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Undogmatischer Marxismus.

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Schwarze_Rose

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Der Marxismus ist die Lehre von der Umgestaltung des kapitalistischen Staates in eine sozialistische Gesellschaft.
Wer die momentane Situation der Welt betrachtet kommt zu dem Ergebnis, dass die Globalisierung weltweit voranschreitet
und sich immer weiter beschleunigt. Gigantische Mengen an Waren werden produziert und verschickt.
Die Wissenschaft geht nicht mehr, sie rennt!

Das Wissen der Menschheit vervielfacht sich und kaum einer hat noch einen Überblick über die Entwicklung.
Warum sich in solchen Zeiten mit dem Marxismus beschäftigen?
Was bringt das?

Der Marxismus ist die Theorie einer natürlichen Ordnung indem sich trotz Gleichgewicht eine Entwicklung beschreiben lässt.
Das Märchen von dem "Ende der Entwicklung" im Sozialismus wurde vom Bürgertum verbreitet um dieses Ideal
zu diskreditieren.

Anhand der globalen Problematik dieser Welt, wie Umweltzerstörung, Digitalisierung, Kampf um die Weltwährung, Imperialismus der USA
sollte man sich die Frage stellen was die Wurzel dieser Probleme ist.

Die Wurzel liegt in der Klassengesellschaft begründet, dem Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit, zwischen Mensch und Maschine.
Der Marxismus ist die einzige wissenschaftliche Sichtweise die dieses Problem lösen kann, durch die Vergesellschaftung der Produktionsmittel (ökonomisch)
und Einführung der Rätedemokratie (politisch). Sind diese zwei Kernelemente installiert werden die Probleme der Menschheit verschwinden.

Traut euch!
Lest Marx!
 
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Wer die Produktionsmittel nicht verstaatlichen will, der ist kein Sozialist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Marxismus ist die Lehre von der Umgestaltung des kapitalistischen Staates in eine sozialistische Gesellschaft.
Wer die momentane Situation der Welt betrachtet kommt zu dem Ergebnis, dass die Globalisierung weltweit voranschreitet
und sich immer weiter beschleunigt. Gigantische Mengen an Waren werden produziert und verschickt.
Die Wissenschaft geht nicht mehr, sie rennt!

Das Wissen der Menschheit vervielfacht sich und kaum einer hat noch einen Überblick über die Entwicklung.
Warum sich in solchen Zeiten mit dem Marxismus beschäftigen?
Was bringt das?

Der Marxismus ist die Theorie einer natürlichen Ordnung indem sich trotz Gleichgewicht eine Entwicklung beschreiben lässt.
Das Märchen von dem "Ende der Entwicklung" im Sozialismus wurde vom Bürgertum verbreitet um dieses Ideal
zu diskreditieren.

Anhand der globalen Problematik dieser Welt, wie Umweltzerstörung, Digitalisierung, Kampf um die Weltwährung, Imperialismus der USA
sollte man sich die Frage stellen was die Wurzel dieser Probleme ist.

Die Wurzel liegt in der Klassengesellschaft begründet, dem Gegensatz zwischen Kapital und Arbeit, zwischen Mensch und Maschine.
Der Marxismus ist die einzige wissenschaftliche Sichtweise die dieses Problem lösen kann, durch die Vergesellschaftung der Produktionsmittel (ökonomisch)
und Einführung der Rätedemokratie (politisch). Sind diese zwei Kernelemente beseitigt werden die Probleme der Menschheit verschwinden.

Traut euch!
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Der Marxismus ist nicht wissenschaftlich, da er als eine widerlegte Theorie zu betrachten ist.
Die Experimente wurden gemacht, Millionen Menschen bezahlten dies mit ihrem Leben und das Ergebnis ist eindeutig.
Die Theorien über die Natur des Menschen im Marxismus sind falsch, die Betrachtung der Geschichte als Kampf der Stände hat sich als falsch erwiesen und die ökonomische Theorie ist ebenfalls wiederholt durchgefallen.
Marx kann man lesen, aber im Kontext der Geschichte und modernen Wissenschaft nur als Beispiel für die Irrwege und das Scheitern schlechter Arbeit.
 

Piranha

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Wer die Produktionsmittel nicht verstaatlichen will, der ist kein Sozialist.

Das ist einfach nur falsch.
Sozialismus war, ist und bleibt einfach nur "die Produktionsmittel im Besitz derer die die tatsächliche Arbeit machen", erst der Kommunismus hat daraus "die Produktionsmittel im Besitz des Staates" gemacht.
Aber klar, wer glaubt, dass Sozialismus und Kommunismus nur 2 verschiedene Wörter für dieselbe Sache sind, der kann das nicht verstehen und wer mit allen Mitteln den Sozialismus schlecht machen will indem er Sozialismus und Kommunismus gleichsetzt, der will es gar nicht verstehen.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Der Marxismus ist nicht wissenschaftlich, da er als eine widerlegte Theorie zu betrachten ist.
Die Experimente wurden gemacht, Millionen Menschen bezahlten dies mit ihrem Leben und das Ergebnis ist eindeutig.
Die Theorien über die Natur des Menschen im Marxismus sind falsch, die Betrachtung der Geschichte als Kampf der Stände hat sich als falsch erwiesen und die ökonomische Theorie ist ebenfalls wiederholt durchgefallen.
Marx kann man lesen, aber im Kontext der Geschichte und modernen Wissenschaft nur als Beispiel für die Irrwege und das Scheitern schlechter Arbeit.

