Und dazu kommt natürlich ncoh, dass sie ggfs. erst 1-2 Jahre da sind. Und noch gar keine Möglichkeit hatten, die Sprache zu lernen. Denn das mit den Sprachkursen und Förderklassen klappt mW. noch nicht überall wie politisch postuliert. Da werden die Lehrer offenbar häufig alleine gelassen. Kann aber sein, dass sich das nachhaltig gebessert hat - ich hatte u.a. mal dieses Interview aus 2016 gelesen:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wenn-integration-schon-in-der-grundschule-scheitert/
Von dem Thema "Inklusion" mal ganz abgesehen. Wo die Vor-Ort-Erfahrungen offenbar ähnlich niederschmetternd sein können - je nach Art der Behinderung.
Interessanter Bericht.
Der eigentlich das aufzeigt was schon seit längerem ein Problem ist. Zuwenig Geld für die Schulen.
Ob es nun tatsächlich so ist das Kinder die keinerlei Deutsch können einfach in eine Klasse gesteckt werden lasse ich mal aussen vor.
Das ist mir so bisher nicht zu gehör gekommen. Nicht hier auf dem Dorf und auch nicht von Freunden in Stuttgart. Auch nicht von einer Freundin die Inklusionskraft ist. Dazu aber später.
Das Problem mit zuwenig Lehrkräften und dadurch zu große Klassen bestand ja schon seit längerem.
Die Ausfallzeiten an welchen der Unterricht ausfällt war ja schon in der Vergangenheit sehr hoch.
Das die Flüchtlingskinder dieses eventuell verschärfen soweit diese einer Klasse nach gewissen deutsch Kenntnissen zugeteilt werden liegt somit auf der Hand.
Das traumatisierte Kinder in eine Regelkalsse gehen sollen ist völliger Blödsinn. Das darf so nicht sein.
Klar das die Lehrkräfte überfordert sind.
Aber das Problem kamm nicht erst mit den Flüchtlingskinder.
Diese jetzt zu mißbrauchen das deutsche Schüler nicht mehr lernen können halte ich für nicht stichhaltig.
Aber ich werde bei bekannten nachfragen. Auch welche die Kinder in Freiburg zur Schule gehen lassen.
Ob und wie viele Flüchtlingskinder dort in den Klassen sind.
Unabhängig davon das ich eh immer sage Deutschland muss viel mehr Geld in die Bildung stecken.
Frage ich mich natürlich auch was machen wir mit den ganzen Flüchtlingskindern?
Schau mal wie Groß die Klassen sind.
Ich meine die dürfen so zwischen 16 bis 30 Kindern liegen.
Na Dankeschön!
16 ist eine schöne Größe mehr als 20 dürfen es schon nicht mehr sein.
Besser 12 bis 16.
Das keine eine Lehrkraft händeln. In der Oberstufe eventuell auch ein paar mehr. Die Kinder dort wissen warum sie zur Schule gehen.
Auch dort sind deutsche mit Migrationshintergrund. Die können alle deutsch!
Da regelt sich das selbst in der Hauptschule auch ganz schnell mit schlecht integrierten deutschen mit Migrantionshintergrund.
Was mich ein bischen stutzig an dem Bericht gemacht hat war die Aussage zur Inklusion von dieser Lehrerin.
Entweder hat sie das nicht ganz verstanden oder sich nicht damit auseinander gesetzt.
Eine Freundin ist Inklusionskraft an einer Schule in Pfullingen.
Dort betreut sie ein (!) Kind.
Der Lehrkörper unterrichtet und braucht sich nicht noch zusätzlich um das behinderte Kind kümmern.
Übrigens eine echte suarerei was mit ihr gemacht wird.
Sie erhält immer nur einen Vetrag bis zu den Sommerferien.
Viel unbezahlter Urlaub!
Und es wird auch nicht so sein das alle Kinder mit Behinderung in die Regelschule gehen werden.
Viele können die Anforderungen nicht schaffen. Für diese wird die bisherige Förderschule beibehalten.
Andere können durchaus ihr Abitur machen. Warum sollte man diesen Kindern das verwehren?