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Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe – Dass das gar nicht möglich ist

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G

Gelöschtes Mitglied 2028

Es gibt eine einfache Lösung für das Problem: Eine tragende gesellschaftliche Mehrheit entwickelt säkular-politische Aktivitäten und sorgt dafür, dass dass einschlägige öffentliche Ordnungsrecht im hier angeregten Sinne geändert wird.
Da kann dann ja jeder erfahren, welche Relavanz das hier so markig geschilderte Problem aktuell in der Gesellschaft hat. Wenn mich mein Eindruck nicht täuscht, dann doch recht geringe. Geradezu zu vernachlässigende. Aber wer weiß, da hat [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] recht, wenn erst der Mammon ....

Petitionen dagegen hat es schon öfter gegeben, ist eben nie eine durchgegangen.

Naja, es wird sie weiterhin geben und da sich die Gesellschaft zunehmend vom Christentum oder zumindest den Kirchen abwendet, wird es irgendwann abgeschafft werden.
Die Christen können trotzdem feieren, bzw. trauern und den Rest der Menschen das machen lassen, was sie wollen.

Die tragende gesellschaftliche Mehrheit braucht oft etwas länger, wir müssen uns nur angucken über wie viel hierzulande gemeckert wird und wo die Gesellschaft dahintersteht, wo eher nicht.
Oft ändert sich auch bei einer größeren Zahl nicht sofort etwas.

Rund 60%, oder 48 Millionen Deutsche sind in den beiden christlichen Konfessionskirchen. Man muss jedoch kein überzeugter Kirchgänger sein, um an christlichen Feiertagen innezuhalten. Religion ist Privatsache, und braucht deshalb keine Gotteshäuser! Ich kann auch ohne Kirche zu Hause trauern und zu Gott beten.

Und die Zahlen, besonders bei der katholischen Kirche, sind rückläufig.

Ja, das muss man nicht und es wird immer mehr zu Privatsache.
 
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Frosch

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Gläubige leben in und mit der Gesellschaft Ungläubiger. Gleich welcher Couleur. Das bestimmt mögliche Grundlagen und Dimensionen "geschützter Räume". Dein praktisches Beispiel ist wenig relevant. Wer lässt denn z. B. an Karfreitag unter Verweis auf ordnungsrechtliche Gebote zum Schutze des höchsten christlichen Feiertag eine Geburtstagsfeier durch die staatliche Ordnungsmacht zwangsweise auflösen, wenn diese eine wirklich eine Geburtstagsfeier ist, die den Rahmen dessen nicht verlässt, was man tatsächlich unter einer "privatestsen Angelegenheit" versteht.
Popanz ... ich sagte es schon.

"Den Rahmen dessen nicht verlässt...", aha. Also "Geschlossene Gesellschaft"-Schild raushängen und die Kneipentür abschliessen um damit zu signalisieren, daß man sich dem Diktat der Kirchen beugt? Das sollen diese in ihren Etablissements erst mal vormachen und dann bitte auch keinen mehr reinlassen, der´s lieber etwas säkularer mag...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Sollte man es nicht mit dem alten Fritz halten.
Jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden !
Jeder sollte seine Glauben( Nichtglauben) so leben wie er es für richtig hält.
Mit der Einschränkung mit der Glaubensausübung andere nicht zu belästigen oder einzuschränken.
Mit welchem Recht wird einem da von den Christen vorgeschrieben wann man Party machen darf oder nicht ?
Noch dazu wo Christen in vielen Regionen eine Minderheit darstellen.
Gerade im Osten treffen sich viele zu den Feiertagen die sonst in der Diaspora leben.
Was wird wenn wir demnächst ,Merkel und Gauck sei Dank, muslimische Feiertage im Kalender haben?
Kommt dann der Verfassungsschutz zu mir in die Küche und schaut nach das da kein Schwein bruzzelt?
Die Kirche sollte doch im Dorf bleiben ohne mir Vorschriften zu machen , sich lieber um ihre Schäfchen kümmern...
 

