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Rauchverbot in der eigenen Wohnung

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Mondgurke

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Es geht alleine um die Immission. In dieser Hinsicht ist Rauchen und Ruhestörung vergleichbar.
Beides wirkt auf die Sinne eines anderen ein.
Dann solltest du eher für die Abschaffung dieser Mietklos und für mehr einzeln stehende Häuser plädieren.
Wenn die Menschen auf engem Raum leben sind deine Vorstellungen vom Rauchverbot nicht durchzusetzen.
So nimmst du ihnen nur die Individualität und das ist wohl kaum als menschlich zu bezeichnen.
 
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Dann solltest du eher für die Abschaffung dieser Mietklos und für mehr einzeln stehende Häuser plädieren.
Wenn die Menschen auf engem Raum leben sind deine Vorstellungen vom Rauchverbot nicht durchzusetzen.
So nimmst du ihnen nur die Individualität und das ist wohl kaum als menschlich zu bezeichnen.

Jeder kann so rauchen, dass er andere nicht belästigt.
 
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Es diesen aber selbst in den eigenen vier Wänden zu untersagen, ist pure Intoleranz!!!!

Wenn ein Raucher dadurch andere belästigt, ist er schlicht rücksichtslos. Somit kann man ihm das Rauchen untersagen.
Der Raucher kann Maßnahmen treffen, so dass er andere nicht belästigt.
 
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War ja klar, dass das nächste dämliche Beispiel kommt. So eine Stereoanlage lässt sich mit dem Abbrand einer Zigarette gut vergleichen und soll daher als Rechtfertigung herhalten, deine diktatorischen Züge mit Demokratie- und Rücksichtsgeschwafel zu übermalen.
Doch im Grunde bist du mir da egal. Ich würde mir das Rauchen in der Wohnung sowieso nicht verbieten lassen und den Nachbarn, der sich mit mir anlegen will, mit einem Feuermelder gleichsetzen. Das geht ganz einfach und nachhaltig, wenn man nicht 75 ist.

GENAU! Wenn mich jemand in meiner eigenen Bude in der Art maßregeln will, würde ich Gegenmaßnahmen einleiten, die sich gewaschen habe.

Don't get in trouble with wrong people!!:D
 
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Wenn ein Raucher dadurch andere belästigt, ist er schlicht rücksichtslos. Somit kann man ihm das Rauchen untersagen.
Der Raucher kann Maßnahmen treffen, so dass er andere nicht belästigt.

Ein Hauch von Nikotin ist aber keine gravierende Belästigung.

P.S. Mein Koch-Beispiel solltest du nicht ignorieren. Wenn mein Nachbar kocht, stinkt es manchmal im Treppenhaus, da muss ich mir gleich ne Kippe anmachen zum Übertünchen. :winken:
 
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Dann solltest du eher für die Abschaffung dieser Mietklos und für mehr einzeln stehende Häuser plädieren.
Wenn die Menschen auf engem Raum leben sind deine Vorstellungen vom Rauchverbot nicht durchzusetzen.
So nimmst du ihnen nur die Individualität und das ist wohl kaum als menschlich zu bezeichnen.

Gerade wenn Menschen auf engen Raum leben, ergibt sich aus dem Gebot der Rücksichtnahme,
dass man nur auf der Art und Weise raucht, mit der man andere nicht belästigt.
 
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Doch im Grunde bist du mir da egal. Ich würde mir das Rauchen in der Wohnung sowieso nicht verbieten lassen und den Nachbarn, der sich mit mir anlegen will, mit einem Feuermelder gleichsetzen. Das geht ganz einfach und nachhaltig, wenn man nicht 75 ist.
Von mir aus kannst Du so viel rauchen, wie Du willst. Ist ja nicht mein Krepieren. Aber Du hast dafür zu sorgen, daß dort, wo ich bin, kein einziges Atom Deiner Abgase vorhanden ist. Weiterhin hast Du dafür zu sorgen, daß die Leistungen der Krankenkassen, so weit ich sie in Anspruch nehme, nicht durch die unsinnigen, unnötigen und immensen Kosten, die Du verursachst, beeinträchtigt werden. Außerdem hast Du die Aufwendungen alleine zu tragen, die die Beseitigungen Deines Schmutzes, so weit er durch Dein Rauchen verursacht wird, die Allgemeinheit kostet. Ich bin nicht bereit, Deinen Scheiß mit meinen Abgaben zu subventionieren - übrigens rede ich hier von Summen, die die der angeblichen muslimischen Sozialstaatsbetrügereien um das Vielfache überschreiten.

