- Registriert
- 11 Okt 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 3.335
- Punkte Reaktionen
- 2
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Das Dilemma der Pädagogen
Pädagogik- eine Erfindung der Herrschaft
Anhang anzeigen 1493
Seit wann gibt es Pädagogik? „Paidaia“, griechisch für Bildung und Erziehung, entstand in der Antike. Angeblich würde die menschliche Seele nur durch die richtige Paidaia ihre Bestform erreichen. Wenn der Psychologe Arno Gruen heute davon spricht, wie „Primitive“ ihre Kinder behandeln- nämlich vorwiegend mit Mitgefühl- so steht das im Widerspruch zu den vorgeblichen Errungenschaften unserer „Zivilisation“, in welcher, laut Gruen, der „Verlust des Mitgefühls“ zu einem wesentlichen Charakterzug geworden ist. Menschen müssen nicht künstlich in Schulen erzogen oder gebildet werden. Sie lernen durch das Leben in ihrem natürlichen Umfeld.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der „Wikipedia“- Eintrag
Natürlich, wir brauchen „Barbaren“, als Sklaven für unseren Konsum. Sobald übrigens „Wilde“, „Primitive“ und sonstwie bisher Unzivilisierte in westliche Schulen gehen, werden sie meist arbeitslos oder „prekär beschäftigt“. Dank der Pädagogen, die ihnen von unserem Wohlstand erzählten- also von unserem Wachstumswahn.
Platon, so Karl Popper, hat die Schulen erfunden:
Wieso Platon?
Und schließlich:
http://www.aphilia.de/paedagogik.php
Heute: der geheime Lehrauftrag
Pädagogik- Kritiker sprechen heute von dem „geheimen Lehrauftrag“ der Schulen.
Die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Marianne Gronemeyer:
Neben einer grundsätzlichen Disziplinierung zwecks ökonomischer Verwertbarkeit gehe es darum, jungen Menschen die Einsicht aufzuzwingen, sie seien zu höheren oder niederen Erwerbsarbeiten geeignet. Wer schlechte Zensuren hat, akzeptiert meist, dass er niedere Arbeiten machen muss. Also muss es, idealerweise, ebenso viele „schlechte“, „mittlere“ und „gute“ Schüler geben, wie die Wirtschaft entsprechende Arbeiten zu vergeben hat. Der Pädagoge wird so- freilich oft unbewusst- zum Selektions- Assistenten einer auf Ökonomie und Wachstum geeichten Gesellschaft.
„Aber es gibt doch Chancen- Gleichheit“
Es gibt keine Chancen- Gleichheit. Wenn dem so wäre, gäbe es keine Studien, die eine grundsätzliche Kontinuität in der generationenübergreifenden Entwicklung „bildungsnaher“ und „bildungsferner“ Schichten belegen. Es bleibt bei der Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus „gebildeten“ Haushalten angesehenere Mitglieder der Gesellschaft werden als Kinder aus weniger „gebildeten“ Milieus. Wer mit Büchern aufgewachsen ist, neigt stärker zum Lesen.
Er hat einen Wissensvorsprung, den andere schwer aufholen können.
Auch „Genie“ ist wesentlich Zeitvorsprung. Anderes zu behaupten, etwa mit der Vererbbarkeit von Intelligenz zu argumentieren, kommt dem Rassismus nahe.
„Alternative Schulen sind eine Alternative“
Statt „alternative Schulen“ schlage ich den Begriff „alte naive Schulen“ vor.
„Alt“ sind sie, weil Schulen ursprünglich ohnehin als einzige Alternative zur Verelendung galten, war man nicht durch ererbtes Vermögen in privilegierter Lage. Es gab Klosterschulen- mit dem klaren Ziel, Religion als Machtinstrument zu fördern. Und es gab Privatunterricht für Betuchte. Reiche Eltern wollen, dass ihr Sprößling gesellschaftsfähig wird. Letzteres ist auch heute an vielen „freien“ Schulen zu finden. Es ist also keineswegs neu, für sein Kind eine Spezialausbildung zu wünschen, die es scheinbar zu etwas Besonderem machen kann.
Als „naiv“ bezeichne ich die Vorstellung, dass nicht- staatliche Schulen andere, freiere, moralisch bessere Menschen hervorbringen könnten. Nachdem es schon seit mindestens einer Generation moderne „freie“ Schulen gibt, müssten sich bemerkenswert viele durch solche Schulen Geprägte dem überflüssigen Konsum verweigern- und fast jeder Form von Erwerbsarbeit. Statt dessen finden sich etwa Waldorfschüler meist im berüchtigten Hamsterrad wieder.