Timirjasevez

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"Den Rahmen dessen nicht verlässt...", aha. Also "Geschlossene Gesellschaft"-Schild raushängen und die Kneipentür abschliessen um damit zu signalisieren, daß man sich dem Diktat der Kirchen beugt? Das sollen diese in ihren Etablissements erst mal vormachen und dann bitte auch keinen mehr reinlassen, der´s lieber etwas säkularer mag...
Die "Rahmen-Formulierung" hat einen Kontext, den Du weglässt. Bewusst?
Wer in einer öffentlichen Gastwirtschaft, also im öffentlichen Raum, zum gegebenen Zeitpunkt eine Feier veranstaltet gleich welcherArt, hat die Umstände der "privatesten Angelegenheit" wohl verlassen. Offenbar bewusst. Und im Einklang mit dem Geschäftsinhaber. Wer aber auf A besteht, muss auch B ertragen können ... "Diktat der Kirchen" etc., geht es auch etwas kleiner und vor allem angemessen? :cool:
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Sollte man es nicht mit dem alten Fritz halten.
Jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden !
Jeder sollte seine Glauben( Nichtglauben) so leben wie er es für richtig hält.
Mit der Einschränkung mit der Glaubensausübung andere nicht zu belästigen oder einzuschränken.
Mit welchem Recht wird einem da von den Christen vorgeschrieben wann man Party machen darf oder nicht ?
Noch dazu wo Christen in vielen Regionen eine Minderheit darstellen.
Gerade im Osten treffen sich viele zu den Feiertagen die sonst in der Diaspora leben.
Was wird wenn wir demnächst ,Merkel und Gauck sei Dank, muslimische Feiertage im Kalender haben?
Kommt dann der Verfassungsschutz zu mir in die Küche und schaut nach das da kein Schwein bruzzelt?
Die Kirche sollte doch im Dorf bleiben ohne mir Vorschriften zu machen , sich lieber um ihre Schäfchen kümmern...
Die berühmten Worte von Friedrich dem Großen bezogen sich auf die Bekenntnisfreiheit, so stellte keineswegs die öffentlichen Ordnungsregeln seiner absoluten Monarchie in Frage! Vergessen oder übersehen?
Nicht die Christen schreiben jemandem vor, wann und wie wer Party machen kann, das tut die ganze Gesellschaft. Und wenn jemand meint, christliche Feiertage sollten kein ordnungsrechtliches Moment mehr beinhalten, muss er das - natürlich gegen ebenso öffentlichen Widerstand - auf demokratischem Wege, aber nicht per Verdikt ändern.
Und bitte, geht es auch ohne Überspitzungen? Stichwort: Verfassungsschutz vs. Schweinefleisch
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die berühmten Worte von Friedrich dem Großen bezogen sich auf die Bekenntnisfreiheit, so stellte keineswegs die öffentlichen Ordnungsregeln seiner absoluten Monarchie in Frage! Vergessen oder übersehen?
Nicht die Christen schreiben jemandem vor, wann und wie wer Party machen kann, das tut die ganze Gesellschaft. Und wenn jemand meint, christliche Feiertage sollten kein ordnungsrechtliches Moment mehr beinhalten, muss er das - natürlich gegen ebenso öffentlichen Widerstand - auf demokratischem Wege, aber nicht per Verdikt ändern.
Und bitte, geht es auch ohne Überspitzungen? Stichwort: Verfassungsschutz vs. Schweinefleisch

Die Bekenntnisfreiheit des einen sollte nicht zum Diktat über die anderen werden.
Wer ist die ganze Gesellschaft ?
Die Gesellschaft entwickelt sich und die christliche Mehrheit von vor 100 Jahren entspricht nicht mehr der Realität.
Wieso Überspitzung?
Wenn die Christen Friedhofsruhe einfordern ,wieso dann nicht die Moslems den Verzicht auf Schweinefleisch,
ist m.E. nicht all zu weit hergeholt.
 

