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Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe – Dass das gar nicht möglich ist

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Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe – Dass das gar nicht möglich ist

Dieser Text wird gerade deswegen erst heute eingestellt, weil es eben nicht um diesen(!) Karfreitag geht, sondern um die grundsätzliche Frage: Was ist das Christentum? Hier geht es nur um das wahre Christentum, wird nur festgehalten was ist Christentum, einzig nur nach den Texten aus der Bibel, ohne jede Interpretation und Auslegung.
(IN DER FOLGE WURDEN VIELE BEWEIS-BIBELVERSE WEGGEKÜRZT)
32) Das wahre Christentum, die Bibel …
… und die Kirche:
Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe –
Dass das gar nicht möglich ist
Artikel CS-04-15-01

Hier ist wieder so ein Thema, zu dem es keinerlei Sachargumente und Fakten gibt und immer dann wird ein Kirchenthema damit auch gleich zur Hardcore-(Glaubens)frage! Denn, wenn dieses wem wichtig ist, ist man nicht ein erkenntnisstarker Christ, sondern nur einer der vielen bigotten, erkenntnisarmen Formalchristen …… oder einer ihrer externen Mitläufer.


… (hier weggekürzt)
Der Status Quo
… (hier weggekürzt)
Auch wenn die Karfreitags-Demonstrierer zwar das Richtige fordern, sie fordern dieses doch nicht aus der richtigen Erkenntnis. Sie akzeptieren widerspruchslos die sehr eigenwilligen Auslegungen gerade der Kirche, die selber ja meist das Wort „christlich“ für ihre Auslegungen vermeidet.
… (hier weggekürzt)
Was weltlich dazu gilt
... der gesamte Abschnitt „weltlich“ ist zwar sehr interessant, teilweise auch mit ganz neuen Gedanken, passt aber von Platz und Thematik nicht in ein Forum zu Religion/Glaubensfragen.
… (hier weggekürzt)

Was aber steht in den Texten der Bibel zu einem Tanzverbot?

Bekanntlich so explizit ja gar nichts! Es müsste schon ausgelegt und interpretiert werden. Aber, selbst diese übliche Vorgehensweise, mit der sich sonst alles erklären lässt - es muss eben nur lange genug ausgelegt werden, gibt es hierzu aber nicht.

Huuubs?

Was steht denn nun wirklich da, da sollte doch nun einmal nachgeschaut werden!

Und siehe da, schon erklärt sich auch warum die Kirche selbst mit dem üblichen Auslegen und Interpre-tieren so zurückhaltend ist:
Kolosser 2, 15-19
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.


Das kann zwar nun verschieden interpretiert werden (natürlich), aber tatsächlich steht da: Man soll sich wegen Feiertag, Sabbat usw. kein schlechtes Gewissen einreden lassen, auch wenn man Speis und Trank zu sich nimmt. D.h. also, wenn man feiert! Denn nicht immerzu gibt es Fastenvorschriften. Aber weiter, … Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen …, -jetzt wird übersetzt- das ist alles gar nichts, zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe. Die weiteren Worte ab Kolosser 2, 18 sprechen dazu nur eine noch deutlichere Sprache! Dieses wurde bereits vor rund zweitausend Jahren gesagt und ist immer noch brennend aktuell, darum muss es hier gar nicht wiederholt werden.