Sie haben nie Zeit, obwohl sie mit schnellen Autos zum Bio- Laden und zur Arbeit fahren. Selbst „höhere Leistungen“ bei Schülern in alternativen Schulen haben ihre Schattenseiten. Der Soziologe Robert Münch:
Es ließen sich noch unzählige Autoren zitieren, die wesentlich das fordern müssten, was der Philosoph Ivan Illich schon im Titel eines seiner Bücher fordert: „Entschulung der Gesellschaft“, kostenlos hier: http://bookzz.org/book/872984/79556e
Kapitalismus jedoch, mit dem Mythos „Staat“ sich auf Platon berufend, braucht Schulen. In Abwandlung einer Bemerkung Kurt Tucholskys über politische Wahlen lässt sich sagen: „Schulen ändern nichts, sonst wären sie verboten.“ Pädagogen ändern auch nichts. Sie sind die Erfüllungsgehilfen von Staat und Kapital.
Was tun?
Die meisten Gesellschaftskritiken enden mit einem hilflosen Achselzucken. So auch der Vortrag von Professor Freerk Huisken, der die Frage stellt „Macht Schule dumm?“. https://www.youtube.com/watch?v=yO6l9gSTH24
Diese Frage bejaht Huisken. Er antwortete mir auf meine Forderung, nun sei doch als Kosequenz mit Schul- Verweigerung zu reagieren, so:
Kurz gefasst: Widerstand ist sinnlos. Nur Akademiker können sinnvoll kritisieren. Und warten auf das große „dann“.
Das „dann“- nach dem Kapitalismus?- kommt bekanntlich immer von allein. Da braucht es keine Verweigerungsakte. Oder?
Ist das eine Antwort für Schüler, Studenten und alle Menschen, die sich nicht länger manipulieren lassen wollen? Was raten wir unseren Kindern?
Es gibt eine Schulpflicht. Abgesehen von wenigen Mutigen, entzieht sich dieser Pflicht niemand. Wenn unsere Kinder schon in die Schule gehen müssen, sollten wir sie dazu ermuntern:
- Schule als einen Selbstbedienungsladen anzusehen: Nimm, dir, was du brauchen kannst. Versuche, das Andere zu ignorieren.
- Schule als Ort der Kontaktaufnahme mit Gleichgesinnten zu verstehen. Dazu können sogar Lehrer gehören. Sie sind oft schlauer als die Rolle, welche sie spielen müssen.
-Schule als unnötiges Übel zu sehen: schwänze die Schule, aber lasse dir gute(!) Ausreden einfallen.
- Schule als Theaterprobe zu behandeln: die Premiere ist nach der Schule. Dann geht es nicht um Zensuren, sondern um deine Existenz. Lerne, so zu spielen, dass andere klatschen. Applaus drückt sich leider vor allem in Geld aus. Im günstigsten Fall sogar in echter Anerkennung. In Liebe. Die günstigen Fälle sind selten.
-Schule als Prüfung des eigenen Charakters zu sehen: Lerne, dich durchzusetzen, ohne andere zu verletzen. (Letzteres ist sehr, sehr schwer)
- Schule als ein künstliches Konstrukt zu begreifen. Als ein Gefängnis mit relativ viel Freigang. Das Leben ist die natürliche „Schule“.
Die Pfiffigsten haben all das schon verstanden und praktizieren es täglich. Wer sind meist die „Pfiffigsten“? Die Schüler. Pädagogen sollten von ihnen lernen.
Pädagogik- eine Erfindung der Herrschaft
Anhang anzeigen 1493
Seit wann gibt es Pädagogik? „Paidaia“, griechisch für Bildung und Erziehung, entstand in der Antike. Angeblich würde die menschliche Seele nur durch die richtige Paidaia ihre Bestform erreichen. Wenn der Psychologe Arno Gruen heute davon spricht, wie „Primitive“ ihre Kinder behandeln- nämlich vorwiegend mit Mitgefühl- so steht das im Widerspruch zu den vorgeblichen Errungenschaften unserer „Zivilisation“, in welcher, laut Gruen, der „Verlust des Mitgefühls“ zu einem wesentlichen Charakterzug geworden ist. Menschen müssen nicht künstlich in Schulen erzogen oder gebildet werden. Sie lernen durch das Leben in ihrem natürlichen Umfeld.
Interessant in diesem Zusammenhang ist der „Wikipedia“- Eintrag
http://de.wikipedia.org/wiki/Paideia„Später wird paideia als Synonym für Zivilisation und Kultur zugleich die Bezeichnung für eine Bildung, die im Gegensatz zum Barbaren den zivilisierten Menschen auszeichnet.“
Natürlich, wir brauchen „Barbaren“, als Sklaven für unseren Konsum. Sobald übrigens „Wilde“, „Primitive“ und sonstwie bisher Unzivilisierte in westliche Schulen gehen, werden sie meist arbeitslos oder „prekär beschäftigt“. Dank der Pädagogen, die ihnen von unserem Wohlstand erzählten- also von unserem Wachstumswahn.