Kaffeepause930

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[...]


Und die Zahlen, besonders bei der katholischen Kirche, sind rückläufig.

Ja, das muss man nicht und es wird immer mehr zu Privatsache.

Es besteht in der Gesellschaft ein ganz offensichtlich großes Mißverständnis im Selbstverständnis von Christentum und Kirche. Wer immer aus welchen Gründen aus der Kirche austritt, hört deswegen nicht zwingend damit auf ein Christ zu sein! Insofern täuschen die Kirchenaustritte uns ein Zerrbild der Gesellschaft vor. Der christliche Glaube ist in der Sozialisation der Gesellschaft weitaus stärker verankert, als es die Quote der Kirchenmitglieder ausdrückt. Genau diesem Irrtum unterliegt die Politik, wenn sie den Schwanz mit dem Hund wackeln läßt und frech behauptet: "Der Islam gehört zu Deutschland.":winken:
 

nachtstern

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Jeder geht eigene Wege um über diesen ach so langeweiligen Tag zu kommen ^^

http://www.der-postillon.com/2015/04/aus-langeweile-wegen-tanzverbot-junger.html

Freitag, 3. April 2015
Aus Langeweile wegen Tanzverbot: Junger Mann onaniert ganzen Karfreitag lang


letztlich muss wohl jeder für sich entscheiden,
wie "schlimm" dieses Ruhegebot für Ihn ist.
Und ob es sich lohnt "gerichtlich" dagegen anzugehen,
nur sollte man dann auch Bedenken,
das womöglich dann der ganze Feiertag auch als "freier Tag" abgeschafft würde.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Die Bekenntnisfreiheit des einen sollte nicht zum Diktat über die anderen werden.
Wer ist die ganze Gesellschaft ?
Die Gesellschaft entwickelt sich und die christliche Mehrheit von vor 100 Jahren entspricht nicht mehr der Realität.
Wieso Überspitzung?
Wenn die Christen Friedhofsruhe einfordern ,wieso dann nicht die Moslems den Verzicht auf Schweinefleisch,
ist m.E. nicht all zu weit hergeholt.
Der Begriff "ganze Gesellschaft" steht hier für den repräsentativen sozialen Querschnitt gesellschaftlichen Denken und Handelns. Der einzelne sieht sich in ihr mehr oder minder als soziales Wesen verankert.
Die Frage dabei ist doch nicht, ob im gelebten Bekenntnis Christen eine numerische Mehrheit sind, sondern ob christliche Moral- und Wertevorstellungen einschließlich ihrer Würdigung z. B. an Festtagen des Christentums Konsens der Mehrheitsgesellschaft sind.
Aber kein Problem. Sorgen wir dafür, dass der Status der religiös motivierten Festtage in der Gesellschaft ein anderer wird. Drängen wir sie auf die pure Konfessionalität zurück, Mit welchen christlichen Gedenk- und Feiertagen beginnen wir? Nehmen wir den Osterfestkreis? Oder doch den Weihnachtsfestkreis? Oder den Festkreis der Heiligen?
 

Pommes

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Erzähl´das mal einem Juden! Aber ich sehe schon, der Islam und sein Diskussionsverbot, was religiöse Dogmen betrifft, färbt so langsam ab. Der Fundamentalismus ist im Kommen...

Ich weiß Fundamentalismus ist unpopulär, da kann man nämlich kein Geld mit verdienen, frei nach dem Motto "Wenn das Geld im Kasten klingt die Seele vom Fegefeuer in den Himmel springt".
Die Juden wissen selber was sie auf dem Kerbholz haben.
 

Kaffeepause930

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Wieso Überspitzung?
Wenn die Christen Friedhofsruhe einfordern ,wieso dann nicht die Moslems den Verzicht auf Schweinefleisch,
ist m.E. nicht all zu weit hergeholt.

