- Registriert
- 5 Nov 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.530
- Punkte Reaktionen
- 1.328
- Punkte
- 43.720
- Geschlecht
- --
Aber bis zu Ortsvereinen, wie z.B. Neu-Hohenschönhausen scheint sich das noch nicht herumgesprochen zu haben, und auch zu vielen "LINKEn" in den "alten Bundesländern"!Das ist leider richtig und zum Glück gibt es die SED nicht mehr und DIE LINKE hat mit dem Stalinismus gebrochen.
Siehe hier in einem "DDR-Thread":
Haben die nur Beton im Kopf?
Linke feiert lieber 70. Jahrestag der DDR statt 30 Jahre Mauerfall
Am 9. November feiert ganz Deutschland den 30. Jahrestag des Mauerfalls. Ganz Deutschland? Ein Gruppe der Linke-Partei in Lichtenberg bejubelt lieber 70 Jahre DDR.
Die Vorbereitungen für die Festveranstaltung der Polit-Betonköpfe laufen. Der Ortsverband Neu-Hohenschönhausen der Linke kündigt in einer E-Mail die Party für den 4. September an – obwohl die DDR eigentlich am 7. Oktober 1949 gegründet wurde. Die Genossen stellen sich eine „würdevolle Veranstaltung, um dieses Jahrestages zu gedenken“ vor.
Den Stargast haben sie auch schon ausgeguckt: Hartmut König (71), der im Januar 1989 noch DDR-Vize-Kulturminister wurde. Der Ex-SED-Funktionär veröffentlichte jüngst seine Autobiografie „Warten wir die Zukunft ab“ (Verlag Neues Leben), soll daraus lesen, mit den Gästen diskutieren.
Linke feiert lieber 70. Jahrestag der DDR statt 30 Jahre Mauerfall | https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/linke-feiert-lieber-70-jahrestag-de%E2%80%8Ar-ddr-statt-30-jahre-mauerfall
In dieses Bild würde doch Klein-Kevin hervorragend reinpassen.
Hätte da mal noch 'ne Frage an die Linke: Ihr feiert einen Staat, der die Freiheiten seiner Bevölkerung deutlich einschgeschränkt hat. Wo ist die Grenze, was ist noch zumutbar, wieviel Prozent der Bevölkerung darf man ausschliessen, um noch legitimiert zu sein?
Eine unsinnige Veranstaltung von ewig gestrigen ...
>> Ich meine, wenn ich mir die Gesichter ansehe, das ist ein Bild aus alten Tagen, aber nicht aus der Jetztzeit. <<
Freilich ist das ein altes Bild,
es sollte wohl die eigentliche Meldung illustrieren
>>
Der Ortsverband Neu-Hohenschönhausen der Linke kündigt in einer E-Mail die Party für den 4. September an – obwohl die DDR eigentlich am 7. Oktober 1949 gegründet wurde. Die Genossen stellen sich eine „würdevolle Veranstaltung, um dieses Jahrestages zu gedenken“ vor.
<<
und darauf würde ich Humanists Bemerkung beziehen
"Eine unsinnige Veranstaltung von ewig gestrigen ... "
's war wohl eine Gedenk- und Trauerfeier für eine längst Dahingeschiedene in Planung.
das erinnert doch daran:
"Wenn ein Mensch kurze Zeit lebt
Sagt die Welt, dass er zu früh geht.
Wenn ein Mensch lange Zeit lebt
Sagt die Welt, es ist Zeit."
Für manche war das Ende der DDR zu früh, für manche war es längst überfällig. ...
Aus der oben zitierten BZ vom 5. April 2019:
>>
Die Parteispitze hält sich bedeckt
Von der Pressestelle der Linken kam die Antwort: „Dazu nehmen wir keine Stellung. Wir können doch nicht jede Aktivität kommentieren.“
Historiker Hubertus Knabe: „Wer heute immer noch der DDR hinterhertrauert, hat entweder die Zeit verschlafen oder ist ein unbelehrbarer Diktatur-Verklärer. Es wundert mich nicht, dass ausgerechnet die Linke so eine Veranstaltung durchführen will.“
... <<