Dass diese Verse so wenig bekannt sind, d.h. bisher weitestgehend verschwiegen wurden und kaum bekannt sind, zeigt nur, alleine aus den Texten der Bibel kann man kein Tanzverbot begründen – ganz im Gegenteil! Die Texte sprechen dafür, sich von denen in „falscher Demut“ kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Matthäus 7, 21
Jesus sprach: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Aber, was weiter? Gibt es nur diesen einmaligen „Ausrutscher“ in den Texten der Bibel?
… (hier weggekürzt)
So, fröhlich soll man also sein. Damit ist aber zuerst einmal eine Fröhlichkeit im Glauben gemeint. Das stimmt wirklich, man erkennt es leicht im großen Kontext:
… (hier weggekürzt)
Und mit Prediger 2, 25 ist doch nun bereits alles gesagt! Wer diese Folgen hier in den Jahren bisher verstanden und im Glauben erfasst hat, weiß – nichts bei uns geschieht gegen Gottes Willen. Würden ihn tanzende und fröhliche Menschen am menschlichen Todestag seines Sohnes/ dem Freudentag seiner Heimkehr aus der Menschenwelt, auch nur irgendwie stören, es gäbe sie nicht, niemand hätte diese Gedanken an Tanz und Fun. Und es steht niemanden zu, ob Juristen oder Klerikalem (Kirchler), Gott in dieser Art und Weise zu „verbessern“.
… (hier weggekürzt)
Diese Karfreitags-Geplänkel von uns Menschen zeigen aber wieder, was Gott wirklich will. Aufzeigen und zum Denken anregen, die katholische Kirche hat immerhin als einzige Gemeinschaft biblische Wurzeln:
Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Sie hat ein absolut unbestreitbar einzementiertes Recht auf Bestand, da wird z.B. kritikloses Folgen gelehrt – völlig absurd. Wer aber, wie bereits gesagt, der monatlichen Serie folgte -weiß- Gott will nachdenkende, kritische Menschenkinder.
… (hier weggekürzt)
Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
Verantwortlich: Dr. h.c. der christlichen Lebenshilfe Lutz Gutowski
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Dieser Text wird gerade deswegen erst heute eingestellt, weil es eben nicht um diesen(!) Karfreitag geht, sondern um die grundsätzliche Frage: Was ist das Christentum? Hier geht es nur um das wahre Christentum, wird nur festgehalten was ist Christentum, einzig nur nach den Texten aus der Bibel, ohne jede Interpretation und Auslegung.
(IN DER FOLGE WURDEN VIELE BEWEIS-BIBELVERSE WEGGEKÜRZT)
32) Das wahre Christentum, die Bibel …
… und die Kirche:
Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe –
Dass das gar nicht möglich ist
Artikel CS-04-15-01

Hier ist wieder so ein Thema, zu dem es keinerlei Sachargumente und Fakten gibt und immer dann wird ein Kirchenthema damit auch gleich zur Hardcore-(Glaubens)frage! Denn, wenn dieses wem wichtig ist, ist man nicht ein erkenntnisstarker Christ, sondern nur einer der vielen bigotten, erkenntnisarmen Formalchristen …… oder einer ihrer externen Mitläufer.


… (hier weggekürzt)
Der Status Quo
… (hier weggekürzt)
Auch wenn die Karfreitags-Demonstrierer zwar das Richtige fordern, sie fordern dieses doch nicht aus der richtigen Erkenntnis. Sie akzeptieren widerspruchslos die sehr eigenwilligen Auslegungen gerade der Kirche, die selber ja meist das Wort „christlich“ für ihre Auslegungen vermeidet.
… (hier weggekürzt)
Was weltlich dazu gilt
... der gesamte Abschnitt „weltlich“ ist zwar sehr interessant, teilweise auch mit ganz neuen Gedanken, passt aber von Platz und Thematik nicht in ein Forum zu Religion/Glaubensfragen.
… (hier weggekürzt)

Was aber steht in den Texten der Bibel zu einem Tanzverbot?

Bekanntlich so explizit ja gar nichts! Es müsste schon ausgelegt und interpretiert werden. Aber, selbst diese übliche Vorgehensweise, mit der sich sonst alles erklären lässt - es muss eben nur lange genug ausgelegt werden, gibt es hierzu aber nicht.

Huuubs?

Was steht denn nun wirklich da, da sollte doch nun einmal nachgeschaut werden!

Und siehe da, schon erklärt sich auch warum die Kirche selbst mit dem üblichen Auslegen und Interpre-tieren so zurückhaltend ist:
Kolosser 2, 15-19
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.


