Rauchen aufhören, Saufen einstellen, Knoblauch fressen bis zum Abwinken.
Achso, - das Handy, ganz wichtig, telefonieren nur mit Kopfhörer, das Ding niemals direkt auf die Lauscher halten und möglichst zuhause kein wlan nutzen.
Pfeifen oder singen im Ohr? Das geht immer (meistens) vom Fliessgeräusch des Blutkreislaufs aus und daher auch mittelbar vom Verkalkungssgrad im Hörapparat des Ohres.
Man kann folgendes unternehmen:
Zunächst ein Blutdruckmessgerät besorgen und eine Messreihe alle 2 Stunden über 24 Stunden durchführen und Werte notieren.
Dazu auch jedesmal den subjektiven Eindruck der Tinitus-Lautstärke auf einer Skala von mässig bis nervig
festhalten
Stellt sich dabei heraus, dass der Blutdruck besonders über Nacht stark schwankt, und der Tinitus ebenfalls
dann ist es als weitere Massnahme wichtig, den Wasserhaushsalt zu prüfen - meistens trinkt der Probant zu wenig und hat zu wenig Ganzkörper-Bewegung.
Also so etwas wie Fernsehstarre, wo er einer spannenden Handlung folgt und keinen Mucks macht.
Das ist sehr schädlich und muss durch Gymnastische Übungen mehrmals am Tag ausgeglichen werden - auch Tätigkeiten am PC fürhren zu ähnlichen Muskelverspannungen.
Sicherheitshalber kann man REGELMÄSSIG nach dem morgendlichen Aufstehen eine Tasse (250ml) Warmes Wasser (ohne Zusätze) trinken und auf den Stuhlgang achten, der sich etwa eine Stunde später meldet.
Gingko ist ein gefährliches Medikament, weil es bei Durchblutungsstörungen im Gehirn einen Infarkt auslösen kann. Besser ist es, die Zufuhr von Magnesium zu erhöhen und einmal am Tag eine Magnesium-Tablette zu lutschen.
Stellt sich ein überurchschnittlich höher Blutdruck heraus, sind Blutdrucksenkende Mittel nicht zu vermeiden.
Die müssen aber unter Mitwirkung eines Arztes eingestellt und eingenommen werden.
Ist kein Arzt erreichbar, gibt es auch Beratungen im Internet.