Ersatzweise lasse ich mit mir darüber reden. Zigaretten nur noch stückweise nicht unter 5,00 € das Stück und Tabak grammweise, preislich in ähnlichen Dimensionen abzugeben, möglichst bei den Gesundheitsämtern, durchaus adäquat der Methadonsubstition für Heroinabhängige. Mit den erzielten Mehreinnahmen lassen sich dann die sozialen Folgen des Absterbens der Tabakindustrie, soweit sie die Beschäftigen trifft, auffangen. Für die Eigner der Industrie sehe ich allerdings keine Entschädigung vor: sie haben jahrzehntelang genug mit dem Leid ihrer Abnehmer verdient.

Snafu, seit über dreißig Jahren Nichtraucher, davor drei bis vier Packungen pro Tag.
 
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Also als ich noch geraucht habe, hab ich versucht immer Rücksicht zu nehmen. So manches mal wurde ich blöd angeschaut als ich an der Bushaltestelle frage, ob es stört wenn ich da jetzt eine rauche. Wenn diese Frage jemand mit "Ja" beantwortet hat, bin ich selbstverständlich aufgestanden und ein paar Meter neben die Haltestelle gegangen zum rauchen^^
 
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Ein Hauch von Nikotin ist aber keine gravierende Belästigung.
Für den Raucher sicher nicht. Für den Nichtraucher sieht das schon anders aus.

Übrigens geht es solchen Fällen nicht um einen Hauch von Tabak.

P.S. Mein Koch-Beispiel solltest du nicht ignorieren. Wenn mein Nachbar kocht, stinkt es manchmal im Treppenhaus, da muss ich mir gleich ne Kippe anmachen zum Übertünchen. :winken:

Auch dagegen muss dein Nachbar etwas tun.
z.B. Abzugsanlage etc.
 
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Auch dagegen muss dein Nachbar etwas tun.
z.B. Abzugsanlage etc.

Na gut. Das ist ein Argument. Nur dass ich persönlich mich in Grund und Boden schämen würde, wenn ich mich wegen sowas beim Vermieter beschweren würde.

Hier noch ein lustiger Schwank aus dem Leben:

Sitze am Wochenende in der Straßenbahn und paar Meter weiter hat jemand mitten in den Gang gekotzt. Der Geruch recht hartnäckig riechbar.
Zwei Jungs, auch schon gut breit, setzen sich mir gegenüber und machen sich ne Kippe an. Zitat: "Bei dem Gestank MÜSSEN wir rauchen, damit man die Kotze nicht so riecht!!" Das fand ich gut und habe mir auch eine angesteckt. Beschwert hat sich niemand!:cool::)
 
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Na gut. Das ist ein Argument. Nur dass ich persönlich mich in Grund und Boden schämen würde, wenn ich mich wegen sowas beim Vermieter beschweren würde.
Dann hat es dich nur marginal gestört.

Hier noch ein lustiger Schwank aus dem Leben:

Sitze am Wochenende in der Straßenbahn und paar Meter weiter hat jemand mitten in den Gang gekotzt. Der Geruch recht hartnäckig riechbar.
Zwei Jungs, auch schon gut breit, setzen sich mir gegenüber und machen sich ne Kippe an. Zitat: "Bei dem Gestank MÜSSEN wir rauchen, damit man die Kotze nicht so riecht!!" Das fand ich gut und habe mir auch eine angesteckt. Beschwert hat sich niemand!:cool::)
Kotze riecht wirklich noch ekelhafter als Zigarettengestank.

Wobei eine Zigarre oder Pfeife geeigneter gewesen wäre; riecht auch angenehmer.
 

Heiko A.

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Von mir aus kannst Du so viel rauchen, wie Du willst. Ist ja nicht mein Krepieren. Aber Du hast dafür zu sorgen, daß dort, wo ich bin, kein einziges Atom Deiner Abgase vorhanden ist. Weiterhin hast Du dafür zu sorgen, daß die Leistungen der Krankenkassen, so weit ich sie in Anspruch nehme, nicht durch die unsinnigen, unnötigen und immensen Kosten, die Du verursachst, beeinträchtigt werden. Außerdem hast Du die Aufwendungen alleine zu tragen, die die Beseitigungen Deines Schmutzes, so weit er durch Dein Rauchen verursacht wird, die Allgemeinheit kostet. Ich bin nicht bereit, Deinen Scheiß mit meinen Abgaben zu subventionieren - übrigens rede ich hier von Summen, die die der angeblichen muslimischen Sozialstaatsbetrügereien um das Vielfache überschreiten.