Das kann zwar nun verschieden interpretiert werden (natürlich), aber tatsächlich steht da: Man soll sich wegen Feiertag, Sabbat usw. kein schlechtes Gewissen einreden lassen, auch wenn man Speis und Trank zu sich nimmt. D.h. also, wenn man feiert! Denn nicht immerzu gibt es Fastenvorschriften. Aber weiter, … Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen …, -jetzt wird übersetzt- das ist alles gar nichts, zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe. Die weiteren Worte ab Kolosser 2, 18 sprechen dazu nur eine noch deutlichere Sprache! Dieses wurde bereits vor rund zweitausend Jahren gesagt und ist immer noch brennend aktuell, darum muss es hier gar nicht wiederholt werden.

Dass diese Verse so wenig bekannt sind, d.h. bisher weitestgehend verschwiegen wurden und kaum bekannt sind, zeigt nur, alleine aus den Texten der Bibel kann man kein Tanzverbot begründen – ganz im Gegenteil! Die Texte sprechen dafür, sich von denen in „falscher Demut“ kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Matthäus 7, 21
Jesus sprach: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Aber, was weiter? Gibt es nur diesen einmaligen „Ausrutscher“ in den Texten der Bibel?
… (hier weggekürzt)
So, fröhlich soll man also sein. Damit ist aber zuerst einmal eine Fröhlichkeit im Glauben gemeint. Das stimmt wirklich, man erkennt es leicht im großen Kontext:
… (hier weggekürzt)
Und mit Prediger 2, 25 ist doch nun bereits alles gesagt! Wer diese Folgen hier in den Jahren bisher verstanden und im Glauben erfasst hat, weiß – nichts bei uns geschieht gegen Gottes Willen. Würden ihn tanzende und fröhliche Menschen am menschlichen Todestag seines Sohnes/ dem Freudentag seiner Heimkehr aus der Menschenwelt, auch nur irgendwie stören, es gäbe sie nicht, niemand hätte diese Gedanken an Tanz und Fun. Und es steht niemanden zu, ob Juristen oder Klerikalem (Kirchler), Gott in dieser Art und Weise zu „verbessern“.
… (hier weggekürzt)
Diese Karfreitags-Geplänkel von uns Menschen zeigen aber wieder, was Gott wirklich will. Aufzeigen und zum Denken anregen, die katholische Kirche hat immerhin als einzige Gemeinschaft biblische Wurzeln:
Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Sie hat ein absolut unbestreitbar einzementiertes Recht auf Bestand, da wird z.B. kritikloses Folgen gelehrt – völlig absurd. Wer aber, wie bereits gesagt, der monatlichen Serie folgte -weiß- Gott will nachdenkende, kritische Menschenkinder.
… (hier weggekürzt)
Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
Verantwortlich: Dr. h.c. der christlichen Lebenshilfe Lutz Gutowski

Zum wahren Christentum kann ich nicht viel sagen, aber zum Tanzverbot...

Meiner Meinung nach gehört es abgeschafft, gesetzliche Feiertage sollten zwar arbeitsfrei bleiben, aber warum müssen Tanzveranstaltungen und allgemein öffentliche Veranstaltungen verboten sein?
Das beschneidet zum Einen die Rechte und ich halte es außerdem für unsinnig.

Das Beste ist eh noch, dass der "Schank- und Speisebetrieb" erlaubt und damit allgemein, auch an vielen anderen Feiertagen, gegeben ist.
Damit die Leute auch ja was für die Kauleiste haben.
Mit Feiertagsruhe braucht mir da keiner kommen.

Die Kirche (vor allem die Katholische, aber auch die Evangelische) sind einfach das Letzte.
 

Pommes

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Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
Verantwortlich: Dr. h.c. der christlichen Lebenshilfe Lutz Gutowski

Ja es ist eben gar nicht so einfach, denn wenn man das Apokryphon des Johannes, das Thomas und Judas Evangelium gelesen hat, fragt man sich überhaupt welche Rolle die kath. Kirche spielt.
 

denker_1

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Ja es ist eben gar nicht so einfach, denn wenn man das Apokryphon des Johannes, das Thomas und Judas Evangelium gelesen hat, fragt man sich überhaupt welche Rolle die kath. Kirche spielt.

