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Verluste der Sparer

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Einen gewissen Sparanteil kann jeder stemmen, ...
Ja, macht nur keinen Sinn, wenn man keine Region erreicht, die man als Vorsorge bezeichnen kann. Ich wiederhole gerne: Ab gewisser Einkommensschwäche sind individuelle Vorwürfe fehlplatziert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja, macht nur keinen Sinn, wenn man keine Region erreicht, die man als Vorsorge bezeichnen kann. Ich wiederhole gerne: Ab gewisser Einkommensschwäche sind individuelle Vorwürfe fehlplatziert.

In Einzelfällen, bei denen das Schicksal voll zugeschlagen hat, ist das sicherlich so. Und in den Fällen bin ich für das Einspringen der Gemeinschaft.
Allerdings sind das die aller wenigsten Fälle.
Vermögensaufbau macht immer Sinn und wenn man nur mit wenigen Euro im Monat anfängt. Man muss nur Zeit investieren und nach beruflicher Verbesserung streben.
In den allermeisten Fällen sind persönliche Fehlentscheidungen der entscheidende Faktor. Und das geht los bei schulischer Minderleistung, Alkoholkonsum, Rauchen, der Aufnahme von Konsumkrediten, mangelnder Bereitschaft umzuziehen....
 

Starfix

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Hahahah….der Schenkelklopfer schlechthin!

Nein, nichts ist systembedingt, sondern wir haben über die Verhältnisse gelebt oder wir waren größenwahnsinnig innerhalb der Eurozone. Jetzt wird scheibchenweise die Rechnung präsentiert, nicht mehr nicht weniger.

BG, New York

Du bist der Schenkelklopfer, wenn wir noch weniger konsumieren, immer schön sparen bis man sich sein Herzenswunsch erfüllt kann haben die die alle ihre Buden zu gemacht, Hersteller und Einzelhandel. Dann wären viele Leute Arbeitslos. Würde der Staat, die Städte ihr Leute nicht bezahlen hätten wir noch mehr Arbeitslose.
 

New York

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Du bist der Schenkelklopfer, wenn wir noch weniger konsumieren, immer schön sparen bis man sich sein Herzenswunsch erfüllt kann haben die die alle ihre Buden zu gemacht, Hersteller und Einzelhandel. Dann wären viele Leute Arbeitslos. Würde der Staat, die Städte ihr Leute nicht bezahlen hätten wir noch mehr Arbeitslose.

Man sollte eben nur das Geld ausgeben, dass man auch hat. Ja, wir hätten mehr Arbeitslose und wir hätten deutliche weniger Sozialstaat und die Checkdiplomatie hätte schon längst ein Ende finden müssen.

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

... Vermögensaufbau macht immer Sinn und wenn man nur mit wenigen Euro im Monat anfängt..
Klare Rechnung: Nein!
Wer mit wenig anfangen muss, obwohl er schon im Leben steht und keine großartigen Aussichten hat, den Geringverdienerhaushalt auf anderes Level zu pushen, der kann sich solcherart Vorsorge-Pläne schenken. Die Hälfte schaffts nicht mal durchzuhalten ...
 

Starfix

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Man sollte eben nur das Geld ausgeben, dass man auch hat.
Und das reicht nicht aus, wir haben es hier mit einer Volkswirtschaft zu tun und nicht mit einen Betrieb oder einen Haushalt. Wie willst Du denn dann die Zinsen bezahlen? Das Geld gibt es nicht hat es vorher nicht gegeben es wurde durch einen Doppelten Buchungssatz eine Bilanz verlängert. Das Geld das andere sparen fehlt immer im Kreislauf, immer wenn Geld fehlt werden Kredite aufgenommen.

Unsere Schulden und Blasen sind Systembedingt!!!!



Ja, wir hätten mehr Arbeitslose und wir hätten deutliche weniger Sozialstaat und die Checkdiplomatie hätte schon längst ein Ende finden müssen.

BG, New York

Wir hätten hier ein Entwickelungsland, mit Mord und Totschlag.
 
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New York

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Und das Recht nicht aus, wir haben es hier mit einer Volkswirtschaft zu tun und nicht mit einen Betrieb oder einen Haushalt. Wie willst Du denn dann die Zinsen bezahlen? Das Geld gibt es nicht hat es vorher nicht gegeben es wurde durch einen Doppelten Buchungssatz eine Bilanz verlängert. Das Geld das andere sparen fehlt immer im Kreislauf, immer wenn Geld fehlt werden Kredite aufgenommen.

Unsere Schulden und Blasen sind Systembedingt!!!!





Wir hätten hier ein Entwickelungsland, mit Mord und Totschlag.

Problem Zinsen, hä?

Die Zinslast vom Bundeshaushalt betrug 16 Milliarden. Ein Mückenschiss auf 356 Milliarden Haushalt. Irgendwie klappt es nicht so recht mit euren Freigeld Utopien. :happy:

BG, New York
 

Starfix

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Problem Zinsen, hä?