Platon, so Karl Popper, hat die Schulen erfunden:
(Karl Popper: „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“)„Der Ausspruch, daß Platon die Mittelschulen und die Universitäten erfunden habe, ist leider nur zu wahr.“
Wieso Platon?
(„Das platonische Staatsideal“, Karl Vorländer, hier: http://www.textlog.de/6129.html)„Seinem wesentlichen Charakter nach ist Platons Staat Erziehungsanstalt der menschlichen Gesellschaft... zum höchsten sittlichen Ideal. Freilich wird diese Erziehung im höchsten Sinne nur für die beiden oberen bzw. den obersten Stand gefordert; indessen wird auch für den Erwerbsstand die »einfache« musisch-gymnastische Erziehung verlangt.“
Und schließlich:
„Die Pädagogik beginnt bei Platon
Doch die wirkliche Begründung der Pädagogik fand schon in der Antike statt. Als Urvater gilt der Philosoph Platon. Um seine philosophischen Ideen zu lehren und seinen Staat zu verwirklichen, brauchte es eine pädagogische Unterstützung.“
http://www.aphilia.de/paedagogik.php
Heute: der geheime Lehrauftrag
Pädagogik- Kritiker sprechen heute von dem „geheimen Lehrauftrag“ der Schulen.
Die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Marianne Gronemeyer:
http://www.marianne-gronemeyer.de/resources/Brugg+2012+Schule.pdf„Wir Pädagogen sind nolens volens Agenten des heimlichen Lehrplans, auch wenn es uns gelingen mag, ihn nicht zur Kenntnis zu nehmen und die offizielle Zweckbestimmung der Schule beim Wort zu nehmen.“
Neben einer grundsätzlichen Disziplinierung zwecks ökonomischer Verwertbarkeit gehe es darum, jungen Menschen die Einsicht aufzuzwingen, sie seien zu höheren oder niederen Erwerbsarbeiten geeignet. Wer schlechte Zensuren hat, akzeptiert meist, dass er niedere Arbeiten machen muss. Also muss es, idealerweise, ebenso viele „schlechte“, „mittlere“ und „gute“ Schüler geben, wie die Wirtschaft entsprechende Arbeiten zu vergeben hat. Der Pädagoge wird so- freilich oft unbewusst- zum Selektions- Assistenten einer auf Ökonomie und Wachstum geeichten Gesellschaft.
„Aber es gibt doch Chancen- Gleichheit“
Es gibt keine Chancen- Gleichheit. Wenn dem so wäre, gäbe es keine Studien, die eine grundsätzliche Kontinuität in der generationenübergreifenden Entwicklung „bildungsnaher“ und „bildungsferner“ Schichten belegen. Es bleibt bei der Wahrscheinlichkeit, dass Kinder aus „gebildeten“ Haushalten angesehenere Mitglieder der Gesellschaft werden als Kinder aus weniger „gebildeten“ Milieus. Wer mit Büchern aufgewachsen ist, neigt stärker zum Lesen.
Er hat einen Wissensvorsprung, den andere schwer aufholen können.
Auch „Genie“ ist wesentlich Zeitvorsprung. Anderes zu behaupten, etwa mit der Vererbbarkeit von Intelligenz zu argumentieren, kommt dem Rassismus nahe.
„Alternative Schulen sind eine Alternative“
Statt „alternative Schulen“ schlage ich den Begriff „alte naive Schulen“ vor.
„Alt“ sind sie, weil Schulen ursprünglich ohnehin als einzige Alternative zur Verelendung galten, war man nicht durch ererbtes Vermögen in privilegierter Lage. Es gab Klosterschulen- mit dem klaren Ziel, Religion als Machtinstrument zu fördern. Und es gab Privatunterricht für Betuchte. Reiche Eltern wollen, dass ihr Sprößling gesellschaftsfähig wird. Letzteres ist auch heute an vielen „freien“ Schulen zu finden. Es ist also keineswegs neu, für sein Kind eine Spezialausbildung zu wünschen, die es scheinbar zu etwas Besonderem machen kann.
Als „naiv“ bezeichne ich die Vorstellung, dass nicht- staatliche Schulen andere, freiere, moralisch bessere Menschen hervorbringen könnten. Nachdem es schon seit mindestens einer Generation moderne „freie“ Schulen gibt, müssten sich bemerkenswert viele durch solche Schulen Geprägte dem überflüssigen Konsum verweigern- und fast jeder Form von Erwerbsarbeit. Statt dessen finden sich etwa Waldorfschüler meist im berüchtigten Hamsterrad wieder.