Ersatzweise lasse ich mit mir darüber reden. Zigaretten nur noch stückweise nicht unter 5,00 € das Stück und Tabak grammweise, preislich in ähnlichen Dimensionen abzugeben, möglichst bei den Gesundheitsämtern, durchaus adäquat der Methadonsubstition für Heroinabhängige. Mit den erzielten Mehreinnahmen lassen sich dann die sozialen Folgen des Absterbens der Tabakindustrie, soweit sie die Beschäftigen trifft, auffangen. Für die Eigner der Industrie sehe ich allerdings keine Entschädigung vor: sie haben jahrzehntelang genug mit dem Leid ihrer Abnehmer verdient.

Snafu, seit über dreißig Jahren Nichtraucher, davor drei bis vier Packungen pro Tag.
So wie Ärzte die schlimmsten Patienten sind, so sind trocken gewordene
Alkhoholiker und zum Nichtraucher mutierte starke Raucher
die intolerantesten Mitmenschen.
Wenn ich nicht rauchen und trinken darf, dann sehe ich nicht ein,
dass Andere sich diesem "Genuss" hingeben.
Und die Kosten der Krankenkassen sind doch nur vorgeschobene
Argumente.
Sonst müsstest du alle verletzungsgefährlichen Sportarten, angefangen
beim Fussball, verbieten.
Tolerant wirst du interessanter Weise, wenn es um Einnahmen wie 5€ pro
Zigarette geht. Beim Geld hört also dein Gesundheitsbewusstsein auf.

Dein Ausflug zu den angeblichen muslimischen Sozialbetrügereien muss
auch `nicht sein, Snafu.
Gehört nicht hierher.
Erinnert mich an einen römischen Senator, der nach jeder Rede,
egal ob über Kloaken oder Abgaben, sagte: " im übrigen bin ich der Meinung,
dass Carthago zerstört werden muss"!

Ich habe übrigens nie geraucht, trinke hier und da mal ein Bier!
Zur Kneipe gehört Tabakqualm.
Wers nicht mag, soll ein Nichtraucherlokal aufsuchen.
Im Restaurant beim Schweineschnitzel! möchte ich es auch rauchfrei.

Ansonsten Leben und leben lassen.
In den vier eigenen Wänden sowieso.
My home is my castle!
 
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Kaffeepause930

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Wenn dich jemand belästigt, findest du das also in Ordnung? :kopfkratz::kopfkratz::kopfkratz::nono:

Dann müßte ich mich genausogut auch belästigt fühlen, wenn unten auf der Gartenterrasse mit Holzkohle gegrillt würde. Ist bei uns in der Wohnanlage sowieso verboten, da nur Gas- und Elektrogrills erlaubt sind. Aber der Geruch von verbranntem Fleisch zieht dennoch durch alle Fenster und Türen.

In allen öffentlich geschlossenen Räumen wie Begegnungsstätten halte ich ein stricktes Rauchverbot für absolut gerechtfertigt, da ich selber seit über 10 Jahren Nichtraucher bin. Seit das neue Nichtrauchergesetz in Kraft ist, kann ich auch endlich wieder an der Theke ein Bier trinken gehen, ohne mir gleich einen vollen Ascheimer vor der Nase geben zu müssen. Das war vorher unmöglich.

Aber wo kommen wir hin, wenn wir demnächst noch nicht einmal mehr das Rauchen in den eigenen 4 Wänden gestatten? Und was kommt danach? Dann soll der Gesetzgeber auch gefälligst Gesetzesregeln einbringen, daß Vermietern entsprechende Klauseln im Mietvertrag erlaubt.:mad:
 
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Mondgurke

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Von mir aus kannst Du so viel rauchen, wie Du willst. Ist ja nicht mein Krepieren. Aber Du hast dafür zu sorgen, daß dort, wo ich bin, kein einziges Atom Deiner Abgase vorhanden ist. Weiterhin hast Du dafür zu sorgen, daß die Leistungen der Krankenkassen, so weit ich sie in Anspruch nehme, nicht durch die unsinnigen, unnötigen und immensen Kosten, die Du verursachst, beeinträchtigt werden. Außerdem hast Du die Aufwendungen alleine zu tragen, die die Beseitigungen Deines Schmutzes, so weit er durch Dein Rauchen verursacht wird, die Allgemeinheit kostet. Ich bin nicht bereit, Deinen Scheiß mit meinen Abgaben zu subventionieren - übrigens rede ich hier von Summen, die die der angeblichen muslimischen Sozialstaatsbetrügereien um das Vielfache überschreiten.