Der TE zitiert im Eingangsbeitrag auch:

zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe.

heißt für mich, wenn ich nicht an Christus glaube, eher denke, es ist so viel Grausamkeit in der Welt das es da auf dueses eine schreckliche Ereignis auch nicht mehr ankommt, dann kann ich auch am Karfreitag tanzen gehen.

Wenn Christus eh wieder auferstanden ist, wozu soll ich dann am Karfreitag wegen des Todes Christi trauern. Wenn sich ein Tag jährt an dem irgendjemand auf der Welt grausam gefoltert wurde, käme auch keiner auf die Idee, an diesem Tag das Tanzen zu verbieten.

Dann würden wir gar nicht mehr fertig mit trauern, angesichts der schreienden Ungerechtigkeit auf unserem Planteten.

Da ist es statt solcher Verbote allemal besser, das Leid in der Welt zu mindern oder besser gleich eine Gesellschaft zu bauen, in der all diese Ungerechtigkeit und menschliche Grausamkeit, alle soziale Ungerechtigkeit und alle staatliche Repression ein für allemal der Vergangenheit angehört.
 

Pommes

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Der TE zitiert im Eingangsbeitrag auch:



heißt für mich, wenn ich nicht an Christus glaube, eher denke, es ist so viel Grausamkeit in der Welt das es da auf dueses eine schreckliche Ereignis auch nicht mehr ankommt, dann kann ich auch am Karfreitag tanzen gehen.

Wenn Christus eh wieder auferstanden ist, wozu soll ich dann am Karfreitag wegen des Todes Christi trauern. Wenn sich ein Tag jährt an dem irgendjemand auf der Welt grausam gefoltert wurde, käme auch keiner auf die Idee, an diesem Tag das Tanzen zu verbieten.

Dann würden wir gar nicht mehr fertig mit trauern, angesichts der schreienden Ungerechtigkeit auf unserem Planteten.

Im Judasevangelium steht sogar das Jesus den Kreuzestod wollte um den physischen Körper los zu werden.

Da ist es statt solcher Verbote allemal besser, das Leid in der Welt zu mindern oder besser gleich eine Gesellschaft zu bauen, in der all diese Ungerechtigkeit und menschliche Grausamkeit, alle soziale Ungerechtigkeit und alle staatliche Repression ein für allemal der Vergangenheit angehört.

Das ist natürlich richtig aber die Grundlage dafür ist eine Bewußtwerdung und die schafft man nicht auf der Tanzfläche sondern durch einen Ausstieg aus der lauten Welt, aus dem Hamsterrad.
 

Frosch

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Im Judasevangelium steht sogar das Jesus den Kreuzestod wollte um den physischen Körper los zu werden. (...)

Tötung auf Verlangen also. Aber wenn einem Normalsterblichen danach ist, werden die Kirchen hysterisch und verweisen auf den göttlichen Beschluß, daß der Mensch leiden solle bis zum Schluß. Natürlich auch Atheisten, logisch...
 
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Zum wahren Christentum kann ich nicht viel sagen, aber zum Tanzverbot...

Meiner Meinung nach gehört es abgeschafft, gesetzliche Feiertage sollten zwar arbeitsfrei bleiben, aber warum müssen Tanzveranstaltungen und allgemein öffentliche Veranstaltungen verboten sein?
Das beschneidet zum Einen die Rechte und ich halte es außerdem für unsinnig.

Das Beste ist eh noch, dass der "Schank- und Speisebetrieb" erlaubt und damit allgemein, auch an vielen anderen Feiertagen, gegeben ist.
Damit die Leute auch ja was für die Kauleiste haben.
Mit Feiertagsruhe braucht mir da keiner kommen.