Weil acht Prozent Moslems nicht darüber zu bestimmen haben, welches Fleisch auf meinem Teller liegt.
 
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Ein de facto toleranter Atheist oder Agnostiker akzeptiert religiös motivierte Einschränkungen der Grenzenlosigkeit des menschlich-emotionalen Amüsements an entsprechenden Feststagen in einer kultur-historisch mehrheitlich christlich geprägten Gesellschaft. Von wieviel Tagen im Kalenderjahr reden wir da eigentlich?
Übrigens: Auch für den Ungläubigen ist temporäres, bewusstes Nachsinnen über die seinem Leben zugrunde liegende Weltanschauung und deren Werte geboten. Schade, dass das verordnet werden muss ...

Sehr treffend. Kann ich so unterschreiben und Top ;)
 

Frosch

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Ich weiß Fundamentalismus ist unpopulär, da kann man nämlich kein Geld mit verdienen, frei nach dem Motto "Wenn das Geld im Kasten klingt die Seele vom Fegefeuer in den Himmel springt".
Die Juden wissen selber was sie auf dem Kerbholz haben.

Die bösen Juden haben nach dem Vorbild Echnatons den Monotheismus erfunden, das ist richtig. Aber ihnen deshalb für immer und ewig Vorwürfe zu machen, finde ich schon ein wenig nachtragend, zumal sie ihre merkwürdige Religion zur weiteren Bearbeitung den Christen überließen und sich zu allem Unglück auch noch ein arabischer Beduine dieser Vorgabe bemächtigte, um daraus sein eigenes ungenießbares Süppchen zu kochen. Aber du irrst, wenn du meinst, der Fundamentalismus wäre unpopulär. Der ist voll krass im Kommen in der islamischen Welt und die Folgen werden wir früher oder später alle zu ertragen haben. $-(
 

Tooraj

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Ein de facto toleranter Atheist oder Agnostiker akzeptiert religiös motivierte Einschränkungen der Grenzenlosigkeit des menschlich-emotionalen Amüsements an entsprechenden Feststagen in einer kultur-historisch mehrheitlich christlich geprägten Gesellschaft. Von wieviel Tagen im Kalenderjahr reden wir da eigentlich?
Übrigens: Auch für den Ungläubigen ist temporäres, bewusstes Nachsinnen über die seinem Leben zugrunde liegende Weltanschauung und deren Werte geboten. Schade, dass das verordnet werden muss ...

Ach so, die "Ungläubigen" wieder, denen Du unterstellst, man müsse ihnen zunächst mal Toleranz, die "Einschränkung von Grenzenlosigkeit" und die "Fähigkeit bewussten Nachsinnens" beibringen. Geht's noch ?

Die Inhaber zahlloser Missbrauchs-Skandale blasen sich also dazu auf, dem vergnügungssüchtigen ungläubigen Volk einen Gedenktag anzuempfehlen ? Auf welche moralische Kompetenz wollen sie sich da berufen ?

Und wie ist es eigentlich zu erklären, dass der Tribut, den die Kirche von allen einfordert, so unterschiedliche Ausmaße annimmt ? In Berlin und Bremen ist das "Tanzverbot" eher auf wenige Stunden beschränkt (und wird eigentlich ignoriert), während es sich in anderen Bundesländern
gleich über mehrere Tage erstreckt und auch ein Verbot von Sport-Veranstaltungen (selbst Schach-Meisterschaften !), Konzerte, Volksfeste usw. einschließt.

Und würdest Du eigentlich behaupten wollen, dass es mit der "kultur-historisch mehrheitlich christlich geprägten Gesellschaft"
in Spanien oder Italien nicht weit her sein kann - angesichts der Tatsache, dass man dort eine derartige Verbotskultur
nicht kennt ?
 
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Was heißt denn hier eigene Meinung, es geht doch um Fakten, das Apokryphon des Johannes ist eine Offenbarung und wenn man das mit anderen Evangelien vergleicht, unterschreibe ich jedes Wort.
Da gibt es keine eigene Meinung, Gottes Wort ist keine Diskussionsgrundlage.