Was Lenin aus Marx gemacht hat spielt eine andere Rolle, alle Thesen von Marx über den Kapitalismus sind eingetroffen und du wirst das nicht ändern können.
 

gert friedrich

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Das ist einfach nur falsch.
Sozialismus war, ist und bleibt einfach nur "die Produktionsmittel im Besitz derer die die tatsächliche Arbeit machen", erst der Kommunismus hat daraus "die Produktionsmittel im Besitz des Staates" gemacht.
Aber klar, wer glaubt, dass Sozialismus und Kommunismus nur 2 verschiedene Wörter für dieselbe Sache sind, der kann das nicht verstehen und wer mit allen Mitteln den Sozialismus schlecht machen will indem er Sozialismus und Kommunismus gleichsetzt, der will es gar nicht verstehen.

In der DDR waren die Produktionsgüter/mittel auch "Eigentum der Werktätigen".In Wahrheit bestimmte die Staatspartei SED mit ihrem Politbüro alles.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was Lenin aus Marx gemacht hat spielt eine andere Rolle, alle Thesen von Marx über den Kapitalismus sind eingetroffen und du wirst das nicht ändern können.

Das ist schlicht falsch, Marxismus ist ein grandioses Kochrezept für menschenverachtende Diktaturen und keine von Marx Voraussagen hat sich als wahr erwiesen.
Wer heute noch ernsthaft an den Marxismus glaubt, ist nicht nur historisch ignorant auf dem Level eines Neonazis, sondern auch noch menschenverachtend.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Das ist schlicht falsch, Marxismus ist ein grandioses Kochrezept für menschenverachtende Diktaturen und keine von Marx Voraussagen hat sich als wahr erwiesen.
Wer heute noch ernsthaft an den Marxismus glaubt, ist nicht nur historisch ignorant auf dem Level eines Neonazis, sondern auch noch menschenverachtend.

Du amüsierst mich. Jeder der sich mit der Thematik ernsthaft befasst, weiß dass der Marxismus
die höchste Form des Humanismus ist die existiert.
Und wenn man die Welt nicht nur lokal sondern global betrachtet, erkennt man die Funktionsweise des Kapitalismus so wie ihn Marx analysiert hat.
Das Kapital ist die Menschen verachtende Diktatur.
Also, bilde dich bevor du dich hier lächerlich machst.
 

Piranha

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In der DDR waren die Produktionsgüter/mittel auch "Eigentum der Werktätigen".In Wahrheit bestimmte die Staatspartei SED mit ihrem Politbüro alles.

Darum war die DDR ja auch kein sozialistischer Staat, sich sozialistisch nennen und tatsächlich sozialistisch sein sind halt in den meisten Fällen verschiedene Dinge.
Die Berliner TAZ, die spanische Mondragon, die Herstellung von Parmaschinken und Parmesankäse und Vieles mehr sind sozialistisch, China und Venezuela sind es NICHT.
 
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gert friedrich

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Darum war die DDR ja auch kein sozialistischer Staat, sich sozialistisch nennen und tatsächlich sozialistisch sein sind halt in den meisten Fällen verschiedene Dinge.

Das sag mal Egon Krenz.Der spielt heute den beleidigten, unverstandenen Sozialisten.
 

KurtNabb

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Der Marxismus ist die Lehre ...

..., die seit 150 Jahren immer wieder herausgekramt wird, und deren wesentliche Erfolge in diesen 150 Jahren darin bestehen, dass jede Menge Menschen verhungert sind.

Schön, das hat der weltweiten Bevölkerungsexplosion entgegengewirkt, aber trotz allen daraus resultierenden Elends hat der Marxismus auch in dieser Hinsicht kläglich versagt.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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..., die seit 150 Jahren immer wieder herausgekramt wird, und deren wesentliche Erfolge in diesen 150 Jahren darin bestehen, dass jede Menge Menschen verhungert sind.

Schön, das hat der weltweiten Bevölkerungsexplosion entgegengewirkt, aber trotz allen daraus resultierenden Elends hat der Marxismus auch in dieser Hinsicht kläglich versagt.

Man merkt hier was...
 

Piranha

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Das sag mal Egon Krenz.Der spielt heute den beleidigten, unverstandenen Sozialisten.

Wie oben schon gesagt, behaupten Sozialist zu sein und tatsächlich Sozialist sein sind verschiedene Dinge.
Beleidigt sein weil andere Leute die falsche Behauptung nicht glauben, das ist wie eine Blondine beim Marathon ...... dumm gelaufen.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Vergesellschaften = Die Produktionsmittel gehören dem Volk. (Rätedemokratie)

Verstaatlichen = Die Produktionsmittel gehören dem Staat. (Staatskapitalismus)

Sehe ich auch so. Nur mit dem Begriff Staatskapitalismus bin ich noch nicht ganz zufrieden.
 

KurtNabb

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Vergesellschaften = Die Produktionsmittel gehören dem Volk. (Rätedemokratie)

Verstaatlichen = Die Produktionsmittel gehören dem Staat. (Staatskapitalismus)

Wörtliche Betäubung. Benenne die Parlamente in Räte um, und der Käse ist gefressen.
 

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