Die Kirche (vor allem die Katholische, aber auch die Evangelische) sind einfach das Letzte.


Feiertag Arbeitsfrei! Ja aber bitte nicht für alle da ich ja essen gehen möchte. ?
Geht es noch!

Soll es doch fünf oder jede andere Zahl an Feiertagen Freientagen für jeden geben. Ich mach an den Christlichenfeiertagen frei. Andere halt an anderen Tagen.
 

Kaffeepause930

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Zum wahren Christentum kann ich nicht viel sagen, aber zum Tanzverbot...

Das ist auch ganz sicher besser so!

Meiner Meinung nach gehört es abgeschafft, gesetzliche Feiertage sollten zwar arbeitsfrei bleiben, aber warum müssen Tanzveranstaltungen und allgemein öffentliche Veranstaltungen verboten sein?
Das beschneidet zum Einen die Rechte und ich halte es außerdem für unsinnig.

Da ist sie wieder, diese grundweg biggotte Einstellung zum zivilisatorischen Kern unserer Kultur. Die arbeitsfreien Tage nehmen wir als liebgewordene Privilegien gerne mit, ohne jedoch selber auf was verzichten zu müssen. Sowas liebe ich!:nono:

Das Beste ist eh noch, dass der "Schank- und Speisebetrieb" erlaubt und damit allgemein, auch an vielen anderen Feiertagen, gegeben ist.
Damit die Leute auch ja was für die Kauleiste haben.
Mit Feiertagsruhe braucht mir da keiner kommen.

Wenn Du unbedingt deinen subkulturellen Bedürfnissen nachgehen willst, kannst Du ja während der Feiertage nach Las Vegas oder sonstwohin reisen, und musst mit deiner Respektlosigkeit deswegen nicht anderen Leuten auf den Sack gehen.

Die Kirche (vor allem die Katholische, aber auch die Evangelische) sind einfach das Letzte.

Ein wirklich tolles Argument!:eek:
 
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Meiner Meinung nach gehört es abgeschafft, gesetzliche Feiertage sollten zwar arbeitsfrei bleiben, aber warum müssen Tanzveranstaltungen und allgemein öffentliche Veranstaltungen verboten sein?
Weil wir diesen und andere Feiertage der Kirche verdanken.

Die Kirche (vor allem die Katholische, aber auch die Evangelische) sind einfach das Letzte.
Also die "kirchlichen" gesetzlichen Feiertage Karfreitag, Ostermontag, Himmelfahrt, Pfingsmontag usw., bis hin zu Weihnachten abschaffen?
 

Pommes

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Tötung auf Verlangen also. Aber wenn einem Normalsterblichen danach ist, werden die Kirchen hysterisch und verweisen auf den göttlichen Beschluß, daß der Mensch leiden solle bis zum Schluß. Natürlich auch Atheisten, logisch...

Jesus hat ja gelitten bis zum Schluß.
 
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Dieser Text wird gerade deswegen erst heute eingestellt, weil es eben nicht um diesen(!) Karfreitag geht, sondern um die grundsätzliche Frage: Was ist das Christentum? Hier geht es nur um das wahre Christentum, wird nur festgehalten was ist Christentum, einzig nur nach den Texten aus der Bibel, ohne jede Interpretation und Auslegung.
(IN DER FOLGE WURDEN VIELE BEWEIS-BIBELVERSE WEGGEKÜRZT)
32) Das wahre Christentum, die Bibel …
… und die Kirche:
Tanzverbot / Störung Feiertagsruhe –
Dass das gar nicht möglich ist
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Hier ist wieder so ein Thema, zu dem es keinerlei Sachargumente und Fakten gibt und immer dann wird ein Kirchenthema damit auch gleich zur Hardcore-(Glaubens)frage! Denn, wenn dieses wem wichtig ist, ist man nicht ein erkenntnisstarker Christ, sondern nur einer der vielen bigotten, erkenntnisarmen Formalchristen …… oder einer ihrer externen Mitläufer.


… (hier weggekürzt)
Der Status Quo
… (hier weggekürzt)
Auch wenn die Karfreitags-Demonstrierer zwar das Richtige fordern, sie fordern dieses doch nicht aus der richtigen Erkenntnis. Sie akzeptieren widerspruchslos die sehr eigenwilligen Auslegungen gerade der Kirche, die selber ja meist das Wort „christlich“ für ihre Auslegungen vermeidet.
… (hier weggekürzt)
Was weltlich dazu gilt
... der gesamte Abschnitt „weltlich“ ist zwar sehr interessant, teilweise auch mit ganz neuen Gedanken, passt aber von Platz und Thematik nicht in ein Forum zu Religion/Glaubensfragen.
… (hier weggekürzt)

Was aber steht in den Texten der Bibel zu einem Tanzverbot?

Bekanntlich so explizit ja gar nichts! Es müsste schon ausgelegt und interpretiert werden. Aber, selbst diese übliche Vorgehensweise, mit der sich sonst alles erklären lässt - es muss eben nur lange genug ausgelegt werden, gibt es hierzu aber nicht.

Huuubs?

Was steht denn nun wirklich da, da sollte doch nun einmal nachgeschaut werden!

Und siehe da, schon erklärt sich auch warum die Kirche selbst mit dem üblichen Auslegen und Interpre-tieren so zurückhaltend ist:
Kolosser 2, 15-19
15 Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus.
16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.


Das kann zwar nun verschieden interpretiert werden (natürlich), aber tatsächlich steht da: Man soll sich wegen Feiertag, Sabbat usw. kein schlechtes Gewissen einreden lassen, auch wenn man Speis und Trank zu sich nimmt. D.h. also, wenn man feiert! Denn nicht immerzu gibt es Fastenvorschriften. Aber weiter, … Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen …, -jetzt wird übersetzt- das ist alles gar nichts, zählen tut es nur in Christus, also in der Liebe. Die weiteren Worte ab Kolosser 2, 18 sprechen dazu nur eine noch deutlichere Sprache! Dieses wurde bereits vor rund zweitausend Jahren gesagt und ist immer noch brennend aktuell, darum muss es hier gar nicht wiederholt werden.

Dass diese Verse so wenig bekannt sind, d.h. bisher weitestgehend verschwiegen wurden und kaum bekannt sind, zeigt nur, alleine aus den Texten der Bibel kann man kein Tanzverbot begründen – ganz im Gegenteil! Die Texte sprechen dafür, sich von denen in „falscher Demut“ kein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Matthäus 7, 21
Jesus sprach: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Aber, was weiter? Gibt es nur diesen einmaligen „Ausrutscher“ in den Texten der Bibel?
… (hier weggekürzt)
So, fröhlich soll man also sein. Damit ist aber zuerst einmal eine Fröhlichkeit im Glauben gemeint. Das stimmt wirklich, man erkennt es leicht im großen Kontext:
… (hier weggekürzt)
Und mit Prediger 2, 25 ist doch nun bereits alles gesagt! Wer diese Folgen hier in den Jahren bisher verstanden und im Glauben erfasst hat, weiß – nichts bei uns geschieht gegen Gottes Willen. Würden ihn tanzende und fröhliche Menschen am menschlichen Todestag seines Sohnes/ dem Freudentag seiner Heimkehr aus der Menschenwelt, auch nur irgendwie stören, es gäbe sie nicht, niemand hätte diese Gedanken an Tanz und Fun. Und es steht niemanden zu, ob Juristen oder Klerikalem (Kirchler), Gott in dieser Art und Weise zu „verbessern“.
… (hier weggekürzt)
Diese Karfreitags-Geplänkel von uns Menschen zeigen aber wieder, was Gott wirklich will. Aufzeigen und zum Denken anregen, die katholische Kirche hat immerhin als einzige Gemeinschaft biblische Wurzeln:
Matthäus 7, 13-14
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Sie hat ein absolut unbestreitbar einzementiertes Recht auf Bestand, da wird z.B. kritikloses Folgen gelehrt – völlig absurd. Wer aber, wie bereits gesagt, der monatlichen Serie folgte -weiß- Gott will nachdenkende, kritische Menschenkinder.
… (hier weggekürzt)
Und weil das Christentum tatsächlich so einfach ist, wird es auch gerade deswegen noch lange Auseinandersetzungen um den Karfreitag geben müssen. Denn die, die heute für die unchristlichen und unsinnigen Verbote sind, wollen zu einer Elite der Toleranz und Einsicht gehören – zwar mit völlig verdrehten Argumenten, aber wen stört das schon, wenn man weltweit 1,3 Milliarden hinter sich erahnt.
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- Es ist in der ersten Linie zu klären, ob Kirche vom Staat offiziell getrennt ist.
- Ist die Kirche vom Staat getrennt, so sind allgemeine Verbote unzulässig.
- Sind Staat und Kirche dasselbe, so verstößt der allgemeine Verbot gegen Religionsfreiheit anderer Gruppen im Sinne der Verfassung