Sie haben nie Zeit, obwohl sie mit schnellen Autos zum Bio- Laden und zur Arbeit fahren. Selbst „höhere Leistungen“ bei Schülern in alternativen Schulen haben ihre Schattenseiten. Der Soziologe Robert Münch:
http://soziologie.de/blog/?p=669#more-669„Erzielen beispielsweise autonome Schulen bessere Ergebnisse als herkömmliche Schulen, dann kann es sich dabei schlicht um den Effekt handeln, der seit den klassischen, in den 1920er Jahren durchgeführten Studien in den Hawthorne-Werken in den USA bekannt ist. Allein die besondere Aufmerksamkeit, die Versuchsschulen auf sich ziehen, kann für eine gewisse Zeit, bis zur Einkehr der erneuten Normalisierung des Betriebs, die Leistungen steigern. Außerdem sind damit oft förderliche Bedingungen wie bessere Betreuungsquoten, besonders motivierte Lehrer und leistungsstärkere Schüler verbunden, wodurch die Ergebnisse systematisch verfälscht werden. Durch die privilegierte Situation der Versuchsschulen werden den herkömmlichen Schulen außerdem Ressourcen entzogen, so dass deren schlechteren Leistungen sogar durch die besseren Bedingungen der Versuchsschulen mitverursacht werden.“
Es ließen sich noch unzählige Autoren zitieren, die wesentlich das fordern müssten, was der Philosoph Ivan Illich schon im Titel eines seiner Bücher fordert: „Entschulung der Gesellschaft“, kostenlos hier: http://bookzz.org/book/872984/79556e
Kapitalismus jedoch, mit dem Mythos „Staat“ sich auf Platon berufend, braucht Schulen. In Abwandlung einer Bemerkung Kurt Tucholskys über politische Wahlen lässt sich sagen: „Schulen ändern nichts, sonst wären sie verboten.“ Pädagogen ändern auch nichts. Sie sind die Erfüllungsgehilfen von Staat und Kapital.
Was tun?
Die meisten Gesellschaftskritiken enden mit einem hilflosen Achselzucken. So auch der Vortrag von Professor Freerk Huisken, der die Frage stellt „Macht Schule dumm?“. https://www.youtube.com/watch?v=yO6l9gSTH24
Diese Frage bejaht Huisken. Er antwortete mir auf meine Forderung, nun sei doch als Kosequenz mit Schul- Verweigerung zu reagieren, so:
„Alle Verweigerungsakte, jeder Ungehorsam, die sich - erstens - nicht begründen aus der theoretischen Analyse der kapitalistischen Verhältnisse, und die sich - zweitens - nur als individuelle, moralische Verweigerungshaltung präsentieren, nützen nur dem guten Gewissen des Verweigerers, ändern aber nicht nur nichts, sondern produzieren unnötige Opfer, vergeuden Ressourcen, die dann fehlen.“
Kurz gefasst: Widerstand ist sinnlos. Nur Akademiker können sinnvoll kritisieren. Und warten auf das große „dann“.
Das „dann“- nach dem Kapitalismus?- kommt bekanntlich immer von allein. Da braucht es keine Verweigerungsakte. Oder?
Ist das eine Antwort für Schüler, Studenten und alle Menschen, die sich nicht länger manipulieren lassen wollen? Was raten wir unseren Kindern?
Es gibt eine Schulpflicht. Abgesehen von wenigen Mutigen, entzieht sich dieser Pflicht niemand. Wenn unsere Kinder schon in die Schule gehen müssen, sollten wir sie dazu ermuntern:
- Schule als einen Selbstbedienungsladen anzusehen: Nimm, dir, was du brauchen kannst. Versuche, das Andere zu ignorieren.
- Schule als Ort der Kontaktaufnahme mit Gleichgesinnten zu verstehen. Dazu können sogar Lehrer gehören. Sie sind oft schlauer als die Rolle, welche sie spielen müssen.
-Schule als unnötiges Übel zu sehen: schwänze die Schule, aber lasse dir gute(!) Ausreden einfallen.
- Schule als Theaterprobe zu behandeln: die Premiere ist nach der Schule. Dann geht es nicht um Zensuren, sondern um deine Existenz. Lerne, so zu spielen, dass andere klatschen. Applaus drückt sich leider vor allem in Geld aus. Im günstigsten Fall sogar in echter Anerkennung. In Liebe. Die günstigen Fälle sind selten.
-Schule als Prüfung des eigenen Charakters zu sehen: Lerne, dich durchzusetzen, ohne andere zu verletzen. (Letzteres ist sehr, sehr schwer)
- Schule als ein künstliches Konstrukt zu begreifen. Als ein Gefängnis mit relativ viel Freigang. Das Leben ist die natürliche „Schule“.
Die Pfiffigsten haben all das schon verstanden und praktizieren es täglich. Wer sind meist die „Pfiffigsten“? Die Schüler. Pädagogen sollten von ihnen lernen.
Zuletzt bearbeitet: