die Kindergeldzahlungen an wirklich Reiche.
Da versteckt man sich hinter dem Gleichbehandlungsgesetz. Oder "Diskriminierung" - oder was auch immer da für Erklärungen kommen, warum denn unbedingt dieser Gruppe das auch zustehen würde...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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