Artikel 4 GG

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Ergebnis:
Verfassungswidrig.
 

Frosch

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Jesus hat ja gelitten bis zum Schluß.

Egal, es war ein geplanter Suizid. Ein von langer Hand vorbereiteter sogar mit weitaus schlimmeren Folgen als der geplante Suizid eines Piloten, der seine Passagiere mit in den Tod reisst. Denn dem auftraggebenden "Gott" musste in seiner Allwissenheit klar gewesen sein, welche Folgen dieser arrangierte Auftragsmord für die Juden haben musste. Ich muß das jetzt nicht weiter ausführen... 8´(
 
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Egal, es war ein geplanter Suizid. Ein von langer Hand vorbereiteter sogar mit weitaus schlimmeren Folgen als der geplante Suizid eines Piloten, der seine Passagiere mit in den Tod reisst. Denn dem auftraggebenden "Gott" musste in seiner Allwissenheit klar gewesen sein, welche Folgen dieser arrangierte Auftragsmord für die Juden haben musste. Ich muß das jetzt nicht weiter ausführen... 8´(

Suizid gilt als Selbstmord. Und was Du anspricht hat mit Selbstmord nichts zu tun.

Die Bibel spricht über Erlösung für Sterbliche und Unmöglichkeit neben dl. Gott sterben zu können.
Bist im Unrecht und solltest Deine freie Meinung nicht selbst bzw. persönlich missbrauchen. Ihr zerstört damit die Meinungsfreiheit bzw. schwächt diese.
 

Frosch

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Suizid gilt als Selbstmord. Und was Du anspricht hat mit Selbstmord nichts zu tun.

Die Bibel spricht über Erlösung für Sterbliche und Unmöglichkeit neben dl. Gott sterben zu können.
Bist im Unrecht und solltest Deine freie Meinung nicht selbst bzw. persönlich missbrauchen. Ihr zerstört damit die Meinungsfreiheit bzw. schwächt diese.

Ich möchte mich ja nicht in deine Glaubenswelten einmischen, aber objektiv gesehen handelt es sich tatsächlich um ein vorsätzlich herbeigeführtes vorzeitiges Ableben eines kerngesunden jungen Mannes und um nichts anderes. Er hätte sich schließlich jederzeit verweigern können, so wie jeder normale Mensch das tun würde. Denn wer wäre schon bereit, sich foltern und hinrichten zu lassen, nur um seinem egomanischen Vater einen Gefallen zu tun?

Aber ich weiß, je absurder der Plot, desto glaubwürdiger ist er fürs gemeine Volk. Und darum geht´s ja nur, dieses zu beeindrucken...
 