Die Zinslast vom Bundeshaushalt betrug 16 Milliarden. Ein Mückenschiss auf 356 Milliarden Haushalt. Irgendwie klappt es nicht so recht mit euren Freigeld Utopien. :happy:

BG, New York

Da wo eigentlich dein Gehirn sein sollte, befindet sich Mückenscheiße, die Zinsen sind das Problem und wir hatten schon mal viel mehr Zinsen bezahlen müssen, es ist ja noch nicht mal so, das nur der Staat Zinsen zahlen muss sondern auch die Wirtschaft und die Privatpersonen, da kommen viel größere Summen raus.

Dir ist das Problem offensichtlich nicht bewusst.

Noch mal hätten wir nicht auf Pump gelebt, hätten wir auch keine Schulden zurück zahlen können, Kredite werden nur aufgenommen wenn das Geld, das Kapital fehlt und sonst gar nicht. Mit den Zins muss immer mehr zurück gezahlt werden, das Zurückzahlen schafft wieder neuen Mangel an Geld, der nur durch Kredite überbrückt werden kann.
 

Pommes

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Der Investor von Aktien hat sich die Finger eben vorher krumm gemacht, damit er überhaupt das Geld hat zu investieren. Insofern fand sehr wohl eine Leistung statt.

BG, New York

Leider falsch!

Warum?
Der Aktionär hat zwar Überschüsse erwirtschaftet, - indem er Aktien kauft läßt er aber nun das Geld für sich arbeiten, er selber macht nicht EINEN Finger krumm, :toben: Die Renditen müssen andere erwirtschaften und der Verbraucher bezahlen, Punkt!

Bleib ruhig ich bin noch nicht fertig mit dir!

Jetzt nehmen wir mal die Überschüsse unseres Aktionärs unter die Lupe, die nämlich resultieren ihrerseits auch wieder aus einem gestörten Marktverhältnis denn wenn es Konkurrenten für unseren Aktionär gäbe, würde der ganz sicher keine Überschüsse erwirtschaften.

Alles Klärchen?
 

New York

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Da wo eigentlich dein Gehirn sein sollte, befindet sich Mückenscheiße, die Zinsen sind das Problem und wir hatten schon mal viel mehr Zinsen bezahlen müssen, es ist ja noch nicht mal so, das nur der Staat Zinsen zahlen muss sondern auch die Wirtschaft und die Privatpersonen, da kommen viel größere Summen raus.

Dir ist das Problem offensichtlich nicht bewusst.

Noch mal hätten wir nicht auf Pump gelebt, hätten wir auch keine Schulden zurück zahlen können, Kredite werden nur aufgenommen wenn das Geld, das Kapital fehlt und sonst gar nicht. Mit den Zins muss immer mehr zurück gezahlt werden, das Zurückzahlen schafft wieder neuen Mangel an Geld, der nur durch Kredite überbrückt werden kann.

Die Zinsendienste von Staat, Wirtschaft oder Private sind zwar alles Zinsendienste, jedoch separat zu betrachten, weil es unterschiedliche Kassen sind. Da kann man nicht einfach zusammenrechnen, Depperter.

Und ja, 16 Milliarden im Verhältnis zu 356 Milliarden sind wohl nicht das Problem. Reine Mathematik.

BG, New York
 

New York

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Leider falsch!

Warum?
Der Aktionär hat zwar Überschüsse erwirtschaftet, - indem er Aktien kauft läßt er aber nun das Geld für sich arbeiten, er selber macht nicht EINEN Finger krumm, :toben: Die Renditen müssen andere erwirtschaften und der Verbraucher bezahlen, Punkt!

Bleib ruhig ich bin noch nicht fertig mit dir!

Jetzt nehmen wir mal die Überschüsse unseres Aktionärs unter die Lupe, die nämlich resultieren ihrerseits auch wieder aus einem gestörten Marktverhältnis denn wenn es Konkurrenten für unseren Aktionär gäbe, würde der ganz sicher keine Überschüsse erwirtschaften.

Alles Klärchen?

Ein Unternehmen sollte aber Gewinn erwirtschaften und somit auch Dividenden zahlen. Ansonsten würde ich da nie investieren. Und natürlich lässt der Aktionär das Geld arbeiten, so wie der Chauffeur den LKW arbeiten lässt.

BG, New York
 

opppa

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Das ist überdachte Absicht. :mad:

Nur zu was für ein Ziel führt das - was gewollt angesteuert wird ? :confused:

Es fördert meine Liebe und meine Hochachtung für alle staatlichen Institutionen!

:mad::))
 

opppa

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Der Investor von Aktien hat sich die Finger eben vorher krumm gemacht, damit er überhaupt das Geld hat zu investieren. Insofern fand sehr wohl eine Leistung statt.

BG, New York

Der Investor, der Aktien gekauft hat, hat da sein Geld angelegt, das er in den 60ern mit dem DM 312,--Gesetz aufgehäuft hat! Da kommen schon richtige Beträge zusammen, wenn man pro Jahr DM 312,-- über mehrere Jahre spart. Dazu kamen dann ja auch noch staatliche Prämien (in Pfennighöhe)!