Ersatzweise lasse ich mit mir darüber reden. Zigaretten nur noch stückweise nicht unter 5,00 € das Stück und Tabak grammweise, preislich in ähnlichen Dimensionen abzugeben, möglichst bei den Gesundheitsämtern, durchaus adäquat der Methadonsubstition für Heroinabhängige. Mit den erzielten Mehreinnahmen lassen sich dann die sozialen Folgen des Absterbens der Tabakindustrie, soweit sie die Beschäftigen trifft, auffangen. Für die Eigner der Industrie sehe ich allerdings keine Entschädigung vor: sie haben jahrzehntelang genug mit dem Leid ihrer Abnehmer verdient.

Snafu, seit über dreißig Jahren Nichtraucher, davor drei bis vier Packungen pro Tag.
HAHAHAHAHA!
Du kannst viel verlangen, wenn der Tag lang genug ist.

Mich kotzt Zigarettengestank genauso an. Und? Sollte ich denn der Mutter, derer Qualm den Gehweg entlang meine Nase kräuselt in die Schnauze hauen?
Wie sieht es mit den Muttis aus, die Sonntags ihre 1200-Watt-Turbinen anschmeißen, um den Teppich auf dem Balkon zu quälen?
Auch ein Fall für Mietrecht und Grundpfeiler der Demokratie?
Deine Schlussfolgerung ist eh nicht ganz korrekt:
Ich habe nicht geschrieben, dass ich rauche. Ich schrieb eher, dass ich nicht in der Wohnung rauchen wollte und es mir eh nicht verbieten ließe.
Wenn einer die Bude damit verdreckt muss er die Spuren natürlich beseitigen.

Von der Scheiße mit Methadon - vor allem den Gefahren der Substitution und der Geldmacherei durch Pharmahersteller verstehst du was?
Wenn ja, dann würdest du Pola von Anfang an verbieten und den Entzug mit sauberem Heroin unterstützen.
 
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Dann müßte ich mich genausogut auch belästigt fühlen, wenn unten auf der Gartenterrasse mit Holzkohle gegrillt würde. Ist bei uns in der Wohnanlage sowieso verboten, da nur Gas- und Elektrogrills erlaubt sind. Aber der Geruch von verbranntem Fleisch zieht dennoch durch alle Fenster und Türen.
Richtiges Grillen will schon gelernt sein, dann brennt auch nichts an.

In allen öffentlich geschlossenen Räumen wie Begegnungsstätten halte ich ein stricktes Rauchverbot für absolut gerechtfertigt, da ich selber seit über 10 Jahren Nichtraucher bin. Seit das neue Nichtrauchergesetz in Kraft ist, kann ich auch endlich wieder an der Theke ein Bier trinken gehen, ohne mit einen vollen Ascheimer vor der Nase geben zu müssen. Das war vorher unmöglich.

Aber wo kommen wir hin, wenn wir demnächst noch nicht einmal mehr das Rauchen in den eigenen 4 Wänden gestatten? Und was kommt danach? Dann soll der Gesetzgeber auch gefälligst Gesetzesregeln einbringen, daß Vermietern entsprechende Klauseln im Mietvertrag erlaubt.:mad:

Solange der Raucher durch seinen Qualm keinen anderen belästigt, kann Gesetzgeber ihm das Rauchen in seinen eigenen 4 Wänden nicht untersagen.

Der rauchende Mieter muss damit rechnen, dass der Vermieter ihm Extrakosten aufs Auge drückt.
 
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Darauf ist ne längere Antwort fällig

Von mir aus kannst Du so viel rauchen, wie Du willst. Ist ja nicht mein Krepieren. Aber Du hast dafür zu sorgen, daß dort, wo ich bin, kein einziges Atom Deiner Abgase vorhanden ist.