Pommes

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Egal, es war ein geplanter Suizid. Ein von langer Hand vorbereiteter sogar mit weitaus schlimmeren Folgen als der geplante Suizid eines Piloten, der seine Passagiere mit in den Tod reisst. Denn dem auftraggebenden "Gott" musste in seiner Allwissenheit klar gewesen sein, welche Folgen dieser arrangierte Auftragsmord für die Juden haben musste. Ich muß das jetzt nicht weiter ausführen... 8´(

Jesus ist Gott, manche Leute verstehen es nie, Jesus ist die Materialisierung des Geistes, Gott ist Geist.
Die Juden beten den Schöpfergott an, den Schöpfer des Fleisches (Jaldabaoth)
Kannst du hier nachlesen, im Apokryphon des Johannes http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/
 
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Ich möchte mich ja nicht in deine Glaubenswelten einmischen, aber objektiv gesehen handelt es sich tatsächlich um ein vorsätzlich herbeigeführtes vorzeitiges Ableben eines kerngesunden jungen Mannes und um nichts anderes. Er hätte sich schließlich jederzeit verweigern können, so wie jeder normale Mensch das tun würde. Denn wer wäre schon bereit, sich foltern und hinrichten zu lassen, nur um seinem egomanischen Vater einen Gefallen zu tun?

Aber ich weiß, je absurder der Plot, desto glaubwürdiger ist er fürs gemeine Volk. Und darum geht´s ja nur, dieses zu beeindrucken...

Meinungsfreiheit ist gut und schon, es ist aber kein Wissen. Du darfst kritische Kommentare abgeben, aber wenn Du mit einer bestimmten Materie so gut wie keine Ahnung hast, so sollst Du die Freiheit der Meinung nicht in die Schränke weisen in dem Du mit Deiner Unzufriedenheit die Freie Meinung missbrauchst.

Du kennst ja gar keine Grenze und spielst Automechaniker obwohl Du mit der Automechanik gar nichts anfangen kannst. Die Bibel sagt dass das Menschliches Körper wertlos ist, und das Ewige Leben nicht anbieten kann. Die Christen wollen durch das Ereignis dass Du angesprochen hast beweisen dass das so stimmt. Du darfst gemäß Freier Meinungsäußerung dieses Beweis in Frage stellen, aber sachlich, und nicht so provokativ und herabwürdigt.

Das Ewige Leben zu erlangen ist nicht einfach. Allein vom Reden ist kein Haus entstanden, es muss nun mal gebaut und aufgebaut werden.
 

Pommes

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Suizid gilt als Selbstmord. Und was Du anspricht hat mit Selbstmord nichts zu tun.

Die Bibel spricht über Erlösung für Sterbliche und Unmöglichkeit neben dl. Gott sterben zu können.
Bist im Unrecht und solltest Deine freie Meinung nicht selbst bzw. persönlich missbrauchen. Ihr zerstört damit die Meinungsfreiheit bzw. schwächt diese.

Jesus spricht von dem Mann der mich trägt, er differenziert da schon mal zwischen Körper und Geist, die Seele ist unsterblich, also mit einem Suizid gar nicht zu vernichten, der Geist ist ein Teil Gottes (Er ist in euch und um euch) er ist das göttliche in jedem Menschen und unsterblich.
 
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Jesus ist Gott, manche Leute verstehen es nie, Jesus ist die Materialisierung des Geistes, Gott ist Geist.
Die Juden beten den Schöpfergott an, den Schöpfer des Fleisches (Jaldabaoth)
Kannst du hier nachlesen, im Apokryphon des Johannes http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/

Kannst Du Deine Gedanken etwas besser erläutern?

Du bist Deiner Frau gegenüber ein Gott (siehe u.a. Entstehung Evas).
Was verstehst Du überhaupt unter Gott und Geist?
 
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Jesus spricht von dem Mann der mich trägt, er differenziert da schon mal zwischen Körper und Geist, die Seele ist unsterblich, also mit einem Suizid gar nicht zu vernichten, der Geist ist ein Teil Gottes (Er ist in euch und um euch) er ist das göttliche in jedem Menschen und unsterblich.

Du tust meine Beiträge nicht lesen.
 
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