:happy:
 

opppa

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Einen gewissen Sparanteil kann jeder stemmen, zumindest wenn man die richtigen Entscheidungen trifft und entsprechend auf einige Dinge verzichtet. Dahinter steckt natürlich eine Opfermentalität, daran ist nichts neutral. Neutralität wäre den Weg daraus zu suchen, durch Umzug, Jobwechsel....

Heute wird aber strenger als in den 60er und 70er Jahren darauf geachtet, daß dem normalen Arbeitnehmer nix mehr zum Sparen übrigbleibt!
Ich habe immer Wutanfälle bekommen, wenn ich lesen musste, daß der Arbeitnehmer - um Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung einzusparen - von dem Geld, was er sowieso nicht hatte, noch Kapital bilden sollte, um dann später als Rentner nicht der ARGE zur Last zu fallen!

Na ja - wer hat uns verraten?

:mad:
 

opppa

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Klare Rechnung: Nein!
Wer mit wenig anfangen muss, obwohl er schon im Leben steht und keine großartigen Aussichten hat, den Geringverdienerhaushalt auf anderes Level zu pushen, der kann sich solcherart Vorsorge-Pläne schenken. Die Hälfte schaffts nicht mal durchzuhalten ...

Nu ja, es wird ihm aber immer noch gelingen, den Beginn der Übernahme durch die ARGE für ein paar Monate rauszuschieben, bis seine "Vorsorgebeträge" verbraten sind!

:kopfkratz:
 

opppa

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BG, New York

Fettung durch mich!

Ich danke Dir dafür, daß da mal endlich jemand das Wort in den Mund nimmt, mit dem man den Zinsbetrug am Sparer beschreiben kann!

:kopfkratz:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Klare Rechnung: Nein!
Wer mit wenig anfangen muss, obwohl er schon im Leben steht und keine großartigen Aussichten hat, den Geringverdienerhaushalt auf anderes Level zu pushen, der kann sich solcherart Vorsorge-Pläne schenken. Die Hälfte schaffts nicht mal durchzuhalten ...

Das ist dann aber persönliches Versagen und kein Argument gegen den Vermögensaufbau.
Wenn man es garnicht erst versucht sondern auf den Staat und damit das Geld der Mitbürger spekuliert, ist man für meine Begriffe ein Versager.
 

Pommes

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Ein Unternehmen sollte aber Gewinn erwirtschaften und somit auch Dividenden zahlen. Ansonsten würde ich da nie investieren. Und natürlich lässt der Aktionär das Geld arbeiten, so wie der Chauffeur den LKW arbeiten lässt.

BG, New York

Nix zu machen, min Jung, der Chauffeur fährt den LKW, noch jedenfalls.
Bezüglich des Gewinns kommt jetzt hier dein Update in Sachen Marktwirtschaft.
Bitte g u t durchlesen, wenn nötig zwei mal!

Der Gewinn ist der Teil des Erlös den ein Produkt am Markt erzielt, der über die Kosten inklusive Rücklagen hinausgeht.

Der Gewinn ist damit ein leistungsloses Einkommen das sich ausschließlich der Unternehmer unter den Nagel reißt.
Der Gewinn ist ausschließlich, ich betone ausschließlich von einem Marktverhältnis verursacht welches von Knappheiten bestimmt wird.
Und jetzt kommt das dicke Ende.
Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen!

Ein Markt der zugunsten einer Minderheit Verluste produziert ist krank

Ein funktionierender Markt hat weder Gewinner noch Verlierer ein gesunder Markt bezahlt dir deine Kosten und deine Rücklagen.

Der Verbraucher ist der Dumme, denn was wir hier und heute haben hat mit freier Marktwirtschaft exakt so viel gemein wie die sprichwörtliche Kuh mit dem Walzer tanzen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Heute wird aber strenger als in den 60er und 70er Jahren darauf geachtet, daß dem normalen Arbeitnehmer nix mehr zum Sparen übrigbleibt!
Ich habe immer Wutanfälle bekommen, wenn ich lesen musste, daß der Arbeitnehmer - um Arbeitgeberbeiträge zur Rentenversicherung einzusparen - von dem Geld, was er sowieso nicht hatte, noch Kapital bilden sollte, um dann später als Rentner nicht der ARGE zur Last zu fallen!

Na ja - wer hat uns verraten?

:mad:

Niemand, es ist eigentlich nicht moralisch zu rechtfertigen, dass Arbeitgeber für Rente verantwortlich sind. Einen Anteil an der Gesundheitsversorgung macht wegen der möglichen gesundheitlichen Konsequenzen durch Arbeit Sinn, aber für meine Begriffe sollte die gesetzliche Rente abgeschafft werden.
 

Pommes

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Völlig weltfremd!
Es gibt massenhaft Einkommenssituationen die nur einen Hauch über H4 liegen, da sparst du nicht mehr auf die neue Waschmaschine, da sparst du auf die Ersatzteile für die alte.
Abgesehen davon das Sparen abzüglich negativer Zinsen und Inflation per-se inzwischen ein Verlustgeschäft ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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