Immer wieder fein, wenn sich ein linker Gutmensch, oder wie man es jetzt nennen soll, als Law-and-Order-Extremist outet.
Vor den Grünen bekomme ich langsam wirklich Angst. :eek::rolleyes:

Aber danke für diese Vorlage per Excellence!:

Aha. Also kein einziges Atom.
Dann empfehle ich dir, als erstes mal wie Michael Jackson (R.I.P.) mit Mundschutz rumzulaufen, sonst könnte dich schnell ein Atomschlag treffen, ohne dass jemand so unverschämt ist, fünf Meter neben Dr. Snafu zu rauchen. :rolleyes2:

Und Atom ist ein gutes Thema:

Bitte, lieber Snafu, schreibe sofort eine angemessen deutliche E-Mail an die Grünen, die Bundesregierung, eine zuständige Behörde, oder wen auch immer, dass du sofort die Schließung sämtlicher Atomkraftwerke in der Umgebung verlangst, weil du Angst um deine Gesundheit hast und nicht bereit bist, aufgrund von asozial-rücksichtslosem Verhalten der Verantwortlichen und aus wirtschaftlich-geostrategischen Gründen Krebs zu bekommen!
Und verlange sofort die Überprüfung der Auswirkungen von Elektro-Smog und bitte jeden, der es wagt, in deiner Umgebung mit einem Mobiltelefon zu telefonieren, dies zu unterlassen.

Aber du kannst dich freilich auch weiter unbeliebt machen, in dem du grob gegen die Verhältnismäßigkeiten verstößt. :rolleyes:


Ersatzweise lasse ich mit mir darüber reden. Zigaretten nur noch stückweise nicht unter 5,00 € das Stück und Tabak grammweise, preislich in ähnlichen Dimensionen abzugeben, möglichst bei den Gesundheitsämtern, durchaus adäquat der Methadonsubstition für Heroinabhängige.

Super. Und der Ackermann und der Schmidt (was hat der von den Freimaurern eigentlich für Gesundheitsratschläge bekommen, dass der es immer noch macht??????)
und sonst nicht mehr viele können sich ihre Sucht weiterhin leisten. Toller Vorschlag. :nono:

Snafu, seit über dreißig Jahren Nichtraucher, davor drei bis vier Packungen pro Tag.

Toller Hecht. Und dann bist du so streng drauf?? Mein Vater, der auch oft empfindlich reagiert, ist immer ruhig, wenn ich ihn dran erinnere, wer mich vollgequalmt hat, als ich ein Kind war. Nimm' dir mal ein Beispiel, du Toleranzbestie. :winken: :rolleyes2:

P.S. Wie schafft man es an einem Tag bis zu (Zitat!) VIER Packungen zu rauchen???

Also ich habe ja nun wirklich schon viele Drogen-Freunde in meinem Leben kennengelernt, aber so ein Fall ist mir noch nie untergekommen. :eek::eek:
 
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die intolerantesten Mitmenschen.
Wenn ich nicht rauchen und trinken darf, dann sehe ich nicht ein,
dass Andere sich diesem "Genuss" hingeben.
Und die Kosten der Krankenkassen sind doch nur vorgeschobene
Argumente.
Sonst müsstest du alle verletzungsgefährlichen Sportarten, angefangen
beim Fussball, verbieten.
Tolerant wirst du interessanter Weise, wenn es um Einnahmen wie 5€ pro
Zigarette geht. Beim Geld hört also dein Gesundheitsbewusstsein auf.

Dein Ausflug zu den angeblichen muslimischen Sozialbetrügereien muss
auch `nicht sein, Snafu.
Gehört nicht hierher.
Erinnert mich an einen römischen Senator, der nach jeder Rede,
egal ob über Kloaken oder Abgaben, sagte: " im übrigen bin ich der Meinung,
dass Carthago zerstört werden muss"!

Ich habe übrigens nie geraucht, trinke hier und da mal ein Bier!
Zur Kneipe gehört Tabakqualm.
Wers nicht mag, soll ein Nichtraucherlokal aufsuchen.
Im Restaurant beim Schweineschnitzel! möchte ich es auch rauchfrei.

Ansonsten Leben und leben lassen.
In den vier eigenen Wänden sowieso.
My home is my castle!

TOP Heiko!

Fast so treffend wie mein Beitrag davor an unseren grünen Radikalinski! :D;)
 
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Ich empfehle (wieder mal) die Lektüre von 1984 von Meister Orwell.

Dort schwärzen die eigenen Kids die Eltern an, wenn diese sich nicht Partei-konform verhalten.

Schöne neue Welt??? Nein danke!!

Wehrt euch gegen den politisch "korrekten" Gutmensch-Faschismus!!

Oder wie immer man das jetzt am besten nennt....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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