Das Wort dl. Gottes und Schriften ist nicht dasselbe.
 
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Wow und wie ich sehe bist du der Erleuchtete, der das alleinige Recht hat, sich über das auszulassen, was ihn beschäftigt.
Wenn es hier darum ginge, dass nur etwas geschrieben werden darf, wenn man etwas 100% versteht, dann sehe es hier bei gewissen Themen ganz schön mau aus.

Les bitte erst mal richtig, ich sagte nichts gegen die Feiertage, sondern das Verbot.



Natürlich, nicht alle, auch nicht alle Kritiker pauschalisieren.

Tja lieber Christiah, da überschätzt du mich ein bisschen, ich will auch niemandem das Recht absprechen, hier seine Meinung loszulassen.

Eine Antwort oder Komment ist doch das Ergebnis auf etwas, worauf man reagiert hat - Mitleser reagieren auf Daumen hoch/runter, mit ner Antwort und/oder überhaupt nicht - und so solls doch sein, so lebt nun mal ein Forum.

Ich hab auf den Karfreitag reagiert - das ist ein Feiertag. Ich rede hier von festen anerkannten und für Arbeitnehmer bezahlten Urlaub.
 

Pommes

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Das Wort dl. Gottes und Schriften ist nicht dasselbe.

Nein nein ist schon klar, die meisten Schriften hat die kath. Kirche gleich einkassiert oder gefälscht.
Die 1945 gefundenen konnte sie aber nicht mehr fälschen, shit happens, dafür werden sie aber für gefälscht erklärt, haben ja Menschen geschrieben, Jesus war auch Mensch.
 

Pommes

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Die bösen Juden haben nach dem Vorbild Echnatons den Monotheismus erfunden, das ist richtig. Aber ihnen deshalb für immer und ewig Vorwürfe zu machen, finde ich schon ein wenig nachtragend, zumal sie ihre merkwürdige Religion zur weiteren Bearbeitung den Christen überließen und sich zu allem Unglück auch noch ein arabischer Beduine dieser Vorgabe bemächtigte, um daraus sein eigenes ungenießbares Süppchen zu kochen. Aber du irrst, wenn du meinst, der Fundamentalismus wäre unpopulär. Der ist voll krass im Kommen in der islamischen Welt und die Folgen werden wir früher oder später alle zu ertragen haben. $-(

Die Juden haben den Monotheismus erfunden, ich lach mich schlapp, die Juden haben höchstens den Kapitalismus erfunden.
 

Le Bon

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Frager schrieb:
»Adam und Eva hatten zunächst zwei Söhne : Kain und Abel. Kain erschlug den Abel, die Geschichte ist bekannt, ich will jetzt weiter nicht darauf eingehen, daß mit keinem Wort in der Bibel begründet ist, warum Gott Abels Opfer wohlgefällig, Kains Opfer aber nicht
wohlgefällig betrachtet, ich verweise auf Vers 4, 17, Kain erkannte seine Frau ; sie wurde schwanger und gebar Henoch !«
Cardinal schrieb:
Frager schrieb:
»Woher, frage ich Sie, Eminenz, hat Kain seine Frau genommen? Inzest wäre zwangsläufig zulässig, müßte sogar die Kirche tolerieren, wenn man an der Abstammung von Einem Urelternpaar festhalten will, zumindest Inzest in der ersten Generation nach Adam und Eva, aber : Kain und Abel waren, das geht klar aus dem Text hervor, die einzigen Kinder Adams und Evas damals. Also hatte Kain, woher auch immer, eine Frau ohne Erbsünde
Cardinal schrieb:
»Das gefällt mir alles gar nicht, was Sie sich da zusammendenken.«
:D:D:D

Aus Schönschreibübungen von Herbert Rosendorfer.;)
 
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